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Veröffentlicht am 10.12.2024

ein richtig guter, übersichtlicher Reiseführer

DuMont direkt Reiseführer Luxemburg, Metz, Saarbrücken, Trier
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Meine Meinung
Das Dreiländereck war mir vom Begriff her bekannt, doch selbst war ich bisher noch nicht dort. Das soll sich aber bald ändern, denn Trier steht ganz oben auf meiner Reiseliste. Daher war ...

Meine Meinung
Das Dreiländereck war mir vom Begriff her bekannt, doch selbst war ich bisher noch nicht dort. Das soll sich aber bald ändern, denn Trier steht ganz oben auf meiner Reiseliste. Daher war ich total gespannt auf den „DuMont direkt Reiseführer Luxemburg, Metz, Saarbrücken, Trier“ der sich auf meiner Testliste befand.
Das Cover hat mich ja schon total neugierig gemacht und auch die Beschreibung sprach mich an. Also habe ich mir den Reiseführer nach dem Erhalt direkt genommen und ihn mir genauer angeschaut.

Als erstes fiel mir der Aufbau des Reiseführers auf. Ich habe mich auf Anhieb sehr gut zurechtgefunden, alles wirkte sehr gut durchdacht auf mich. Dazu ist er von der Größe her kompakt und kann in wirklich jede Tasche gesteckt werden.
Der Clou aber ist, so finde ich, der Reiseführer ist zweisprachig gehalten. Die eine Hälfte ist auf Deutsch und wenn man dann auf etwa der Hälfte angekommen ist muss man ihn drehen und dann ist alles auf Französisch. Das fand ich gut durchdacht und umgesetzt.

In diesem Reiseführer kann man als Leser direkt in 4 Städte eintauchen und deren Highlights kennenlernen. So geht es hier um Luxembourg-Ville, um Metz, Saarbrücken und Trier. Jede der Städte hat ihren ganz eigenen Charme und das bringt der Reiseführer bereits richtig gut rüber.
Es ist aber eben nicht nur das Kulturelle, das hier beleuchtet und dem Leser nähergebracht wird, man bekommt auf Tipps für Unterkünfte oder wo man sich die Nacht um die Ohren schlagen kann.
Und als ob das alles noch nicht genug wäre bekommt man auch noch einen großen Faltplan, mit dem man die Städte in diesem Dreiländereck erkunden kann.

Fazit
Insgesamt ist der „DuMont direkt Reiseführer Luxemburg, Metz, Saarbrücken, Trier“ wirklich sehr gut gelungen, wenn man Informationen über die wichtigsten Städte im Dreiländereck erfahren möchte.
Es gibt hier nicht nur kulturelle Dinge zu entdecken, auch andere Tipps sowie Empfehlungen für Unterkünfte kommen nicht zu kurz, genauso wie es eine großen, übersichtlichen Faltplan gibt.
Wirklich sehr zu empfehlen!

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.12.2024

emotionaler und wirklich gut gemachter erster Band

Like Fire in the Night
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Meine Meinung
Mir war die Autorin Jennifer Wiley keine Unbekannte mehr und bisher mochte ich ihre Romane immer wirklich gerne. Nun stand mit „Like Fire in the Night“ der erste Teil ihrer „New York Love ...

Meine Meinung
Mir war die Autorin Jennifer Wiley keine Unbekannte mehr und bisher mochte ich ihre Romane immer wirklich gerne. Nun stand mit „Like Fire in the Night“ der erste Teil ihrer „New York Love Songs“ auf meiner Leseliste und ich war richtig gespannt darauf.
Das Cover gefiel mir auf Anhieb total gut und der Klappentext machte mich neugierig. Also habe ich mir das Buch nach dem Erhalt auch flott geschnappt und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Ihre Charaktere hat die Autorin richtig gut gezeichnet und entsprechend in die hier vorhandene Geschichte integriert. Sie wirkten gut vorstellbar beschrieben und auch die Handlungen konnte ich gut nachempfinden.
Ivy ist so eine tolle Protagonistin, ein wenig zurückhaltend und distanziert vielleicht. Doch sie wirkte auch neugierig und offen, sie hat einfach was das mich fasziniert hat.
Ja und Milo ist so ein toller Kerl. Auch ihn hatte ich so gerne, er ist offen und einfach sympathisch. Man muss ihn einfach mögen, auch wenn ich zugeben muss, ein paar kleine Geheimnisse hätten ihn noch interessanter gemacht.

