Black Blade: Devon & Lila
Black Blade[Buchinformationen]
Verlag: Ivi (PIPER)
Autorin: Jennifer Estep
Genre: Fantasy
Release: 05.10.2015
Buchreihe: „Black Blade“
Protagonisten: Lila, Devon
Seiten: 353
Bewertung: 3,9
[Klappentext]
Die 17-jährige ...
[Buchinformationen]
Verlag: Ivi (PIPER)
Autorin: Jennifer Estep
Genre: Fantasy
Release: 05.10.2015
Buchreihe: „Black Blade“
Protagonisten: Lila, Devon
Seiten: 353
Bewertung: 3,9
[Klappentext]
Die 17-jährige Lila Merriweather verfügt über außergewöhnliche Talente. Sobald sie einem Menschen in die Augen blickt, kann sie in dessen Seelen lesen. Zudem beherrscht die Waise sogenannte Übertragungsmagie – jede auf sie gerichtete Magie macht sie stärker. Doch Lila hält ihre magischen Fähigkeiten geheim, denn sie hat einen nicht ganz ungefährlichen Nebenjob: Sie ist eine begnadete Auftragsdiebin. Das Leben der freiheitsliebenden Frau gerät allerdings aus den Fugen, als sie eines Tages den Sohn eines mächtigen magischen Familienclans vor einem Anschlag rettet und prompt als dessen neue Leibwächterin engagiert wird. Plötzlich muss sich Lila in der magischen Schickeria der Stadt zurechtfinden, wo Geheimnisse und Gefahren an jeder Ecke auf sie warten – ebenso wie ihre große Liebe.
[Cover]
Das Cover ist relativ schlicht, was mir aber eigentlich ganz gut gefällt. Besonders hervorstechend sind die Augen.
[Schreibstil]
Da es mein erstes Buch von Jennifer Estep war, war der Schreibstil für mich ein wenig gewöhnungsbedürftig. Aber man gewöhnt sich recht schnell daran.
[Perspektive]
Hauptprotagonistin: Lila Merriweather
[Protagonisten]
Lila Merriweather ist 17 Jahre und hat ein Talent für Sicht. Doch auch eine Art von Magie trägt sie in sich, die sie perfekt gegen ihre Gegner einsetzen kann. Sie muss sich alleine durchschlagen, bis sie ungewollt in eine Situation gerät, die ihr Leben verändert…
[Kapitellänge]
Zwischen 10 und 20 Seiten.
[Allgemein]
„Das eisige Feuer der Magie“ ist der Auftakt zur „Black Blade“-Reihe von Jennifer Estep. Über Booktube habe ich bisher nur positives gehört, weshalb ich die Reihe auch mal ausprobieren wollte. Und ich muss sagen, der erste Band hat mir schon ziemlich gut gefallen. Auch wenn ich mich anfangs erstmal an den Schreibstil von der Autorin gewöhnen musste, aber das ging dann doch ziemlich schnell.
Die Welt von „Black Blade“ spielt in Cloudburst Falls, einem Ort, wo es Magier, Menschen und auch Monster gibt. Eine interessante Kombination, die mir doch sehr gut gefallen hat. Da es auch für mich sozusagen ein Debüt war, ein Buch zu lesen mit Magiern und Monster. Die Umgebung wird zwar beschrieben, aber mit gerade mal einer richtigen Menge an Details, sodass man als Leser nicht davon überschüttet wird. Andere Details hingegen, gibt es zu viele, wodurch der Lesefluss ein wenig gestört wurde.
Was mir auch sehr gut gefallen hat, dass die Protagonistin (Lila) gewiss nicht auf den Mund gefallen ist, wodurch einige Szenen zwischendurch recht amüsant waren. Die Geschichte an sich baut sich langsam auf, aber ist auch geheimnisvoll.