Das Kalendermädchen

Inhalt
Olivia hat ihre Tochter Alma vor elf Jahren unter mysteriösen Umständen adoptiert. Ihre Adoptionsakte wird für immer unter Verschluss bleiben, mit den Eltern werden weder Alma noch Olivia je in Kontakt treten können. Doch nun ist Alma lebensbedrohlich erkrankt und benötigt dringend die Hilfe ihrer biologischen Eltern. Olivia stößt dabei auf unerwartet starken Gegenwind. Sie beginnt auf eigene Faust zu ermitteln und schwebt schon bald in Lebensgefahr.

Eigene Meinung
Der neuste Thriller aus Fitzeks Hand hat mir wieder mehr Spaß gemacht und mich an seine ersten Bücher erinnert.

Über den Schreibstil muss man ja nicht viel verlieren. Gewohnt flüssig und so fliegt man praktisch durch die Seiten.
Sehr spannend, kurze Kapitel und absolut fesselnd.
Man muss aber dazu sagen, dass es zwischendurch echt harter Tobak ist und es in einigen Köpfen sicher Kopfkino auslöst. Eventuell wäre eine Trigger Warnung angebracht gewesen, auch wenn es sich nur um ein paar Seiten handelt.

In den Kapiteln springen wir zwischen drei Zeiten hin und her und setzen so Stück für Stück das Puzzle zusammen.

Mir hat es wieder sehr viel Spaß gemacht, auch wenn ich die fast schon obligatorische Wendung NACH dem Plot-Twist vermisst habe. Auch wenn sie meistens augenrollend absurd war. Hier haben wir wirklich einfach ein schönes Ende.

Fazit
Ein toller Pageturner, der wieder Lust auf mehr Fitzek-Bücher macht.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Sebastian Fitzek hat es geschafft wieder eine tolle und mitreißende Geschichte zu schreiben. Die zwar Fiktion ist, aber auch viel Realität mit eingeflossen ist. Die Themen die er hier im Buch anspricht waren so stimmig aufeinander abgestimmt und es hat einfach so viel Spaß gemacht, diese Geschichte zu lesen.

Lest es einfach und genießt es!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Sebastian Fitzek beweist mit „Das Kalendermädchen“ einmal mehr, warum er als Meister des Psychothrillers gilt. Das Buch ist eine rasante Mischung aus Spannung, emotionaler Tiefe und gesellschaftlich relevanten Themen, die sich nahtlos in den dunklen Plot einfügen.

Die Geschichte folgt Olivia Rauch, einer verzweifelten Mutter, die alles daransetzt, die leiblichen Eltern ihrer Adoptivtochter Alma zu finden, um deren Leben durch eine Knochenmarkspende zu retten. Ihre Suche führt sie auf die Spur einer mysteriösen Legende aus Bayern – die unheimliche Geschichte des Kalendermädchens, die untrennbar mit ihrer eigenen Familie verknüpft zu sein scheint. Je tiefer Olivia gräbt, desto größer wird die Gefahr, nicht nur für Alma, sondern auch für sie selbst.

Fitzeks gewohnt packender Schreibstil, mit kurzen Kapiteln und spannenden Cliffhangern, zieht die Leser*innen direkt in die Handlung hinein. Es ist fast unmöglich, das Buch aus der Hand zu legen, da jedes Kapitel eine neue Wendung oder Enthüllung bereithält. Ich habe das Buch an einen. Abend durchgelesen und konnte es nicht aus der Hand legen.

Die Charaktere vielschichtig und emotional ansprechend gestaltet. Olivia Rauch ist eine starke Protagonistin, deren verzweifelter Kampf um das Leben ihrer Tochter berührt.

„Das Kalendermädchen“ ist ein mitreißender Psychothriller, der klassische Fitzek-Elemente wie unvorhersehbare Wendungen und emotionale Tiefe mit aktuellen gesellschaftlichen Themen verbindet. Für mich ist das Buch definitiv eine Lesehighlight 2024.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Das Kalendermädchen - Sebastian Fitzek

Mal wieder ein Fitzek.. Neuer Versuch.. Uuuuuuuuuund….. ich bin begeistert!
Ein echter Psychothriller, wie man ihn sich als Leser wünscht.

Anfänglich habe ich echt an mir gezweifelt. Man hat ja nun schon einige Bücher dieser Art gelesen, aber es wollte mir einfach keine „logische“ Erklärung für das Geschehen einfallen.
Aber dann kam die Wende, ein Glück!

Die Story ist recht krass. Die dunklen Seiten der menschlichen Psycho sind einfach unangenehm. Ich glaube in diesem Genre ist nichts ausgeschlossen.
In seinem Nachwort schreibt der Autor auch einige Zeilen darüber wie unglaubwürdig mancherlei Wahrheiten sind. Ich kann mir vorstellen wie erschreckend es ist, wenn man der Meinung ist, man hat sich ein Geschehen ausgedacht und bekommt dann mitgeteilt, dass es genau so irgendwo auf der Welt geschehen ist. Irre.

Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Das Spannungslevel ist riesig!
Der Schreibstil ist flüssig, man kommt total schnell durch.
Hinterher war ich direkt ein bisschen traurig, das es schon vorbei war.

Unterm Strich eine klare Empfehlung!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Der Sondereffekt der limitierten Erstauflage hatte mich so sehr angesprochen, dass ich unbedingt die Print Ausgabe zum eBook haben musste.
Von dem Sondereffekt könnt ihr euch in den Bildern überzeugen. So klasse gemacht, oder?

Was, wenn nur der Tod dein Überleben sichern kann?

In dem neustem Buch von Sebastian Fitzek „Das Kalendermädchen“, geht es um Olivia Rauch, einer Expertin für Gewaltverbrechen, die verzweifelt versucht, Almas Leben zu retten. Ein Wettlauf gegen die Zeit, eine düstere Legende und ein grausamer Adventskalender – dieser Thriller zieht einem förmlich den Boden unter den Füßen weg.

Mit jeder Seite baut sich die Spannung so intensiv auf. Ich konnte das Buch nur schwer beiseite legen.
Den verschiedenen Zeitsträngen konnte ich gut folgen. Und die Spannung hielt wie gewohnt bis zum Schluss. Auch habe ich versucht mit zu rätseln, doch natürlich lag ich daneben.

Wer Nervenkitzel und Spannung beim lesen liebt, für den ist „Das Kalendermädchen“ ein Muss.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere