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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.05.2024

Interessante Geschichte

Honesty. Was die Wahrheit verbirgt
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Ich bin verwirrt.

Die Idee vom Buch fand ich super, es hat mich so neugierig gemacht und ich mag solche dystopischen Geschichten sehr gerne. Irgendwie hat mich das mit den Gefühlen abstellen ein wenig ...

Ich bin verwirrt.

Die Idee vom Buch fand ich super, es hat mich so neugierig gemacht und ich mag solche dystopischen Geschichten sehr gerne. Irgendwie hat mich das mit den Gefühlen abstellen ein wenig an die Welt von Nalini Singh erinnert. Nur das hier keine negativen Gefühle oder Gedanken, keine Lügen oder Hass existiert.

Friede Freude Eierkuchen. Yiha! 🙌🏼

Doch so einfach ist es nicht und das weiß Mae am besten.

Sie wirkt aufgrund ihres "Defektes" von Anfang an recht labil und sehr auf ihren Bruder Nick fixiert. Im Laufe der Geschichte erfährt sie die richtige Wahrheit hinter der "Wahrheit" und es beginnt ein Kampf um Leben und Tod.

Also Thema fand ich super, Setting und Weltaufbau hat mir gut gefallen, doch ich hab ein paar Dinge einfach nicht verstanden bzw. ein paar Charakteren hab ich nicht ganz verstehen können.

Die Nebencharakteren wie Therese oder Jamar fand ich super erfrischend und zwei richtige Sonnenscheine.

Das Ende fand ich spannend und der Cliffhanger war super platziert.

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Veröffentlicht am 30.01.2024

Etwas anstrengend, aber gut

Tinte und Knochen – Die Magische Bibliothek
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Uff, was soll ich sagen? Es war mega anstrengend und verwirrend. Ich habe sehr lange gebraucht um in die Geschichte rein zu kommen und eigentlich bin ich mir immer noch nicht sicher, ob ich wirklich drin ...

Uff, was soll ich sagen? Es war mega anstrengend und verwirrend. Ich habe sehr lange gebraucht um in die Geschichte rein zu kommen und eigentlich bin ich mir immer noch nicht sicher, ob ich wirklich drin war.

Es fehlen Erklärungen zu bestimmen Wörtern und Begriffen, im Buch - relativ am Anfang - wird das Jahr 2025 erwähnt und ich hab an unsere jetzige Zeit gedacht, deshalb hab ich mich schwer mit den Automaten und Dampfwagen getan. Nirgends wird ein Telefon, Handy erwähnt, aber Gottheiten und verschiedene Religonen hingegen waren "bekannt".

Die Geschichte wird aus Jess's Sicht erzählt und man bekommt seine Gedankengänge mit und versteht ein wenig wie die Welt aufgebaut ist. Aber meiner Meinung nach ist auch davon zu wenig genau erläutert, man muss das als Leser etwas zusammen reimen und zwischen den Zeilen lesen.

Ergo muss man dran bleiben und mitdenken, auch wenn einige Sachen schon sehr suspekt erschien und ich immer wieder dachte "Echt jetzt? Warum siehst du das offensichtlich nicht?"

Außerdem tobt ein Krieg zwischen England und Wales, was meiner Verwirrung zusätzlich nicht gut tat, da die Bibliothek scheinbar in allen Bereichen freies Geleit hat.

Etwas mühselig, etwas verwirrend aber irgendwie möchte ich doch wissen was mit Jess und seinen Freunden passiert.

Ich werde dran bleiben und evtl. mehr Einblick und Tiefgang im Folgeband haben.

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Veröffentlicht am 14.11.2023

Eragon Schttentöter und Saphira Schimmerschuppe

Eragon - Die Weisheit des Feuers
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Weiter geht die Reise mit Eragon und Saphira.

Sie müssen noch viel dazu lernen, stärker werden, größere Hürden überwinden und über sich hinaus wachsen.

Manchmal war mir das zu langatmig, manches ging ...

Weiter geht die Reise mit Eragon und Saphira.

Sie müssen noch viel dazu lernen, stärker werden, größere Hürden überwinden und über sich hinaus wachsen.

