Ganz okay, aber leider nicht ganz mein Fall
𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧 | 𝐀 𝐓𝐡𝐨𝐮𝐬𝐚𝐧𝐝 𝐇𝐞𝐚𝐫𝐭𝐛𝐞𝐚𝐭𝐬 - 𝐝𝐞𝐫 𝐑𝐮𝐟 𝐝𝐞𝐬 𝐒𝐜𝐡𝐢𝐜𝐤𝐬𝐚𝐥𝐬 𝐯𝐨𝐧 𝐊𝐢𝐞𝐫𝐚 𝐂𝐚𝐬𝐬 | 𝐑𝐨𝐦𝐚𝐧𝐭𝐚𝐬𝐲
Da ich die Selection-Reihe von Kiera Cass sehr gemocht und sogar rereadtet habe, freute ich mich umso mehr, als die ...
𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧 | 𝐀 𝐓𝐡𝐨𝐮𝐬𝐚𝐧𝐝 𝐇𝐞𝐚𝐫𝐭𝐛𝐞𝐚𝐭𝐬 - 𝐝𝐞𝐫 𝐑𝐮𝐟 𝐝𝐞𝐬 𝐒𝐜𝐡𝐢𝐜𝐤𝐬𝐚𝐥𝐬 𝐯𝐨𝐧 𝐊𝐢𝐞𝐫𝐚 𝐂𝐚𝐬𝐬 | 𝐑𝐨𝐦𝐚𝐧𝐭𝐚𝐬𝐲
Da ich die Selection-Reihe von Kiera Cass sehr gemocht und sogar rereadtet habe, freute ich mich umso mehr, als die Bloggerbox von ihrem neuen Buch zu Hause eintrudelte. Nicht nur das wunderschöne Cover sprang mir ins Auge, sondern auch der Klappentext hat mich angesprochen. Auch hier fand ich den Schreibstil von der Autorin sehr angenehm zu lesen und der Einstieg in die Geschichte ist mir dementsprechend leicht gefallen, vor allem da man von beiden Sichtweisen der Protagonisten lesen konnte.
Annika ist als Prinzessin sehr tough und steht zu ihrer Meinung, nebenbei ist sie auch eine gute Schloss-Knackerin. Ihr Bruder steht bei ihr an erster Stelle, nachdem sie ihre Mutter verloren hat. Lennox sehnt sich insgeheim nur nach Liebe und Aufmerksamkeit, die er an seinem eigenen Hof nicht spürt. Daher wirkt er in vielen Momenten sehr kalt und unberechenbar.
Nach weiteren Lesen im Buch habe ich schon ansatzweise gemerkt, dass mich das Buch nicht ganz überzeugen kann. Im ersten Moment sind beide Protagonisten Annika und Lennox sehr feindlich gegenüber und wollen beide sich gerne gegenseitig umbringen und auf der ein oder anderen Sekunde knutschen sie plötzlich und sprechen von Liebe. Die Beziehung zwischen den beiden war für mich oberflächlich angekratzt und konnte die Emotionen und die Bindung leider gar nicht fühlen. Das Buch wurde als Romantasy-Genre gestempelt, allerdings war es für mich persönlich kein Buch in diesem Bereich, da mir schlichtweg einfach die Fantasy Aspekte gefehlt haben. Es ging um zwei verschiedene Königreiche, die die Schuld sich gegenseitig in die Schuhe geschoben haben. Das Buch zu lesen war ganz okay, aber für mich leider kein Highlight.