Neben den Protagonisten gibt es noch Nebencharaktere, die sich in meinen Augen sehr gut mit in die hier erzählte Geschichte einfügen. Jeder von ihnen nimmt einfach einen wichtigen Platz ein.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich wieder sehr gut zu lesen. Ich kam so locker und flüssig durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen dann auch sehr gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen der beiden Protagonisten Ivy und Milo. Ein wenig kam es mir sogar so vor als wäre Milo der dominantere Part. In jedem Fall lernt man beide so noch viel besser kennen und verstehen.
Die Handlung selbst hat mich dann einfach total gepackt. Es ist eine Rockstar Romance, also eigentlich nichts Neues mehr. Und dennoch, ich empfand die Geschichte hier als wirklich gut durchdacht und dann umgesetzt.
Der Leser bekommt hier jede Menge verschiedene Emotionen und Gefühle, ich konnte sie immer gut nachempfinden, sie kamen bei mir an. Und ich wollte immerzu mehr erfahren, wollte die familiären Geschehnisse aufdecken und auch diese Verbindung spüren. Die Liebesgeschichte fand ich total schön, das Tempo stimmte für mich, es war genau richtig.

Das Ende ist dann richtig klasse. Es passt total gut zur erzählten Geschichte, alles wird aufgelöst und gleichzeitig gibt es einige Dinge, die bereits für Band 2 angedeutet wurden. Dieser ist für Juli 2025 angekündigt und ich freue mich bereits jetzt schon darauf.

Fazit
Kurz gesagt ist „Like Fire in the Night“ von Jennifer Wiley ein Auftaktband der mich echt richtig für sich eingenommen und dann unterhalten hat.
Sehr gut gezeichnete interessante Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als sehr emotional, abwechslungsreich und auch richtig gut durchdacht und umgesetzt empfunden habe, haben mir einfach tolle Lesestunden beschert und mich so dann auch begeistert.
Absolut zu empfehlen!

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.11.2024

eine sehr bewegende Erzählung

Wavewalker
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Meine Meinung
Bisher hatte ich noch nie etwas von Suzanne Heywood gehört. Als ich nun von ihrem Buch „Wavewalker“ gehört und ich es mir genauer angeschaut hatte, war ziemlich schnell klar dieses Buch muss ...

Meine Meinung
Bisher hatte ich noch nie etwas von Suzanne Heywood gehört. Als ich nun von ihrem Buch „Wavewalker“ gehört und ich es mir genauer angeschaut hatte, war ziemlich schnell klar dieses Buch muss ich lesen. Und genau deshalb stand es dann eben jetzt auf meiner Leseliste.
Das Cover hat mir gut gefallen und der Klappentext machte mich total neugierig. Also habe ich mir das Buch nach dem Erhalt geschnappt und mit dem Lesen begonnen.

Die Autorin ist hier in diesem Buch selbst involviert. Sie erzählt über ihre Kindheit und Jugend. Zu Beginn ist sie 7 Jahre alt, sie, ihr kleiner Bruder und ihre Eltern gehen auf ein Segelschiff und machen eine große Reise. Für Suzanne in diesem Alter nicht einfach zu verstehen, immerhin gab es ja noch die Schule. Und dann erlebt sie Stürme und Nächte an Bord, Tage gehen ineinander über und auch wenn Suzanne nie alleine ist so ist sie doch einsam. Ich als Leser konnte mich sehr gut in Suzanne hineinversetzen, ich habe ihre Gefühle und Emotionen richtig nachempfinden können.

Über Suzannes Eltern habe ich mich oftmals wirklich aufgeregt. Das sie ihre Kinder mitgenommen haben, ich habe es nicht verstanden. Das sie nicht gemerkt haben welcher Belastung sie Suzanne und ihren Bruder ausgesetzt haben, da konnte ich nur mit dem Kopf schütteln. Sie haben ihre Träume gelebt und darüber hinaus ihre Kinder vergessen. Und das über immerhin 10 Jahre.