Manchmal war mir das zu langatmig, manches ging zu schnell. Mal fand ich es traurig und ab und zu hat mich Eragon genervt.

Dennoch bin ich neugierig auf ihrern weiteren Weg und gespannt wie sie Galbatorix besiegen werden.

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Veröffentlicht am 18.11.2024

War ok

Verstummt
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Das war mein erstes Buch von der Autorin und zuerst war ich trotz der Themen die vorkommen recht angetan.

Doch im Verlauf der Geschichte wurde der Spannungsbogen schwächer und langatmig.
Die Charakteren ...

Das war mein erstes Buch von der Autorin und zuerst war ich trotz der Themen die vorkommen recht angetan.

Doch im Verlauf der Geschichte wurde der Spannungsbogen schwächer und langatmig.
Die Charakteren haben mir fast gar nicht zugesagt oder waren mir unsympathisch. Der Perspektiven Wechsel, die Zeitsprünge waren tlw. zu viel und die Mordermittlung hat irgendwie seinen Reiz verloren.

Das hin und her zwischen Will und Angie hat mich genervt und war für mich total schräg.
Sexuelle Frustration und alte Liebschaften haben mir die Lust am Thriller genommen.

Die Themen in dem Buch haben mich nicht so gestört bzw. fand ich für einen Thriller echt gut. Doch die Sache zwischen Will und Angie haben mich richtig genervt.

Insgesamt ein interessantes Buch mit einigen Schwächen. Vielleicht sollte ich die anderen Bücher mit anderen Charakteren von der Autorin lesen und diese würden dann mir eher gefallen.

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Veröffentlicht am 10.11.2024

Gute Geschichte

Tage einer Hexe
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Der Titel und das Cover haben mein Interesse geweckt, der Farbschnitt sieht wunderschön aus und der Klapptext hört sich spanennd an. Da kann doch nichts schief gehen oder?

Wir werden von Anfang an mitten ...

Der Titel und das Cover haben mein Interesse geweckt, der Farbschnitt sieht wunderschön aus und der Klapptext hört sich spanennd an. Da kann doch nichts schief gehen oder?

Wir werden von Anfang an mitten ins Geschehen geworfen und landen in einer Schenke um kurz vor Mitternacht zur Neujahrsnacht. Draußen in Chernograds laufen Monster rum und unsere Protagonistin die Hexe Kosara sitzt mit Freunden und spielt Karten. Dieser Einstieg gefiel mir ganz gut, da wir auch mit jeder weitere Seiten die Welt und auch die verschiedenen Monsterarten kennen lernten.

Kosara war mir etwas zu eigentümlich, etwas zu ungenau. Einerseits will sie ihre Stadt beschützen und helfen die Monster zu besiegen, anderseits herrscht in ihrem inneren ein Zweifel und Schuld, die erst im Verlauf der Geschichte Sinn ergibt. Teilweise hab ich sie wegen ihrer Doppelmoral verurteilt und ihre Gedanken konnte ich nicht ganz verstehen. Als sie ihren Schatten dann verloren hatte und in der Nachbarstadt Belograd landet, wurde das Ausmaß ihrer Tat bewusst und sie verbündet sich mit dem Polizisten Arsen, der seine eigenen Ziele zu verfolgen scheint.

Die Geschichte wird aus Kosaras Sicht erzählt, daher war für mich Arsen nicht richtig greifbar und blieb etwas flach. Der Schreibstil hatte auch etwas unrundes, sodass ich tlw. dachte es spiele im Mittelalter.

Die Spaltung zwischen den beiden Städten, welche durch eine verzauberte Mauer getrennt sind, die Monster und die Suche nach Kosaras Schatten fand ich toll. Auch das keine Liebesgeschichte im Raum stand fand ich erfrischend.

Manchmal hatte ich das Gefühl, dass das Buch zu langatmig wurde, aber dann kamen ein paar actionreiche Szenen und das Ende ließ darauf schließen, dass noch eine Fortsetzung kommt.

Alles in allem fand ich es eine gute düstere Geschichte für kalte und dunkle Wintertage mit einer Priese Magie.

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