Cover-Bild Mord im Himmelreich
Band 1 der Reihe "Mord auf Achse"
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Cosy Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 04.11.2024
  • ISBN: 9783426449882
Andreas Winkelmann

Mord im Himmelreich

Kriminalroman | Cosy Camping-Krimi mit urigen Charakteren und viel Humor

Andreas Winkelmann mal ganz anders: Lernen Sie den  SPIEGEL -Bestsellerautor mit dem Auftakt seiner Campingkrimi-Serie von seiner cosy Seite kennen!

»Mord im Himmelreich« ist der erste Band einer humorvollen Wohlfühlkrimi-Reihe rund um Verbrechen auf dem schönen Campingplatz Himmelreich.  Es ermitteln der passionierte Camper und Hobby-Tatort-Kommissar Björn Kupernikus und die bezaubernde Künstlerin Annabelle Schäfer.

Cosy Krimi mit tollem Setting und liebenswerten Figuren

So hat sich der ehemalige Schauspieler Björn Kupernikus seinen Ruhestand nicht vorgestellt – oder vielleicht doch? Kaum hat er sich auf dem idyllischen Campingplatz Himmelreich gemütlich eingerichtet, muss er einen kleinen Hund retten, der auf einem Paddleboard mitten im See treibt. Kupernikus zieht das Tier ans Ufer – und mit ihm eine Leiche, die aufwendig unter das Board geschnallt ist.

Zwar geht die Polizei von einem Unfall aus, sonderlich erfahren wirken die Beamten aber nicht. Wenn man zudem im Himmelreich etwas in Erfahrung bringen will, braucht man jemanden, der sich im Mikrokosmos Campingplatz bestens auskennt. Ganz klar, Kupernikus muss selbst ran, das Campen liegt ihm schließlich im Blut und auf die Rolle als Tatort-Kommissar hat er sich sein Leben lang akribisch vorbereitet. Unterstützt wird er von Annabelle, einer weitgereisten Künstlerin, die die kuriosesten Dinge weiß, vor Ort lebt und daher einen guten Draht zu den Einheimischen hat ...

Ein Fest für alle, die lustige Krimis lieben

Sie sind einfach ein herrliches Ermittler-Duo: der etwas brummige, aber mit wunderbarem Humor gesegnete Björn Kupernikus und die lebenslustige Künstlerin Annabelle. Gemeinsam sind sie der Polizei stets einen klugen Gedanken voraus. Bestseller-Autor Andreas Winkelmann zeigt mit seinem Camping-Krimi, dass er unheimlich gut unterhalten kann, auch ohne Blut.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.11.2024

Tatort Himmelreich

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Meine Meinung und Inhalt


Andreas Winkelmann mal ganz anders:

Lernen Sie den SPIEGEL-Bestsellerautor mit dem Auftakt seiner Campingkrimi-Serie von seiner cosy Seite kennen!


"Mord im Himmelreich" von ...

Meine Meinung und Inhalt


Andreas Winkelmann mal ganz anders:

Lernen Sie den SPIEGEL-Bestsellerautor mit dem Auftakt seiner Campingkrimi-Serie von seiner cosy Seite kennen!


"Mord im Himmelreich" von Andreas Winkelmann, Hörbuch gelesen von Charles Rettinghaus, ist ein spannender Roman, der den Hörer von der ersten Minute an in den Bann zieht. Der Autor, bekannt für seine düsteren Kriminalromane, präsentiert mit diesem Werk ein anderes Lese-/Hörerlebnis, nämlich ein packendes, gut konstruiertes Cosy-Crime-Abenteuer, das durch die tolle Lesestimme von Rettinghaus noch an Intensität gewinnt und die Lachmuskeln fordert. Winkelmann arbeitet in sein Buch viele Klischees ab, bedient sich fleißig aus der Sprachkiste von Gendern, Jugendsprache und Dialekt mit immer der richtigen Prise an Humor. Die Ermittlungsarbeit von Kupernikus, welcher wirklich einen guten Kommisar abgebeben würde (und das nicht nur für Annabelle), was super mitzuverfolgen. "Mord im Himmelreich« ist der erste Band einer humorvollen Wohlfühlkrimi-Reihe rund um Verbrechen auf dem schönen Campingplatz Himmelreich. Es ermitteln der passionierte Camper und Hobby-Tatort-Kommissar Björn Kupernikus und die bezaubernde Künstlerin Annabelle Schäfer.


