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Veröffentlicht am 23.12.2024

Schöner Fantasy Roman für junge Leser

Die Tore der Zeit
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Der Legende nach soll es in Rhog, einem kleinen Dorf in der Nähe von Glastonbury ein Tor der Zeit geben. Diese Pforte soll der Durchgang in eine magische Welt sein. Tim Hunter liebt, im Gegensatz zu seiner ...

Der Legende nach soll es in Rhog, einem kleinen Dorf in der Nähe von Glastonbury ein Tor der Zeit geben. Diese Pforte soll der Durchgang in eine magische Welt sein. Tim Hunter liebt, im Gegensatz zu seiner Schwester Lea, nicht nur solche Geschichten, sondern auch das Abenteuer. Gott sein dank, sind auch seine Freunde Nick und Robby schnell dafür zu haben und so machen die drei sich gemeinsam auf, um durch das Tor von Rhog in eine verborgene Welt zu gelangen. Dort erfahren sie, dass nicht nur Tim, sondern auch Lea zu den Magischen Vier gehört und sie, gemeinsam mit einem Menschenzauberer und einem Elbenzauberer, gegen die finsteren Mächte kämpfen müssen um die Welt zu retten.

Das Cover ist wunderschön umgesetzt und zeigt Tim und Lea, die durch das magische Tor treten. Es ist absolut stimmig und passt prima zur Geschichte.
Anke Simon hat einen wunderschönen Urban-Fantasy-Roman für die jüngere Generation geschrieben.

Der Schreibstil ist einfach, gut lesbar und vor allem für die etwas jüngeren Leser wunderbar geeignet. Mit viel Liebe zum Detail hat die Autorin die Charaktere gestaltet. Jede Figur ist auf ihre Art besonders und bringt etwas Spezielles mit sich, dass sie einzigartig macht.

Die Idee, durch eine Pforte in eine magische Welt voller fremder Wesen zu gelangen und die Welt zu retten, ist nicht neu, aber Anke Simon die Handlung sehr schön umgesetzt. Es gibt spannende Wendungen. Die Kinder erleben viele Abenteuer und müssen gegen die Mächte der Finsternis kämpfen.

Auch das Worldbuilding ist schön beschrieben, so das man als Leser zu jeder Zeit das Gefühl hatte, die Schauplätze bildhaft vor Augen zu haben und mitten im Geschehen zu sein. Ein wenig hat es mich an Herr der Ringe erinnert. Es gibt Feen und Elben, Zauberer, Magier und viele andere fantastische Wesen.

Das einzige, was mich ein wenig gestört hat, ist, dass Tim und Lea ihre magischen Fähigkeiten etwas zu schnell anwenden können und sie als selbstverständlich hinnehmen.
So rettet Tim seine Freunde gleich nach der zweiten Ankunft mit seinen Feuerbällen vor den Morkas.
Gut gefallen hat mir der Zusammenhalt der Freunde, auch wenn bei Robby etwas Überzeugungskraft nötig war.

Auch wenn es eine Fortsetzung geben wird, ist die Geschichte auch für sich als Einzelband lesbar, denn das erste Abenteuer der Freunde ist abgeschlossen.

Fazit
Ein schöner Fantasy-Roman, der allerdings eher für die etwas jüngere Altersgruppe geeignet ist.
Dafür gibt es 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 03.12.2024

Schöne Zeitreise Story

Das Zeitensilber - Wales
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Wales, im 16. Jahrhundert
Um das Leben seiner Frau Abigal zu retten, macht Matt sich auf die Suche nach dem magischen Silber. Durch seine Schwägerin Josi, weiß er, dass es damit die Möglichkeit gibt, ...