Vom Stil der Autorin war ich sehr beeindruckt. Sie schreibt eindringlich und sehr anschaulich, als Leser kann man sich alles wirklich auch vorstellen und nachempfinden.
Die Handlung selbst ist dann quasi wie eine Biografie, alles was man liest hat due Autorin selbst erlebt. Klar es gibt hier einige schöne Orte und Länder, alles ist so beschrieben das man es sich vorstellen kann. Dazu die Ereignisse an Bord, es ist alles nachvollziehbar und chronologisch ausgebaut. Dennoch aber kann man zwischen den Zeilen auch Vorwürfe lesen. Suzanne musste sich unterordnen, das normale Leben das sie hatte gab es an Bord und dann auch danach auch nicht. Dass Suzanne ihre Geschichte, ihre Erlebnisse aufgeschrieben hat ist für sie wie ein Schlussstrich, das sie mit den Erlebnissen ihrer Kindheit endlich abschließen und sie verarbeiten kann.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Wavewalker“ von Suzanne Heywood ein Buch, eine Biografie, die mich beeindruckt und total mitgenommen hat.
Die Geschichte ist spannend und dramatisch zugleich, sie weiß den Leser zu fesseln und dann eben auch zu berühren. Nach dem Beenden hallt es definitiv noch nach.
Absolut zu empfehlen!

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.11.2024

ein sehr tiefgründiger und gefühlvoller Roman

A Million More Sunrises
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Meine Meinung
Ich kannte die Autorin Anie Parker bereits durch andere Romane, mit denen sie mich auch schon immer richtig gut unterhalten hat. Jetzt war es wieder soweit, mit „A Million More Sunrises“ ...

Meine Meinung
Ich kannte die Autorin Anie Parker bereits durch andere Romane, mit denen sie mich auch schon immer richtig gut unterhalten hat. Jetzt war es wieder soweit, mit „A Million More Sunrises“ stand abermals ein Buch aus ihrer Feder auf meiner Leseliste und ich war echt richtig gespannt darauf.
Das Cover ist wirklich richtig gut gelungen, mir gefiel es unheimlich gut. Und der Klappentext macht sehr neugierig. Also habe ich mir das eBook flott auf den Reader geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Ihre Charaktere sind der Autorin hier sehr gut gelungen und entsprechend hat sie diese ins Geschehen integriert. So konnte ich sie mir sehr gut vorstellen und auch von den Handlungen her war es nachzuempfinden.
Ich habe hier Juniper, genannt June, kennengelernt. Und sie ist so eine tolle Protagonistin. Sie musste gerade erst verdauen das ihr Verlobter sie betrogen hat. Daher braucht June eine Auszeit, also fährt sie an einen See in den Mountains. Mir gefiel June echt richtig gut, sie ist total liebenswert und ja sie ist auch ziemlich schlagfertig. Ich bin ihr hier richtig gerne gefolgt.
Dann ist da eben noch Nate, der im Blockhaus seiner Tante ebenfalls eine Auszeit sucht. Er musste etwas schweres verkraften. Und eigentlich hat er gar keine Lust auf Gesellschaft. Dann aber taucht eben June auf und bringt Nates Leben ganz schön durcheinander. Auch Nate mochte ich richtig gerne, er ist charmant und sehr liebenswert.
Beide Protagonisten entwickeln sich im Verlauf der Handlung total weiter. Dabei wachsen sie an den Dingen, die sie bewältigen müssen, was die Autorin auch total gut rüberbringt.

Neben den Protagonisten tauchen hier noch andere Figuren auf. Auch diese empfand ich als sehr gut beschrieben und entsprechend mit in die vorhandene Geschichte hier integriert.

Der Schreibstil der Autorin ist total gut zu lesen. Ich kam richtig flott und flüssig durch die Seiten hindurch, konnte dem Geschehen sehr gut folgen und alles nachempfinden.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen der beiden Protagonisten June und Nate. Hierfür nutzt die Autorin jeweils die Ich-Perspektive, die total gut passt. Man ist den beiden so einfach noch um einiges näher und kann sich noch besser in sie hineinversetzen.
Die Handlung hat mich dann schlichtweg total gepackt und für sich eingenommen. Es ist einfach eine total emotionale, gefühlvolle und auch sehr intensive Geschichte, die der Leser hier geboten bekommt. Dabei ist das Tempo eher ruhig, bis zu einem Punkt, dann kommt Fahrt auf und man wird vorangetrieben. Mir hat das echt gefallen und ich wollte immerzu wissen wie es weitergeht, was weiter passiert. Dabei nimmt sich die Autorin auch ernsteren Themen an, die in meinen Augen sehr gut mit in die vorhandene Geschichte hier eingefügt sind.
Die Kulisse der Handlung hier ist ein totaler Traum. Der See mit dem Blockhaus, das passt einfach und ist so beschrieben das man sich selbst vor Ort fühlt.