Ideal für alle, die gerne mit einem Lächeln auf den Lippen und einem Hauch Spannung im Hintergrund einen Krimi genießen wollen.

Ein leichtfüßiger, aber dennoch packender Krimi, der durch Humor, Charaktertiefe und eine gemütliche Atmosphäre überzeugt – ein perfekter Einstieg in die Campingkrimi-Reihe von Andreas Winkelmann.



Inhalt:
So hat sich der ehemalige Schauspieler Björn Kupernikus seinen Ruhestand nicht vorgestellt – oder vielleicht doch? Kaum hat er sich auf dem idyllischen Campingplatz Himmelreich gemütlich eingerichtet, muss er einen kleinen Hund retten, der auf einem Paddleboard mitten im See treibt.

Kupernikus zieht das Tier ans Ufer – und mit ihm eine Leiche, die aufwendig unter das Board geschnallt ist. Zwar geht die Polizei von einem Unfall aus, sonderlich erfahren wirken die Beamten aber nicht. Wenn man zudem im Himmelreich etwas in Erfahrung bringen will, braucht man jemanden, der sich im Mikrokosmos Campingplatz auskennt.

Ganz klar, Kupernikus muss selbst ran, das Campen liegt ihm schließlich im Blut und auf die Rolle als Tatort-Kommissar hat er sich sein Leben lang akribisch vorbereitet. Unterstützt wird er von Annabelle, einer weitgereisten Künstlerin, die die kuriosesten Dinge weiß, vor Ort lebt und daher einen guten Draht zu den Einheimischen hat.



Über den Autor:

Ein Autor, der es nicht nur in seinen Geschichten gruselig und furchterregend mag. Passend zu seinen angsteinjagenden Geschichten wurde Andreas Winkelmann an einem eiskalten, stürmischen Wintertag im Dezember des Jahres 1968 auf dem Land geboren. Den Wunsch, selbst zu schreiben, hatte er schon in seiner Jugend, doch gab es keine Unterstützung seitens der Schule oder der Familie. Seiner Frau, mit der er seit 1993 verheiratet ist, verdankt er, dass er den langen Weg bis zu seiner ersten Veröffentlichung gehen konnte. Er ist sich sicher, dass sie diesen Weg auch bis zum Ende gemeinsam gehen werden, denn voneinander wissen sie „dunkle, grausige Geheimnisse…“ wie der Autor sagt. 1994 kam ihre Tochter auf die Welt, die den Charakter seines Vaters erbte. Winkelmann war im Laufe seines Lebens bereits Ausbilder bei der Armee, Sportlehrer, Versicherungsfachmann und Taxifahrer. Doch das Schreiben ist seine Berufung und seine Leidenschaft und so gab er 2007 sein Debüt mit dem Roman „Der Gesang des Scherenschleifers“. Im Jahr 2017 veröffentliche er unter dem Namen Frank Kodiak seinen ersten Thriller. In seinem kleinen dunklen Büro mit einer kleinen Lampe schreibt er seine verrückten, schaurigen Geschichten und veröffentlicht einen Erfolg nach dem anderen, so wie den Bestseller „Die Lieferung“. Heute lebt Winkelmann mit seiner Familie und zwei Hunden in einem gruseligen, alten Bauernhof am Waldesrand nahe Bremen, wo sie in stillen Nächten den Stimmen vom Friedhof lauschen.


