Very Bad Truth

Unfassbar, aber wahr, diese Reihe wird mit jedem Band einfach immer besser und besser.

​Inhalt:

Mables erstes Studienjahr nähert sich dem Ende, aber nicht ihre Prüfungen bereiten ihr Kopfschmerzen, sondern das Spiel um ihr Herz, erreicht ein neues Level. Doch jetzt sind es nicht die Lügen der Kings, die Mable in den Wahnsinn treiben, nein jetzt konfrontieren sie sie mit der Wahrheit. Was für Geheimnisse verbirgt Sylvian wirklich, ist Reece wirklich der, für den ihn alle halten und wer ist Zayne tatsächlich? Doch vorallem, was wird geschehen, wenn die tödliche Verbindung zwischen Mable und Jaxon ans Licht kommt?

Meinung:

Ich bin und bleibe einfach fasziniert von dieser Reihe. Es ist einfach nur ein großes Meisterwerk, dieses Gesamtkonstrukt, das Jane Wonda hier geschaffen hat. Man fliegt und fliegt durch die Seiten, um einen herum bekommt man nichts mehr mit und die Protagonisten lassen einen die ganze Zeit über mitfiebern. Es ist kaum zu glauben, was hier für Geheimnisse aufgedeckt werden und wie viele Wahrheiten ausgesprochen wurden. Mable ist und bleibt für mich die Queen aller Queens, diese Frau ist einfach unglaublich und überrascht mich mit ihrer Art immer wieder. Aber auch die Kings zeigen in diesem Band auch mal eine andere Seite von sich. Vor allem Jaxon hat mich an so mancher Stelle wirklich berührt und man merkt, daß da tief in seinem Inneren mehr steckt, als er alle glauben lässt. Aber auch Zayne hat mich gepackt und mir eine Seite von sich offenbart, die ich so nie erwartet hätte. Sinnliche und heiße Szenen runden auch diesmal die Handlung zu einem Ganzen ab und auch wenn hier zwar vieles aufgelöst wird, so birgt auch diesmal das Ende erneut neue Geheimnisse. Spannende Wendungen und ein unglaublicher Cliffhanger sorgen dann auch wieder dafür, dass ich Band 6 unbedingt herbei sehne und lesen muss. Ich kann es kaum erwarten.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

„Very Bad Truth: Kingston University, Graduation Gala“ von J. S. Wonda ist der fünfte Band der Kingston University-Reihe und bietet den perfekten Mix aus Leidenschaft, Drama und emotionaler Tiefe. In diesem Band geht es um Wahrheit, Geheimnisse und die Entscheidungen, die die Charaktere während ihres Abschlusses treffen müssen. Wie gewohnt schafft Wonda es, ihre Figuren auf neue, spannende Weise zu entwickeln und mit unerwarteten Wendungen zu überraschen.

Im Mittelpunkt stehen Sophie und Noah, deren Beziehung von Geheimnissen und unausgesprochenen Wahrheiten geprägt ist. Sophie ist eine kluge und starke junge Frau, die jedoch mit den Schatten ihrer Vergangenheit und den Herausforderungen der Gegenwart kämpft. Noah ist der selbstbewusste und entschlossene Mann, dessen eigene Geheimnisse ihn in eine Zwickmühle bringen, als er mit Sophie konfrontiert wird. Die Chemie zwischen den beiden ist wie immer knisternd und intensiv, doch die Wahrheit, die zwischen ihnen steht, sorgt für zusätzliche Spannung und emotionale Konflikte.

Was diesen Band besonders spannend macht, ist die Themenvielfalt: Hier geht es nicht nur um die aufkeimende Liebe zwischen Sophie und Noah, sondern auch um die Auswirkungen von Geheimnissen und die Frage, wie man mit der Wahrheit umgeht, wenn sie das Potenzial hat, alles zu verändern. Der Abschlussball, als kulminierender Höhepunkt des Semesters, bietet den perfekten Rahmen für die große Konfrontation – und Wonda nutzt diese Gelegenheit meisterhaft, um die Charaktere vor emotionale Herausforderungen zu stellen, die nicht nur ihre Beziehung, sondern auch ihre Zukunft auf die Probe stellen.

Der Schreibstil von Wonda bleibt auch in „Very Bad Truth“ dynamisch und packend. Die Dialoge sind voller Energie und es gibt viele schlagfertige, humorvolle Momente, die die intensiveren und dramatischeren Szenen perfekt ausbalancieren. Die emotionale Entwicklung von Sophie und Noah ist authentisch und nachvollziehbar, und die Spannung, die zwischen ihnen aufbaut, ist sowohl romantisch als auch dramatisch.

