Nur eine Nacht im Jahr ... und keine Fragen. Roman. Eine Geschichte über Liebe und Freiheit und die Suche nach Erfüllung
Daphne und Dominic sind seit drei Jahren verheiratet. Der Alltag hat sie bequem gemacht, und ihr Sexleben ist alles andere als aufregend. Im Rausch einer Silvesterparty macht Dominic Daphne den Vorschlag, die Ehe zu öffnen. Daphne stimmt zu, unter drei Bedingungen: nur eine Nacht im Jahr, nicht zweimal mit derselben Person und Stillschweigen gegenüber dem anderen. Es dauert nicht lange, da merken sie: Dies ist keine kleine Veränderung, sondern eine gewaltige ... Daphne lernt endlich, zu sagen, was sie will, und teilt ihre Erlebnisse auf einem anonymen Blog. Bis die Zweifel kommen, an ihrer Liebe, an der Ehe ... Werden sie einen Weg finden, ihre Beziehung zu retten? Und wollen sie das überhaupt?
Ich konnte das Buch leider nicht zu Ende lesen, für mich hat sich kein Spannunfsbogen aufgebaut, ich habe das Buch 3 Wochen mit mir rum getragen, jedoch leider kein Verlangen gespürt weiter zu lesen.
Ansich ...
Ich konnte das Buch leider nicht zu Ende lesen, für mich hat sich kein Spannunfsbogen aufgebaut, ich habe das Buch 3 Wochen mit mir rum getragen, jedoch leider kein Verlangen gespürt weiter zu lesen.
Ansich eine nette Geschichte, wie sie jeder im Leben erleben könnte, aber gecatched hat es mich leider überhaupt nicht.
Ich hatte nach Lesen des Klappentextes sehr große Erwartungen an das Buch.
Am Anfang hat mich die Geschichte auch in ihren Bann ziehen könnnen.
Im weiteren Verlauf jedoch hat mich die Autorin verloren, ...
Ich hatte nach Lesen des Klappentextes sehr große Erwartungen an das Buch.
Am Anfang hat mich die Geschichte auch in ihren Bann ziehen könnnen.
Im weiteren Verlauf jedoch hat mich die Autorin verloren, da kam ich überhaupt nicht mehr mit der Richtung, die der Plot nahm, zurecht.
Die Figurengestaltung war sehr unterschiedlich. Während die Figur der Daphne stetig weiterentwickelt wurde , darf die Figur des Dominic, die anfänglich sehr sympatisch geschildert wurde, nur noch platt und stereotyp agieren. Das passte für mich nicht und ich empfand es als ärgerlich, bis mir klar wurde, dass die Autorin augenscheinlich eine Mission verfolgt, nämlich alle Männer im schlechten Licht und als Wurzel allen Übels darzustellen.
Ab einem bestimmten Punkt war das Ende für mich sehr vorhersehbar. Und ab diesem Punkt hat die Autorin in meinen Augen dann vollends in die Klischee Kiste gegriffen. Da kam der erhobene Zeigefinger ganz groß hervor: "Seht her, alle Männer versuchen ihren Willen durchzusetzen und hören Frauen sowieso nicht zu" .
Im Prinzip war es dann ein Buch über die Stärke der Frau in dem die männlichen Protagonisten zu Statisten wurden.
Scheinbar hat die Autorin ein Problem, was den Umgang mit Männern betrifft, wenn ich das Nachwort richtig interpretiere.
Ich war vom Buch und seiner doch sehr einseitigen Aussage sehr enttäuscht, hatte mir von diesem Thema mehr erwartet.
Aufgrund des angenehmen Anfanges des Buches kann ich mich noch wohlwollend zu 3 Sternen durchringen.
Ich bin zügig durch das Buch gekommen und habe mich ganz gut unterhalten gefühlt. Allerdings konnte ich bis zuletzt keine "Verbindung" zu den beiden Protagonisten aufbauen. Die Emotionen von Daphne und ...
