Coming home für destiny

In " Coming home for destiny: (Love in Alaska 4) " hat sich Liv Carson trotz ihres großen Verlustes in Keetna Creek ein gutes Leben mit ihrer Werkstatt sowie ihrer Liebe zu Oldtimern aufgebaut.
Da ändert auch die Begegnung mit Phoenix nichts daran, zumal sie dem Rockstar ordentlich Paroli bietet und nicht zum Groupie mutiert.
Phoenix Cassidy kehrt nach dem Tod seines Bruder Owens seit langer Zeit wieder in sein Heimatstädtchen Keetna Creek und zu seinen Eltern heim, um gemeinsam mit ihnen Thanksgiving zu feiern.
Aber auch, um als Drummer ein geplantes Weihnachts-Benefiz-Konzert mit der für diesen Zweck wieder vereinten Rockband Falling from Grace zugunsten der Owen-Cassidy-Stiftung seiner Mutter aufzuführen.
Da Phoenix mit dem Oldtimer seines Bruder ankommt und dieser gleich hinter der Stadtgrenze liegen bleibt, beschert ihm das ein aufeinandertreffen mit Liv, der Besitzerin der örtlichen Werkstatt.
Eine Begegnung die bleibenden Eindruck bei Phoenix hinterlässt und als er auch noch bei Liv unterkommt, fliegen nicht nur die Fetzen zwischen ihnen.
Denn trotz aller Vorbehalte können weder Liv noch Phoenix die Anziehung zueinander leugnen.
Aber was passiert, wenn alte Geheimnisse ans Licht kommen und so die Vergangenheit in ein anderes Licht rücken? Kann es dann für Liv und Phoenix unter diesen Voraussetzungen überhaupt eine Chance auf eine gemeinsame Zukunft geben? Oder steht ihrer jungen Liebe zuviel im Weg?
Auch treffen wir wieder auf liebgewonnene Protas der anderen Bände der Reihe, allen voran Phoenix Bandkollegen.
Die Story hat mich gleich wieder mit nach Alaska in das beschauliche Städtchen Keetna Creek genommen, dabei bleibt sie abwechslungsreich sowie spannungsgeladen. Man darf mit Liv und Phoenix mitfiebern und die verschiedensten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende wie auch tragische Momente, das ein oder andere Tränchen zu vergießen wie auch einige heiße Szenen.
Ich musste das Buch in einem Rutsch lesen, da ich wissen wollte, ob und wie es für beide ein Happy End gab und was für Geheimnisse ans Licht kamen.
Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ Sterne.

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Drei Jahre nach dem Tod seines Bruders kommt Phoenix zum ersten Mal wieder zu Thanksgiving nach Hause. Durch eine Autopanne lernt er die selbstbewusste Mechanikerin Liv kennen, die von seinen Starallüren überhaupt nicht beeindruckt ist und in seinem Elternhaus aus- und einzugehen scheint. Ist sie eine Erbschleicherin oder verbindet die drei irgendetwas, wovon Phoenix keine Ahnung hat?
Phoenix, der Drummer der Band Falling from Grace, fehlte noch im Kleeblatt. Kam er mir in den 3 anderen Geschichten unnahbar und aggressiv vor, lerne ich ihn hier von einer ganz anderen Seite kennen. Er leidet immer noch sehr unter dem Verlust seines Bruders und findet in Liv ein Gegenüber, das schnell hinter seine Fassade blickt. Die Wortgefechte, die die beiden gerade am Anfang austragen, sprühen nur so vor Energie, Emotionen und Leidenschaft. Ein tolles und zufriedenstellendes Ende einer tollen Reihe, die mich auf ganzer Linie überzeugen konnte.

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