Das Ende ist für mich dann genau richtig gewählt. Es passt total gut zur erzählten Gesamtgeschichte, macht diese richtig gut rund und hat mich dann sehr zufrieden wieder zurück in die Realität entlassen.

Fazit
Kurz gesagt ist „A Million More Sunrises“ von Anie Parker ein Roman, der mich einfach total abgeholt, gepackt und dann unterhalten hat.
Sehr gut gezeichnete sympathische Charaktere, ein richtig angenehm flott zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional, sehr intensiv und auch von der Kulisse und den angesprochenen Themen richtig gut empfunden habe, haben mir einfach verdammt gute Lesestunden beschert und mich so dann eben auch total begeistert.
Uneingeschränkt zu empfehlen!

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.11.2024

ein berührender Roman

Nachts ist man am besten wach
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Meine Meinung
Ich kannte die Autorin Kristina Günak bereits gut und bisher war ich auch immer angetan von ihren Geschichten. Nun stand mit „Nachts ist man am besten wach“ erneut ein Roman aus ihrer Feder ...

Meine Meinung
Ich kannte die Autorin Kristina Günak bereits gut und bisher war ich auch immer angetan von ihren Geschichten. Nun stand mit „Nachts ist man am besten wach“ erneut ein Roman aus ihrer Feder auf meiner Leseliste und ich war echt gespannt darauf.
Das Cover und auch der Klappentext versprachen mir bereits sehr viel. Also habe ich mir das eBook auf den Reader geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Die handelnden Charaktere wirkten auf mich sehr gut gezeichnet und dann entsprechend in die hier vorhandene Geschichte integriert. So konnte ich sie mir vorstellen und auch die Handlungen waren nachzuempfinden.
So traf ich hier auf die 4 Protagonistinnen Sophia, Margarete, Klara und Katharina. Sie sind alle 4 einzigartig, unterschiedlich und einfach toll gezeichnet. So kann man sich als Leser sehr gut in sie hineinversetzen. Sie wachsen alle während der Handlung, was die Autorin in meinen Augen wirklich gut darstellt.

Neben den 4 Protagonistinnen gibt es noch andere Figuren. Auch diese fügen sich in meinen Augen richtig gut mit hier in die erzählte Geschichte ein. Auch wenn es auch einen gibt den ich nicht unbedingt so richtig mochte.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich gut lesbar. Ich kam so locker und flüssig durch die Seiten hindurch, konnte allem sehr gut folgen und auch sonst alles nachempfinden.
Die Handlung hat mich dann echt richtig gut für sich eingenommen. Es ist eine eher ruhige Geschichte, die dennoch aber so einiges Wichtiges beinhaltet. Es ist eine Reise von Frauen, die jede ganz unterschiedliche Gründe hat das sie nachts nicht schlafen können. Dabei geht es um Freundschaft, Selbstfindung, Trennung, Wertschätzung und eben auch Liebe. Dadurch findet sich der Leser wieder und die Geschichte hier hallt dann eben auch nach dem Beenden noch nach.

Das Ende ist in meinen Augen dann genau richtig gemacht. Es passt total gut zur erzählten Geschichte, macht alles rund und entlässt den Leser dann eben auch berührt wieder zurück in die Realität zurück.

Fazit
Abschließend gesagt ist „Nachts ist man am besten wach“ von Kristina Günak ein Roman, der den Leser einnimmt, berührt und der im Gedächtnis bleibt.
Sehr gut gezeichnete Charaktere, ein angenehm zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die emotional und abwechslungsreich gehalten ist und in deren Themen man sich als Leser wiederfindet, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich so dann auch begeistert.
Wirklich zu empfehlen!

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