Ich bin zügig durch das Buch gekommen und habe mich ganz gut unterhalten gefühlt. Allerdings konnte ich bis zuletzt keine "Verbindung" zu den beiden Protagonisten aufbauen. Die Emotionen von Daphne und Dominic haben mich einfach nicht erreicht. Das ist schade, wenn man bedenkt, welche Entwicklung die beiden durchlaufen und welche Gefühle sie dabei durchleben. Ist die Geschichte gewollt stumpf erzählt oder bin ich zu streng?
Auch das Handeln der beiden Protagonisten konnte ich an einigen Stellen nicht nachvollziehen. Es begann bereits mit der Klausel und zog sich wie ein roter Faden durch das Buch. Ich habe mehrmals einen großen innerlichen Widerstand gespürt und mit dem Kopf geschüttelt. Ash war aber eine echte Bereicherung und ein toller Freund!
Die Rezepte, die Daphne im Rahmen ihrer Blogbeiträge teilt, sind ein nettes Goodie - mehr auch nicht. Ich habe die Rezepte irgendwann nur noch überblättert. Ich hätte mir stattdessen an einigen Stellen ausführlichere Erzählungen gewünscht. Manche Leseabschnitte waren einfach zu knapp erzählt. Das Buch ist übrigens in die einzelnen Jahre unterteilt und nicht in Kapitel.
"The Freedom Clause“ behandelt einige Klischees. Und man muss gar nicht danach suchen! Gestört oder in meiner Meinung beeinflusst hat es mich persönlich nicht, wobei es sicherlich auch darauf ankommt, welche Erwartungen man an das Buch hat.
Fazit: Ich vergebe 3⭐️ Ich hätte gerne mehr Sterne vergeben, aber meine Kritikpunkte wiegen schwer.
Die Grundidee des Buches fand ich superspannend, die Umsetzung ist klischeehaft und hat mich sehr geärgert.
Daphne und Dominic sind seit 3 Jahren verheiratet, es war die erste große Liebe für beide. Da ...
Die Grundidee des Buches fand ich superspannend, die Umsetzung ist klischeehaft und hat mich sehr geärgert.
Daphne und Dominic sind seit 3 Jahren verheiratet, es war die erste große Liebe für beide. Da ihre Beziehung, also vor allem ihr Sexleben, etwas eingeschlafen ist, kommt Dominic auf die Idee die Ehe zu öffnen. Allerdings nur für eine Nacht im Jahr, nie zweimal mit demselben, für 5 Jahre und sie dürfen mit niemandem darüber reden. Aber klappt es wirklich die Ehe mit dieser Freiheitsklausel wieder in Schwung zu bringen?
Das erste Mal wollte ich das Buch nach 50 Seiten abbrechen. Ich empfand den Schreibstil und vor allem auch die Dialoge als hölzern und wie es dann zu dem Deal kommt, hat mich einfach nur sauer gemacht, er hat sie total dazu überredet und geradezu gezwungen. Was ist denn das für eine Grundlage?!
Der Schreibstil wurde besser, aber der Rest hat sich für mich nicht zum Positiven entwickelt. Gewünscht hätte ich mir ein Buch, in dem ein Paar an einer offenen Beziehung wächst und entweder wieder zusammenwächst oder eben getrennte Wege geht.
**Vorsicht hier spoilere ich ein bisschen**
Stattdessen entwickelt sich Daphne und Dominic ist "der Böse", der sich einen Fehltritt nach dem anderen erlaubt. Warum wurde aus zwei Perspektiven geschrieben, wenn es nur um die Entwicklung von Daphne gehen soll?
Ich war von den Protagonisten und den Klischees irgendwann so genervt und auch gelangweilt, sodass ich es nur noch überflogen habe. Von mir keine Leseempfehlung. 1,5/5 Sterne