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Veröffentlicht am 23.11.2024

Humorvoller und gemütlicher Krimi

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Wer gerne Cosy Crime liest sollte unbedingt einen Blick auf „Mord im Himmelreich“ von Andreas Winkelmann werfen. So lernt man den bekannten Thriller-Autor gleich nochmal von einer ganz anderen Seite kennen. ...

Wer gerne Cosy Crime liest sollte unbedingt einen Blick auf „Mord im Himmelreich“ von Andreas Winkelmann werfen. So lernt man den bekannten Thriller-Autor gleich nochmal von einer ganz anderen Seite kennen. Der Fokus in seinem neusten Werk liegt eindeutig auf dem Humor (und ja, er ist richtig witzig) und den einzigartigen und mitunter etwas skurrilen Figuren. Zunächst einmal mochte ich Lebemann Kupernikus und Annabelle, Lehrerin im Ruhestand, total gerne. Die Beiden sind auf jeden Fall ein Duo welches ich mir gut in vielen weiteren Bänden vorstellen kann. Und auch das Setting ist einmalig. Dabei fühlt sich die Szenerie des Campingplatzes Himmelreich und der Umgebung vielleicht gerade deshalb so lebendig an da dieser in der Realität genauso existiert. Die herrlich leichte Sommerstimmung macht, bis auf den Mord natürlich, große Lust auf einen Urlaub in der Gegend. Und auch der Schreibstil machte mir großen Spaß, flüssig und kurzweilig flog ich nur so durch die Seiten. Leichte Abzüge gibt es von mir allerdings für die Krimiaspekte. Hier und da ergaben sich für mich nämlich kleinere Unstimmigkeiten und auch am Ende hatte ich mit der Moral der Geschichte so meine Probleme. Bedauerlich ist es darüber hinaus das wir Leser:innen keine Chance haben die Auflösung zu erraten. Dazu fehlen uns nämlich wichtige Informationen, welche Kupernikus hat und erst am Ende enthüllt. Wer damit aber leben kann und außerdem keine Hochspannung lesen will wird mit „Mord im Himmelreich“ eine leichte und amüsante Lektüre finden. Ich persönlich vergebe 4 Sterne und eine eingeschränkte Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 06.11.2024

Campingkrimi

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Björn Kupernikus residiert mit seinem Camper auf dem Campingplatz Himmelreich, als er einen Hund auf einem Paddleboard rettet und darunter eine angebundene Leiche findet. Als ehemaliger Schauspieler wollte ...

Björn Kupernikus residiert mit seinem Camper auf dem Campingplatz Himmelreich, als er einen Hund auf einem Paddleboard rettet und darunter eine angebundene Leiche findet. Als ehemaliger Schauspieler wollte er schon immer mal im Tatort mitspielen und hat sich lange auf diese Rolle vorbereitet. So fühlt er sich befähigt, die örtliche Polizei zu unterstützen und stürzt sich in die Ermittlungen.

Wie der Klappentext schon vermuten lässt, hat sich Andreas Winkelmann auf den Weg gemacht, einen humorvollen Krimi zu schreiben. Daher geht es hier nicht um atemlose Spannung, sondern eher um einen unterhaltenden, humorvollen Krimi. Die auftauchenden Charaktere sind bunt gemischt, aber sehr bildhaft dargestellt, so dass man sich schnell auf sie einlassen kann. Die Ermittlungen erstrecken sich rund um den Campingplatz und es finden viele Befragungen statt. Kupernikus ist ein sehr aufmerksamer Protagonist, der gut kombinieren kann. So versucht er Stück für Stück das Rätsel um den Toten zu lösen. Die Auflösung wurde schlüssig dargestellt. Das Buch eignet sich hervorragend dafür, einen entspannten Krimi zu lesen, wo der Hauptfokus auf den Ermittlungen liegt und der ohne Blutvergießen auskommt.

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Veröffentlicht am 04.11.2024

Netter Cosy für zwischendurch

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Da ich kein Fan von harten Thrillern bin, hatte ich noch nie etwas von Andreas Winkelmann gelesen. Doch da dieser Autor nun einen Ausflug in die Welt des Cosy Krimis gemacht hat, wollte ich mir das mal ...