Wales, im 16. Jahrhundert
Um das Leben seiner Frau Abigal zu retten, macht Matt sich auf die Suche nach dem magischen Silber. Durch seine Schwägerin Josi, weiß er, dass es damit die Möglichkeit gibt, durch die Zeit zu reisen und Matt will so das Unglück abwenden und den Versuch unternehmen, seine Frau zu retten. Seine Suche führt ihn wochenlang durch Großbritannien und tatsächlich trägt sie irgendwann Früchte und er landet im 16. Jahrhundert. Eigentlich will er nur die Geschichte ändern, indem er sich einen Brief schreibt und dann zurück ins Jahr 1932 reisen. Doch dann landet er auf der Burg Conwy Castle und ihm wird seine zukünftige Braut Adley vorgestellt.
Ich liebe Zeitreisen-Geschichten und habe bereits die Zeitenmedallion – Reihe von Tanja Neise verschlungen. Ihr Schreibstil ist mir aber auch vielen ihrer anderen Bücher bekannt und ich mag ihn sehr. Er ist lebendig, durch eine wunderbare Leichtigkeit angenehm zu lesen und so konnte die Autorin mich wieder schnell erreichen und in den Bann ziehen.
Nach Irland, Schottland und London handelt es sich hier um das vierte Buch der Zeitensilber-Reihe. Die Bücher der Reihe sind in sich abgeschlossen, aber es kann vorkommen, dass uns immer wieder Charaktere aus den vorherigen Bänden begegnen.
Die zentrale Figur in dieser Geschichte ist Matt und aus seiner Sicht verfolgen wir auch die Handlung. Ich mag diese Perspektive sehr, denn so fällt es mir leicht, mich ihn die Gefühle und Emotionen des Hauptprotagonisten hineinzuversetzen.
Die Nachfahren der Sidhe haben die Fähigkeit, mithilfe des magischen Silbers durch die Zeit zu reisen. Bisher war es in jeder Geschichte so, dass die Protagonisten mit ihrer Zeitreise überrascht wurden. Das ist hier etwas anders.
Als Matt durch ein tragisches Unglück seine Frau und sein ungeborenes Kind verliert, beschließt er, selbst nach dem magischen Silber zu suchen und in die Vergangenheit zu reisen. Dort will er sich einen Brief schreiben und davor warnen, Abigal zu schwängern, bzw. sie überhaupt zu heiraten. Er hofft, so ihr Leben in der Zukunft zu retten. Doch Matt landet weit zurück in der Vergangenheit. Er befindet sich plötzlich auf einer Burg im Jahr 1523 und soll die Tochter des Burgvogts heiraten.
Ich bin schnell in die Geschichte eingetaucht und nur so durch die Seiten geflogen. Doch irgendwie lieft mir alles etwas zu glatt ab. Das Matt sich schnell mit den Gegebenheiten abfindet, war für mich nachvollziehbar, denn er ist ja bewusst in die Vergangenheit gereist. Gestört hat mich aber etwas, dass der richtige Matthew Wellington die Burg erst sehr spät erreicht und Matt in der Zwischenzeit nichts versucht, um die drohende Gefahr, die sein Auftauchen mit sich bringt, abzuwenden.
Gut gefallen hat mir die Beschreibung der Schauplätze. Sie sind malerisch und detailliert beschrieben und ich hatte die Burg bildhaft vor Augen.

Auch wenn die Geschichte vorhersehbar ist, sorgt eine latente Spannung dafür, dass es nicht langweilig wird. Allerdings fehlte mir ein richtiger Antagonist, denn dieser tauchte erst sehr spät im Verlauf der Geschichte auf. Am Ende spitzt sich die Lage dann jedoch nochmal zu und es wird richtig spannend.
Fazit:
Trotz kleinerer Kritikpunkte ist es eine gelungene Story und ich bin gespannt, ob es eine weitere Reise mit dem magischen Silber geben wird.
Für „Das Zeitensilber – Wales“ gibt es gute 4 Sterne und eine Leseempfehlung.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.11.2024

Intrigen, Verschwörungen und Emotionen

Fable – Das Geheimnis der Mitternacht (Fable 2)
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Das Geheimnis der Mitternacht“ ist der zweite und finale Teil der Romantasy-Dilogie. Die Bände schließen nahtlos aneinander an und es ist erforderlich die Bücher der Reihe nach zu lesen.
Fable freut sich ...

Das Geheimnis der Mitternacht“ ist der zweite und finale Teil der Romantasy-Dilogie. Die Bände schließen nahtlos aneinander an und es ist erforderlich die Bücher der Reihe nach zu lesen.
Fable freut sich auf eine gemeinsame Zukunft mit West, doch dann wird sie ausgerechnet von Zola, einem verfeindetet Händler gefangen genommen und entführt. Auf seinem Schiff, der Luna, muss sie sich unterordnen und für ihn arbeiten. Fable lässt nichts unversucht, um zu flüchten und zurück zu West und ihrer „Familie“, der Mannschaft der Marigold zu kommen. Aber Zola hat andere Pläne mit ihr. Ihr Weg führt sie nicht zurück nach Ceros, sondern nach Jeval und dann weiter nach Bastian zu Holland, einer mächtigen Händlerin. Fable ahnt nicht, dass schon bald verborgene Familiengeheimnisse ans Tageslicht kommen und ihre Beziehung zu West auf eine harte Probe gestellt wird.
Nachdem Band 1 mich bereits in den Bann gezogen hat, war ich sehr gespannt auf die Fortsetzung.
Der leichte und sehr lebendige Schreibstil machte es mir auch nicht schwer, wieder in die Handlung einzutauchen.
Adrienne Young hat mich wieder mitgenommen auf eine abenteuerliche Reise über das Meer.

