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Veröffentlicht am 21.11.2024

Tolle Weiterführungen der Schwestern-Reihe

Die Sieben Schwestern-Saga (4-6)
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Die Perlenschwester:
Nun also CeCe. Ihre Suche nach den eigenen Wurzeln führt sie über Thailand nach Australien, wo sie laut Hinweisen von Pa Salt den Spuren von Kitty Mercer folgen soll. Kitty hatte ...




Die Perlenschwester:
Nun also CeCe. Ihre Suche nach den eigenen Wurzeln führt sie über Thailand nach Australien, wo sie laut Hinweisen von Pa Salt den Spuren von Kitty Mercer folgen soll. Kitty hatte einst einen Perlenhandel aufgebaut, nachdem die Schottin in Australien heimisch geworden war. CeCe verfolgt geradlinig diese Hinweise und kommt dabei auch mit den Mythen und der Kunst der Ureinwohner, den Aborigines, in Kontakt. Wie schon in den vorangegangenen Büchern dieser Reihe versteht es die Autorin geschichtliches und oder kulturelles des jeweiligen Landes in die familiäre Spurensuche einzubinden. Dieses Kreuzen der Erzählstränge wo Vergangenheit auf Gegenwart trifft, gefällt mir gut und macht die Geschichte so noch lebendiger. Dass auch die vierte Schwester ihre Wurzeln findet, steht natürlich außer Frage. Was CeCe alles in Australien widerfährt ist fesselnd und sehr bildhaft und garantiert unterhaltsame Hörstunden.

Die Mondschwester:
Im fünften Band der Schwestern-Reihe, der nun Tiggys Suche nach Herkunft und Familie erzählt, spielt der Zufall schon eine sehr große Rolle. Denn ein Zigeuner aus Andalusien, der sich in Schottland bei ihrer Arbeitsstelle aufhält, kann ihr mehr über ihre Abstammung erzählen. So weit so gut. Natürlich lässt sich auch Tiggy nicht lange bitten, und verfolgt akribisch die Hinweise, um letztlich auf Lucia, eine Flamenco-Tänzerin zu stoßen. Dem Erzählmuster bleibt die Autorin selbstredend auch in diesem Band treu in dem sie die Zeitebenen immer wieder wechselt - die Vergangenheit von Lucia mit der Gegenwart mit Tiggy. Ausführlich beschreibt die Autorin auch hier wieder die Schauplätze und die handelnden Personen und man erfährt einiges über den Flamenco. Dass diesmal eine der anderen Schwestern plötzlich auftauchte fand ich sehr schön, denn das schwesterliche Miteinander fehlte mir in den anderen Bänden schon sehr. Alles in allem ist auch Tiggys Geschichte wieder ein unterhaltsamer Roman, der mich schon jetzt neugierig auf Elektras Geschichte macht.

Die Sonnenschwester:
Elektra, die sechste und jüngste Schwester darf nun hier auch ihren Vorfahren auf die Spur kommen. Auf mittlerweile altbewährte Art und Weise, in diesem Fall von der leiblichen Großmutter, erhält Elektra einen Hinweis wo sie mit ihrer Suche beginnen soll. Und so wird der Leser nun durch Rückblenden immer weiter in die Familiengeschichte Elektras hineingezogen. Ihre Wurzeln, die in Kenia liegen und mit dem Kampf gegen Apartheid verbunden sind, werden nun ausführlich mit der gegenwärtigen Geschichte Elektras verknüpft und ergeben wieder eine sehr unterhaltsame Geschichte. Nicht nur ihre Vorfahren haben sich für den Kampf entschieden, auch Elektra muss gegen ihre eigenen Dämonen kämpfen. Diese Parallele hat mir gut gefallen, auch wenn die Themen Drogen und Alkohol und dessen schädliche Wirkungen zu oft wiederholt wurden.
Auch „Die Sonnenschwester“ ist wieder tolle Unterhaltungsliteratur, die mit interessanten Figuren, Schauplätzen und Handlungssträngen punkten kann.


Veröffentlicht am 21.11.2024

Viel Action und Humor

Skulduggery Pleasant - Folge 3
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In dieser Folge tötet jemand die wenigen Teleporter, die es in der Welt gibt, und Skulduggery Pleasant und ihre Partnerin Valkyrie Cain werden mit dem Fall betraut, um zu versuchen, die Person hinter ...




In dieser Folge tötet jemand die wenigen Teleporter, die es in der Welt gibt, und Skulduggery Pleasant und ihre Partnerin Valkyrie Cain werden mit dem Fall betraut, um zu versuchen, die Person hinter diesen Morden und das versteckte Ziel hinter diesen Verbrechen zu entdecken. Werden sie in der Lage sein, das Geheimnis des Mordes an den Teleportern zu lösen, und werden sie auch die Ankunft der Gesichtslosen verhindern können?

Das Buch zeichnet sich dadurch aus, dass es eine Geschichte ist, die man in einem Zug lesen kann, voller Emotionen, Action und magischem Wahnsinn. Skulduggery und Co. müssen wieder alles geben um die Welt vor dem Bösen zu retten und wie sie das bewerbstelligen ist wieder sehr unterhaltsam erzählt.

Auch dieser Serienteil schließt in Punkto tolle Handlung und Action an seine Vorgänger an und ich empfehle ihn deshalb auch gern weiter.



Veröffentlicht am 21.11.2024

Tolle Unterhaltung

Skulduggery Pleasant – Folge 3 und 4
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Die Gesichtslosen ist der dritte Teil der Skulduggery Pleasant-Saga, einer der witzigsten und unterhaltsamsten Romane des Fantasy-Genres mit übernatürlichem Touch und vor allem viel Humor und urkomischen ...




Die Gesichtslosen ist der dritte Teil der Skulduggery Pleasant-Saga, einer der witzigsten und unterhaltsamsten Romane des Fantasy-Genres mit übernatürlichem Touch und vor allem viel Humor und urkomischen Szenen.
In dieser Folge tötet jemand die wenigen Teleporter, die es in der Welt gibt, und Skulduggery Pleasant und ihre Partnerin Valkyrie Cain werden mit dem Fall betraut, um zu versuchen, die Person hinter diesen Morden und das versteckte Ziel hinter diesen Verbrechen zu entdecken. Werden sie in der Lage sein, das Geheimnis des Mordes an den Teleportern zu lösen, und werden sie auch die Ankunft der Gesichtslosen verhindern können? Das Buch zeichnet sich dadurch aus, dass es eine Geschichte ist, die man in einem Zug lesen kann, voller Emotionen, Action und magischem Wahnsinn. Skulduggery und Co. müssen wieder alles geben um die Welt vor dem Bösen zu retten und wie sie das bewerbstelligen ist wieder sehr unterhaltsam erzählt. Auch dieser Serienteil schließt in Punkto tolle Handlung und Action an seine Vorgänger an und ich empfehle ihn deshalb auch gern weiter.

Sabotage im Sanktuarium:
Die Feinde rotten sich zusammen, sie haben dem Sanktuarium Rache geschworen. Und ausgerechnet jetzt ist Skulduggery ohne Schädel noch immer in der Dimension der Gesichtslosen gefangen. Walküre muss sich also beeilen...
Dieser Band hält wieder einige Wendungen parat die für Spannung und Action sorgen. Alte und neue Freunde/Feinde (wer weiß das schon so genau???) mischen wieder mit und auch im Leben der Walküre sind Veränderungen zu verzeichnen. Für die richtige Portion Humor inklusive schräger Dialoge ist auch diesmal wieder gesorgt. Also ich hatte wieder jede Menge Spaß beim Lesen und glaube euch wird es nicht anders gehen.

Meine Empfehlung: Hören und Spaß haben


Veröffentlicht am 21.11.2024

Sehr unterhaltsam

Die Sieben Schwestern-Saga (1-3)
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Die sieben Schwestern:
Mit „Die sieben Schwestern“ eröffnet Lucinda Riley ihre neue Serie über Schwestern, die alle aus unterschiedlichen Ländern adoptiert wurden und am Genfer See aufgewachsen sind. ...



Die sieben Schwestern:
Mit „Die sieben Schwestern“ eröffnet Lucinda Riley ihre neue Serie über Schwestern, die alle aus unterschiedlichen Ländern adoptiert wurden und am Genfer See aufgewachsen sind. Ihr Adoptivvater Pa Salt hat jeder Tochter als Erbe Hinweise zu ihrer Herkunft hinterlassen. Und so folgt man als Leser in diesem ersten Band Maia, deren Wurzeln sie nach Rio de Janeiro führen. Und so spielt auch ein Großteil der Geschichte dort. Sowohl die Hintergrundgeschichte der anderen Schwestern, die angedeutetund sicherlich ihre eigenen Geschichten bekommen werden, als auch die Suche Maia nach ihren Vorfahren ist stimmig erzählt und wurde nie langweilig. Zusätzlich hat die Autorin noch einige historische Fakten über Rio de Janeiro, die 1920 Jahre bis hin zum weltweiten Börsencrash als Abrundung der Familiengeschichte eingebaut. Die Charakterisierung der einzelnen Figuren empfand ich als lebensecht und sogar für spannende Momente ist gesorgt. Also ein wirklich gelungener Serienstart, der durch die Frage wie es den anderen Schwestern ergehen wird schon jetzt neugierig auf die anderen Bände macht.

Die Sturmschwester:
Entführte uns Lucinda Riley im ersten Band nach Rio de Janeiro, begleiten wir nun Ally auf Spurensuche nach ihren Wurzeln nach Norwegen. Die Grundstimmung dieses Romans ist anders, was auch zeigt, dass jeder Mensch anders ist. Ally liebt die Musik und das Meer, es steckt ihr gewissermaßen im Blut, und so verwundert es nicht, dass sie bei ihren Nachforschungen in die Welt des norwegischen Komponisten Edvard Grieg eintaucht und hier mehr über ihre Herkunft erfährt. „Die Sturmschwester“ ist ein spannendes, berührendes und sehr unterhaltsames Buch. Es hat mich, je weiter die Handlung vorankam immer mehr in seinen Bann ziehen können.