Da ich kein Fan von harten Thrillern bin, hatte ich noch nie etwas von Andreas Winkelmann gelesen. Doch da dieser Autor nun einen Ausflug in die Welt des Cosy Krimis gemacht hat, wollte ich mir das mal anschauen: und ich muss sagen, es ist ihm im Ambiente eines Camping-Platzes ganz gut gelungen!
Seine Hauptfiguren sind der ehemalige Schauspieler Björn Kupernikus, der über Nebenrollen nie hinausgekommen ist, aber immer davon geträumt hat, mal einen Tatort-Kommissar zu spielen, und die ehemalige Lehrerin und lebenslustige Künstlerin Annabelle Schäfer. Ort der Handlung: Der Camping-Platz Himmelreich am Schwielowsee in der Nähe von Caputh. Als Kupernikus dort mit seinem betagten Wohnmobil ankommt, wird er von der am Ufer malenden Annabelle sogleich aufgefordert, einen kleinen Hund zu retten, der auf einem SUP im See treibt. Als das Board an Land gezogen werden soll, stellt sich heraus, dass darunter eine Leiche festgebunden ist. Die herbeigeeilte Polizei macht keinen sehr vertrauenerweckenden und kompetenten Eindruck, so dass unsere beiden Protagonisten beschließen, die Aufklärung des Falls selbst in die Hand zu nehmen. Und Kupernikus nimmt erst einmal die herrenlose Hundedame unter seine Fittiche.
Die auftretenden Personen (außer Björn und Isabel gibt es auf dem Camping-Platz und in der näheren Umgebung noch einige Originale und seltsame Typen) sind alle eigenbrötlerisch oder skurril genug, um interessant zu sein. Na ja, Annabelle ist vielleicht ein wenig zu fröhlich - so dauerhaft gut gelaunt kann ja eigentlich niemand sein...
Der Schreibstil ist gut lesbar und humorvoll, die Protagonisten sind sympathisch, die Krimihandlung spannend. Ich bin kein Camper, aber das Flair des Mikrokosmos Camping-Platz scheint mir gut getroffen zu sein. Etwas gestört hat mich manchmal der geschriebene Berliner Dialekt, der nicht immer ganz authentisch wirkte, Nichtberliner kriegen das einfach nicht so ganz hin! Im Großen und Ganzen ging es aber, nur sagen Berliner z.B. niemals "dat", sondern "det" oder "dit"( oder "ditte").
Alles in allem eine nette Urlaubslektüre an originellem Handlungsort.

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Veröffentlicht am 03.11.2024

Lichte Kost

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Für mich ist der Hund namens Pinguin die absolute Hauptfigur des Buches. Zwar stimmt die Beschreibung nicht ganz mit dem Bild auf dem Cover überein, aber das ist nicht weiter schlimm. Es handelt sich um ...

Für mich ist der Hund namens Pinguin die absolute Hauptfigur des Buches. Zwar stimmt die Beschreibung nicht ganz mit dem Bild auf dem Cover überein, aber das ist nicht weiter schlimm. Es handelt sich um ein Buch mit Berliner Charme – ein Krimi, der nicht zu viel Herzklopfen verursacht. Im Gegenteil, er lässt sich schnell und entspannt lesen. Der Leser muss sich keine Sorgen machen, denn die Kost ist leicht verdaulich.

Die Grundidee des Romans ist leider nicht neu: Ein Campingplatz und die Menschen, die ihn lieben und nicht verkaufen möchten. Mit ein paar skurrilen Charakteren, die man auf einem Campingplatz erwarten würde, ist die Geschichte schnell erzählt. Für mich ist es ein Urlaubsbuch, ideal zum Entspannen und ohne große Ansprüche. Genau das macht es so angenehm. Ich finde, es ist ein Krimi, der sich lohnt, und wer keine tiefgehenden Ermittlungen erwartet, wird hier fündig.

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