Die Handlung ist gut strukturiert und hält den Leser stets auf Trab. Es gibt zahlreiche Wendungen, die den Verlauf der Geschichte spannend und unvorhersehbar machen. Besonders die Enthüllung der großen Wahrheit und ihre Folgen sorgen für unerwartete Höhepunkte und Konflikte, die das Buch zu einem echten Pageturner machen. Es wird nicht nur die Liebe zwischen den Charakteren auf die Probe gestellt, sondern auch ihre persönliche Weiterentwicklung und die Frage, was es bedeutet, wirklich die Wahrheit zu kennen – und ob man bereit ist, die Konsequenzen zu tragen.

Insgesamt ist „Very Bad Truth“ ein gelungener und fesselnder Band der Kingston University-Reihe, der sowohl mit intensiver Romantik als auch mit tiefgründigen emotionalen Themen überzeugt. Die Dynamik zwischen den Charakteren und die unerbittliche Suche nach der Wahrheit machen diesen Band besonders spannend und unvergesslich.

Ein packender, emotionaler und gut durchdachter Band der Reihe, der sowohl Fans der Kingston University-Romane als auch neue Leser begeistern wird. Ein Muss für alle, die dramatische Wendungen und tiefgehende Beziehungen lieben!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Lügen und Intrigen stehen an der Tagesordnung in Kingston. Was ist wenn die kings dich aber plötzlich mit der Wahrheit konfrontieren.
Was verbirgt also Sylvian? Who the fuck ist zayn? Und was machst du mit den Informationen?

Jane's nächstes wonda, mehr muss ich nicht sagen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Endlich ist es den Kings gelungen, Mable zu einer Entscheidung zu zwingen. Eine Entscheidung, deren Konsequenzen keiner absehen kann. Eine Entscheidung, die sie alle zerstören kann. Hat Mable richtig entschieden oder wird es Mable und die Kings alles kosten?



Es ist eine Weile her, seit ich zuletzt in die Welt der Kingston University eingetaucht bin und daher hat es ein wenig gedauert, bis man sich wieder an alles Wesentliche erinnert. Wobei die kurzen Erwähnungen der Ereignisse hierbei sehr hilfreich sind.
Die von Mable getroffene Entscheidung sorgt für eine neue Dynamik in der Gruppe, die man zu Beginn jedoch kaum bemerkt, da es wenig Szenen gibt, in denen unsere Protagonisten aufeinander treffen. Die Kings sind mit ihren Abschlussprüfungen und Mable mit ihren Prüfungen und einer noch viel weitreichenderen Entscheidung beschäftigt, sodass nur wenig Zeit füreinander bleibt. Das ist schade, da die Reihe von ihren Figuren und der Dynamik unter den Figuren lebt und es gerade zu einer recht elementar wirkenden Veränderung gekommen ist.
Dadurch zieht sich die Geschichte auch zu Beginn etwas, weil eben, wieder erwarten, nicht so viel passiert. Dafür werden endlich ein paar Geheimnisse gelüftet und Fragen beantwortet, die einem seit dem ersten Band unter den Nägeln brennen. Wobei immer wieder neue Fragen aufgeworfen werden. Viele der Enthüllungen sind schockierend und wirklich überraschend und es ist schade, dass manche nur kurz erwähnt werden, ehe die Erzählperspektive wechselt. Man würde hier am liebsten gleich die Konfrontation mit allen haben, um es endlich zu verstehen, aber dafür muss man sich noch gedulden.
J. S. Wonda gelingt es einwandfrei, den Leser mit all den Geheimnissen und Enthüllungen ans Buch zu fesseln und gleichzeitig ausreichend Normalität einfließen zu lassen, um die Geschichte nicht abdrehen zu lassen. Es ist die optimale Mischung, bei der man immer wieder nach dem Buch greift, weil man die Antworten zu dringend braucht, als dass einen selbst langweiligere Stellen abschrecken.
Einzelne Aspekte sind ein wenig vorhersehbar, auch wenn man bis zuletzt nicht versteht, wieso etwas bestimmtes passiert oder nicht passiert. Ich hoffe mal, das diese Fragen noch geklärt werden, denn es gibt noch mindestens vier weitere Bände, die ich unbedingt lesen will.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Nachdem jetzt jeder Teil, gerade bei den Charakteren besser und besser wurde, wollte ich natürlich weiter lesen.
Mable mochte ich weiterhin sehr gerne, da sie zu dem steht was sie macht, aber sich trotzdem weiterhin entdeckt und noch viel zu sich selber lernt, was man auch gerade in diesem Band bemerkt.
Romeo und Sylvian sind mir immer noch die sympathischsten, Zayn ist auf Platz drei und die anderen beiden Teilen sich den vierten Platz, da beide mir zwar sympathisch sind, aber mich ab und an immer noch aufregen.
Nach dem Ende vom 4. Band war irgendwie klar, das die Autorin noch etwas drauf setzen würde, sonst wäre es ja langweilig.
Und so ist es letztendlich auch gekommen, die Handlung hat immer noch einen drauf gesetzt, es wurde immer spannender und spannender und dann kam das Ende. Ein extremer Cliffhanger.
Ich freue mich auf den nächsten Band und bisher würde ich definitiv sagen, das es der Beste ist.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere