Cover-Bild Heimweh
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inkl. MwSt
  • Verlag: Argon
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 26.07.2023
  • ISBN: 9783839897546
Graham Norton

Heimweh

Charly Hübner (Sprecher), Silke Jellinghaus (Übersetzer), Katharina Naumann (Übersetzer)

Sechs junge Leute fahren ans Meer. Auf dem Rückweg ein schrecklicher Unfall: Es sterben ein Paar, das am nächsten Tag heiraten wollte, und eine Brautjungfer; die andere überlebt schwer verletzt. Kaum blessiert sind Martin, der Arztsohn, und Connor, der eigentlich nicht zur Clique gehört. Er saß am Steuer. Der ganze Ort Mullinmore ist wie gelähmt. Und nach dem Prozess wird Connor nach England geschickt. Niemand weiß, dass er noch vor etwas ganz anderem flieht.

20 Jahre später betritt ein Gast eine Bar in New York. Er versteht sich sofort gut mit dem jungen Barkeeper. Dann stellen sie fest, was sie verbindet. Und jenseits des Atlantiks, in Mullinmore, löst dies eine dramatische Kette von Ereignissen aus.

Charly Hübner ist DER Sprecher der Romane von Graham Norton. Der »Ire at Heart« hat ebenfalls die Neugier und Menschenliebe, die Graham Nortons Romane so besonders machen.

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Tauriel in einem Regal.
  • Tauriel hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.11.2024

Atmosphärisch

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Das Hörbuch wird von Charly Hübner ganz hervorragend und feinfühlig gelesen. Stimmungsvoll begleitet er mich über neun Stunden durch dieses bewegende Hörbuch.
Zum nebenher hören finde ich es nicht gut ...

Das Hörbuch wird von Charly Hübner ganz hervorragend und feinfühlig gelesen. Stimmungsvoll begleitet er mich über neun Stunden durch dieses bewegende Hörbuch.
Zum nebenher hören finde ich es nicht gut geeignet.
Der Roman beginnt in den 80‘er Jahren in dem noch sehr konservativen und mit Vorurteilen belasteten Irland.
Connor, in einem fatalen Autounfall verwickelt, verlässt seine Heimat in Cork um Abstand zu gewinnen. Hier zeigt der Autor auf, wie Connor manipuliert und unter Druck gesetzt wird.
Häppchenweise aus verschiedenen Blickwinkeln wird in Rückblicken die Vergangenheit aufgerollt. Der Autor hat ein feinfühliges Gespür für zwischenmenschliche Interaktionen. Oft denke ich, wie hätte ich reagiert? Konservativ oder weltoffen? Meistens sind es die eigenen, oft selbst auferlegten Grenzen, die fesseln!
Ohne erhobenen Zeigefinger berichtet er über Connors Schicksal.

Das runde Ende hat mir sehr gut gefallen und wer sich auf eine leicht quere Geschichte einlässt, kann diesen atmosphärischen Roman genießen.

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