Die Schattenschwester:
Star, die mit CeCe immer eine Einheit gebildet hat, muss nun ihren eigenen Weg gehen, will auch sie mehr über ihre Herkunft erfahren. Star, und somit auch der Leser, werden von Lucinda Riley diesmal in ein englischen Herrenhaus entführt. Was dort auf Star wartet, hat die Autorin wieder wunderbar in Worte gefasst, so dass auch dieser 3. Band der Schwestern-Reihe wieder Spaß macht zu lesen. Sehr atmosphärisch wird zum Beispiel das Anwesen beschrieben und die Familie die Star hier kennenlernt ist facettenreich und wunderbar eigensinnig charakterisiert. Star ist ein ruhiger in sich gekehrter Mensch, und so ist es nicht verwunderlich, dass auch dieser Band eher ruhiger erzählt ist. Das heißt aber nicht, dass er von der Story her im Vergleich zu den Vorgängerbänden langweilig ist, bei weitem nicht, er hat nur einen ganz eigenen, anderen Charme, was eben richtig gut zu Stars Art passt.

Mir haben die ersten drei Bände der Schwestern Reihe super gefallen.



Veröffentlicht am 21.11.2024

Stimmungsvolle Romane

Die große Box: Das Orchideenhaus - Der Lavendelgarten - Die Mitternachtsrose
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Das Orchideenhaus:
Julia, die Hauptprotagonistin, kommt in den Besitz eines Tagebuchs, welche sie tief in die Geheimnisse ihrer Familien hineinversetzt. Die Geschichte führt dabei von Norfolk nach ...




Das Orchideenhaus:
Julia, die Hauptprotagonistin, kommt in den Besitz eines Tagebuchs, welche sie tief in die Geheimnisse ihrer Familien hineinversetzt. Die Geschichte führt dabei von Norfolk nach Bangkok und wieder zurück nach England. Dabei bedient sich die Autorin wieder der Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart und lässt ihre Figuren zu Zeiten des 2. Weltkrieges und dem Heute agieren. Dabei haben sie viele dramatische Schicksalsschläge zu verarbeiten. Doch am Ende wird alles gut, lang gehütete Geheimnisse sind gelüftet und das Familienanwesen samt Orchideenhaus gesichert. Lucinda Riley hat eine einnehmende Art ihre Geschichten zu erzählen. Manchmal vielleicht ein bisschen zu weit schweifend, aber immer verständlich und leicht zu lesen. Die Protagonisten sind lebensecht dargestellt und die Schauplätze sind bildhaft geschildert. Alles in allem ist „Das Orchideenhaus“ ein wunderbarer Schmöker, der einen in andere Zeiten und Welten entführt und der neben dem Drama auch die richtige Portion Romantik parat hält.

Der Lavendelgarten:
Emilie kehrt nach einem Schicksalsschlag auf den Familiensitz in der Provence zurück und dort offenbart ihr die Gedichtsammlung ihrer Tante die Familiengeschichte. Rückschauen auf das Leben der Tante mit Vergleichen zu ihrem Leben, lassen Emilie hoffentlich die richtigen Entscheidungen für ihr weiteres Leben geben. Auch in „Der Lavendelgarten“ spielt die Autorin mit den Zeitebenen. Mit viel Herz, Liebe aber auch Intrigen und dunklen Familiengeheimnissen lässt sie ihre Protagonisten mit dem Schicksal hadern und nimmt den Leser wieder Seite für Seiten mit den Hauptfiguren leiden und lieben. Wer schon Bücher der Autorin kennt, weiß worauf er sich hier einlässt und wird auch wieder gut unterhalten. Anderen Lesern kann ich nur empfehlen riskiert einen Blick ins Buch...

Die Mitternachtsrose:
Schauplätze von „Die Mitternachtsrose“ sind England und Indien, zwei vollkommen unterschiedliche Kulturkreise, in denen die Hauptprotagonisten in einer traurig-romantischen Liebesgeschichte verbunden sind. Erzählt wird aus zwei Zeitebenen, die im Wechsel die Geschichte voranbringen und mich als Leser immer weiter an das Buch fesseln. Nicht nur die Figuren hat die Autorin gut charakterisiert auch die Beschreibungen der Lebensweisen und -umstände für die Protagonisten in Vergangenheit und Gegenwart machen den Roman lebendig. Vor allem die Abschnitte die von Indien erzählen sind sehr bildhaft und wunderschön in Szenen gesetzt. Wie sich die Geschichte um Anahita, Ari, Rebecca und all den anderen fügt, solltet ihr selbst erlesen. Fazit: „Die Mitternachtsrose“ ist ein wunderbar stimmungsvoller Roman, der mich in eine andere Welt entführt und mich gut unterhalten hat.