Fable ist auch in der Fortsetzung eine starke junge Frau, die sich nicht unterkriegen lässt und sich überall durchbeißt. Sie entwickelt sich wunderbar weiter und handelt nicht mehr ganz so impulsiv wie im ersten Teil. Im Laufe der Handlung erfahren wir nach und nach mehr über ihre Familie und besonders über ihre Mutter.
Während wir Fable auf der Luna begleiten, bleibt West im zweiten Teil leider lange im Hintergrund. Doch als er dann wieder ins Spiel kommt, lernen wir ihn immer besser kennen und erfahren endlich, warum er ist wie er ist.
Ich fand es etwas schade, dass die Liebesgeschichte der beiden etwas unter der Entfernung litt.
Auch das Found Family Gefühl aus Band 1 ist nicht mehr so spürbar, wie in Band 1, denn die Mannschaft der Mariegold driftet immer mehr auseinander.

Doch es kommen auch neue Charaktere ins Boot.
Clove, den sie als ihren langjährigen Freund und Steuermann ihres Vaters kannte, begegnet zu Fables zu ihrer großen Überraschung auf der Luna. Arbeitet er jetzt etwa für Zola?
Auch die Händlerin Hollander betritt die Bühne und wird für eine große Überraschung sorgen.

Es werden viele Intrigen geschmiedet und es dreht sich alles um politische Interessen, denn nicht nur Fables Vater Saint, sondern auch Zola und Hollander beanspruchen die Handelsmacht über die Meere für sich.

Das Setting ist wieder wunderschön beschrieben und es fiel mir nicht schwer, die Schauplätze vor meinen Augen lebendig werden zu lassen.

Es gibt viele Intrigen, Verschwörungen und Machtkämpfe, aber auch viele Emotionen.
Auch wenn mir Band 1 etwas besser gefallen hat und ich persönlich mich über etwas mehr Romance gefreut hätte, hat mir die Dilogie richtig gut gefallen.
Für den zweiten Teil gibt es 4 Sterne und eine Leseempfehlung für diese tolle Dilogie.

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Veröffentlicht am 16.11.2024

Viel Spannung und ein wenig Romantik

Weltenamulett
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Weltenamulett – Das Erbe der Trägerin“ von Ann Kathrin Karschnick

Band 1 einer mehrteiligen Reihe
An ihrem siebzehnten Geburtstag findet Melissa auf den Dachboden ein außergewöhnliches Amulett, dass ...

Weltenamulett – Das Erbe der Trägerin“ von Ann Kathrin Karschnick

Band 1 einer mehrteiligen Reihe
An ihrem siebzehnten Geburtstag findet Melissa auf den Dachboden ein außergewöhnliches Amulett, dass sie in die magische Welt Traveste schickt. Dort erfährt sie, dass sie als Trägerin des Amuletts ein dunkles Familienerbe antreten soll.
Der Königsberater Cerumak hat sie gerufen und braucht ihre Hilfe, denn auf den König ist ein Attentat geplant. Doch dann wird Melissa von Arionas, dem Sohn des Attentäters entführt und plötzlich weiß sie nicht mehr, wer ein falsches Spiel mit ihr treibt und wem sie noch glauben kann.
Das wundervolle Cover, das einfach perfekt zur Geschichte passt, hat mich sofort begeistert. Auch der Klappentext hat mich schnell neugierig gemacht auf dieses Jugend-Fantasybuch.
Der Schreibstil von Ann Kathrin Karschnick ist bildhaft, leicht und flüssig und sehr angenehm zu lesen. Es fiel mir nicht schwer, in die Geschichte einzutauchen. Auch das Woldbuilding ist wunderbar beschrieben und ich hatte es während der Handlung immer vor Augen.

