„ASAP“ von Axie Oh hat mich leider nicht ganz umgehauen. Zu Beginn war es echt schwer für mich, in die Geschichte reinzukommen. 😅 Es wird richtig tief in die K-Pop-Welt eingetaucht, und wenn man sich damit nicht auskennt, kann es echt verwirrend sein. Viele Begriffe und kulturelle Details haben mir den Einstieg schwer gemacht. 🙈

Die Romanze zwischen Sori und Nathaniel war süß, aber irgendwie hat sie mich nicht richtig mitgerissen. Nathaniel ist definitiv eine Green Flag und zeigt, dass er zu Sori steht, was ich wirklich toll fand. Aber insgesamt hat die Beziehung mich nicht komplett gepackt. ❤️

Was mir gut gefallen hat, war die Atmosphäre des Buches. Der Einblick in die Welt von K-Pop und die Herausforderungen der Charaktere, die in dieser Branche leben, waren interessant. Es gibt viele Momente, in denen man die Dynamik der Idole und den Druck der Öffentlichkeit hautnah miterlebt.

Insgesamt war das Buch okay für zwischendurch, aber es hat mich nicht wirklich begeistert. Wenn man sich für K-Pop interessiert, ist es bestimmt spannend, aber ohne großes Vorwissen fand ich es anfangs ziemlich verwirrend. Perfekt für Fans der Szene, aber für mich leider kein absoluter Favorit. 📚

Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten.

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Ich habe mich auf eine cozy, herbstliche Liebesgeschichte gefreut, doch leider konnte das Buch die Erwartungen nicht erfüllen. Die Geschichte beginnt süß , aber je weiter sie fortschreitet, desto anstrengender wird das Lesen. Die Protagonisten wirken eher wie Teenager als Erwachsene, was die Dynamik zwischen ihnen oft unreif erscheinen lässt. Die Beziehung entwickelt sich im ständigen „Ein-Schritt-vor-zwei-zurück“-Modus, was auf Dauer ermüdend ist.

Als sie schließlich zusammenfinden, konnten auch die Spice-Szenen ️ nicht überzeugen; sie wirkten eher cringe als fesselnd, sodass ich sie teilweise sogar überflogen habe. Trotz der herbstlichen Atmosphäre und des eigentlich vielversprechenden Settings blieb das Buch weit hinter den Erwartungen zurück.

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OMG, was hab ich da bloß gelesen? Das war echt eines der schlechtesten Bücher, die ich je in der Hand hatte . Da hab ich mich wohl total vom hübschen Cover und dem fancy Buchschnitt blenden lassen…

Dallas, die Protagonistin, geht für mich gar nicht. Super naiv, wird zur Ehe gezwungen, träumt nur von einem Kind und gibt sonst hauptsächlich Geld aus. Sie soll 21 sein, wirkt aber eher wie 13.

Und Romeo? Einfach nur unsympathisch. Sein Kindheitstrauma wird kurz vorm Ende reingeschoben, aber dadurch wird die Story auch nicht besser.

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Zuerst einmal: Ich habe Like snow we fall geliebt! 😍 Der erste Band hat mich richtig begeistert, und ich war total gespannt auf die Geschichte von Aria und Wyatt. Schließlich mochte ich die beiden schon als Nebenfiguren im ersten Buch. Umso enttäuschter bin ich, dass mich dieses Buch so gar nicht abholen konnte. 💔

✨ Was mich gestört hat:
Wyatt hat Aria vor zwei Jahren betrogen – und gefühlt steht ganz Aspen auf seiner Seite?! 🙄 Niemand scheint sein Verhalten wirklich kritisch zu sehen, und das hat mich total irritiert. Für mich ist Fremdgehen ein absolutes No-Go, und ich glaube, das hat mir die ganze Geschichte schon madig gemacht. Seine "Erklärung", warum er fremdgegangen ist, fand ich ehrlich gesagt lächerlich und überhaupt nicht verzeihbar.

Die Dynamik zwischen Aria und Wyatt empfand ich als extrem toxisch. Sie wirken nicht verliebt, sondern eher auf eine negative Weise voneinander besessen. Ich konnte keinerlei Emotionen nachempfinden, sondern habe mich immer wieder gefragt, warum die beiden überhaupt zusammengehören sollen. Wyatt geht für mich mit seinem Verhalten viel zu weit: Er betreibt Catfishing (!) und grenzt schon fast an Stalking. Das fand ich einfach nur unangenehm.

Aria selbst hat mich leider auch enttäuscht. Ohne Wyatt scheint sie kaum als eigenständiger Charakter zu existieren. Ich habe das Gefühl, dass ich nichts über sie weiß, außer dass sie zu Wyatt gehört. Das hat mich frustriert, weil ich eigentlich gehofft hatte, mehr über sie als Person zu erfahren.

✨ Und das Ende...
Das Ende war für mich der absolute Tiefpunkt. Es hat sich unlogisch und überstürzt angefühlt – als wollte die Story unbedingt auf eine Versöhnung hinaus, egal ob es passt oder nicht. Es gab keine Entwicklung, die das Ende glaubhaft gemacht hätte, und das hat mich richtig gestört. 😤

✨ Fazit:
Ich werde die Reihe trotzdem weiterlesen, weil ich den ersten Teil so sehr mochte und hoffe, dass mich Band 3 wieder überzeugen kann. Aber Like Fire We Burn war für mich leider eine Enttäuschung. Weder die Charaktere noch die Handlung konnten mich überzeugen, und das unlogische Ende hat das Ganze noch verschlimmert. Schade! 😕

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