Unerwartet!
Theo hasst seine Familie.
Leah liebt ihre Eltern, muss sie allerdings mit einer Menge Pflegekindern teilen.
George ist eins dieser Pflegekinder.
Und obwohl die drei so unterschiedliche Leben haben, ...
Theo hasst seine Familie.
Leah liebt ihre Eltern, muss sie allerdings mit einer Menge Pflegekindern teilen.
George ist eins dieser Pflegekinder.
Und obwohl die drei so unterschiedliche Leben haben, sind sie unzertrennlich. Doch dann verschwindet George spurlos und hinterlässt eine Leere bei Leah und Theo. Jahre später trifft Leah erneut auf George, als sie mit ihrer und Theos Tochter, aber ohne Theo, ihre Eltern besucht. Während sie versucht herauszufinden, was damals passiert ist, muss sie sich außerdem der Frage stellen, was passiert wäre, wenn George nicht gegangen wäre und ob Theo dann überhaupt eine Chance gehabt hätte…
Ich weiß, viele mögen Dreiecksgeschichten nicht. Ich schon. Und diese hatte es definitiv in sich, weil sie keine typische Dreiecksgeschichte war. Ich habe auch relativ lange gebraucht, um zu erkennen, dass ich von Anfang an einen falschen Gedanken beim Lesen im Kopf hatte und frage mich immer noch, ob das von der Autorin so geplant war, denn die Wendung, die sich dadurch ergeben hat, war heftig. Das Buch war vielschichtig, emotional, hat wichtige Themen angesprochen und war gleichzeitig unterhaltsam. Für mich das erste Buch der Autorin, aber definitiv nicht das Letzte!