Im Fokus steht Melissa. Ihre Mutter ist vor fünf Jahren bei einem Verkehrsunfall gestorben und Melissa leidet immer noch sehr darunter. An ihrem siebzehnten Geburtstag hört sie plötzlich Geräusche vom Dachboden. Obwohl ihr Vater ihr verboten hat, diesen zu betreten, beschließt sie nachzusehen. Sie findet nicht nur ein sonderbares Gemälde, dass neben 4 Frauen aus unterschiedlichen Epochen auch ihre Großmutter zeigt, sondern auch ein wunderschönes Amulett.
Melissa ahnt nicht, dass es sie schon bald in eine fremde Welt schicken wird und dort einige Abenteuer, Gefahren und Intrigen auf sie warten.
Im Fokus der Geschichte steht Melissa.
Sie ist eine sympathische, aber auch etwas naive Protagonistin. Melissa landet in einer fremden Welt und soll den König schützen. Darüber macht sie sich, meiner Meinung nach, einfach zu wenig Gedanken. Sie geht sehr unbedarft an vieles heran, nimmt alles ziemlich schnell als gegeben hin und hinterfragt kaum etwas. Es fiel mir deshalb teilweise etwas schwer, ihre Handlungen und Reaktionen nachzuvollziehen. Richtig gut gefallen hat mir ihr Sarkasmus, der immer mal wieder durchkam.
Über die Wirkungsweise des Amuletts hätte ich gerne etwas mehr erfahren. Melissa verfügt plötzlich über außergewöhnliche Fähigkeiten und nimmt sie irgendwie als selbstverständlich hin.
Arionas hat mich sehr überrascht. Eigentlich hatte ich den typischen Bad Boy erwartet, doch Ann Kathrin Karschnick hat mit ihm einen vielschichtigen und gefühlsbetonten Protagonisten gestaltet, der mir gut gefallen hat.
Langweilig wurde es nie. Nachdem die Geschichte zu Beginn etwas holprig anläuft, überschlagen sich die Ereignisse nach einiger Zeit regelrecht.
Die Handlung nimmt rasant an Fahrt auf, es wird immer dramatischer und es gibt viel Action und viele Kampfszenen.
Ich habe das Buch innerhalb von zwei Tagen verschlungen. Am Ende will man einfach nur wissen, wie die Geschichte weitergeht.
Fazit: „Das Erbe der Trägerin“ punktet mit viel Spannung und ein wenig Romantik und ist ein schöner Auftakt der Reihe. Es bekommt 4 Sterne 🌟🌟🌟🌟 und eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 11.11.2024

Auftakt mit kleinen Schwächen

Daughter of the Pirate King - Fürchte mein Schwert
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Alosa ist im Auftrag ihres Vaters, des berüchtigten Piratenkönigs Kalligan, auf eine Mission geschickt worden. Sie soll sich von einem Piraten gefangen nehmen lassen und einen Teil einer Schatzkarte stehlen, ...

Alosa ist im Auftrag ihres Vaters, des berüchtigten Piratenkönigs Kalligan, auf eine Mission geschickt worden. Sie soll sich von einem Piraten gefangen nehmen lassen und einen Teil einer Schatzkarte stehlen, die sich auf dem Piratenschiff befindet.
Eigentlich kein Problem für Alosa, denn ihr Vater hat sie nicht nur in einem brutalen Training zu seiner Geheimwaffe ausgebildet, sondern sie verfügt zusätzlich über eine besondere Kraft. Alosa glaubt, dass es ein Kinderspiel für sie wird, doch sie hat nicht mit dem ersten Maat Riden gerechnet, der nicht nur unverschämt gut aussieht, sondern scheinbar auch gegen ihre Kräfte immun ist.

Ich liebe nicht nur Romantasy, sondern lese auch Piratengeschichten gerne. Daher stand, als ich das Buch entdeckte, schnell fest, dass ich es unbedingt lesen möchte.

Der Schreibstil der Autorin ist angenehm zu lesen, deshalb fiel es mir nicht schwer, in die Handlung einzutauchen. Erzählt wird die Geschichte aus Alosas Perspektive und so bekam ich einen guten Einblick in ihre Gedanken und Gefühle.

Alosa ist eine Protagonistin, wie ich sie eigentlich nicht erwartet habe. Sie muss sich in einer Männerdominierten Welt beweisen.
Ihr Vater regiert als Piratenkönig über die Meere Manerias und hat seine Tochter mit brutalen Methoden trainiert. Daher konnte ich die bedingungslose Loyalität von Alosa ihrem Vater gegenüber nicht so richtig nachvollziehen.
Sie ist eine starke Charaktere. Sehr selbstbewusst, scharfsinnig, schlagfertig und pfiffig aber auch teilweise skrupellos. Sie hat gelernt zu kämpfen und lässt ohne mit der Wimper zu zucken, Mitglieder ihre Mannschaft töten, wenn es notwendig ist, um die Mission zu erfüllen.
Irgendwie konnte ich mich jedoch mit Alosa nicht anfreunden. Sie war mir zu sehr von sich selbst überzeugt.
Auch die Liebesgeschichte zwischen ihr und Riden hat mich nicht wirklich gecatcht.
Ich kann gar nicht genau beschreiben, woran das lag, aber ich habe sie einfach nicht gefühlt.
Insgesamt hätte ich mir ein wenig mehr Charakterentwicklung gewünscht.

Die Handlung schreitet zügig voran. Es gibt actionreiche Szenen, die die Spannung auf einem guten Level halten.
Insgesamt war die Story für mich jedoch etwas zu vorhersehbar.

Fazit
Auch wenn die Geschichte schön zu lesen und unterhaltsam war, hat mich der Auftakt nicht zu 100% überzeugt. Ich werde Band 2 aber noch eine Chance geben und schauen, wie die Geschichte sich weiterentwickelt.
Für Band 1 gibt es 3,5 Sterne

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