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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.01.2023

Die Kunst des Lebens und der Liebe

Die Liebenden von Bloomsbury – Vanessa und die Kunst des Lebens
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Der zweite Teil der Reihe die Liebenden von Bloomsbury hat mir gut gefallen. In diesem Band hatte Vanessa die Hauptrolle, was die Autorin sehr gut umgesetzt hat. Was für sie aber auch nicht einfach war, ...

Der zweite Teil der Reihe die Liebenden von Bloomsbury hat mir gut gefallen. In diesem Band hatte Vanessa die Hauptrolle, was die Autorin sehr gut umgesetzt hat. Was für sie aber auch nicht einfach war, da Vanessa nie so bekannt wurde wie ihre Schwester Virginia, wohl wahrscheinlich aufgrund ihres gewählten Lebensstils. Männer die in dieser Zeit so gelebt haben, hatten damit kein Problem, was ich persönlich Schade finde. Vanessa verliebt sich erst in Roger und genießt erstmal eine glückliche Zeit mit ihm, verliebt sich dann aber in Duncan. Dies ist dann nicht mehr so einfach für sie, da dieser homosexuell ist. Virginia erkrankt in dieser Zeit schwer, was Vanessa belastet. Zum Glück hat sie hier Leonard an Ihrer Seite der sich rührend um Virginia kümmert. Ich kann das Buch jeden empfehlen, der sich für die Bloomsbury Group interessiert.

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Veröffentlicht am 22.08.2022

Guter Auftakt

Die Liebenden von Bloomsbury – Virginia und die neue Zeit
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Die Liebenden von Bloomsbury Virginia und die neue Zeit ist ein starker Auftakt in einer Reihe über starke Frauen aus Bloomsbury. Das Cover ist schön und passt perfekt zu dem Inhalt. Die Gestaltung finde ...

Die Liebenden von Bloomsbury Virginia und die neue Zeit ist ein starker Auftakt in einer Reihe über starke Frauen aus Bloomsbury. Das Cover ist schön und passt perfekt zu dem Inhalt. Die Gestaltung finde ich sehr gut gemacht und sehr übersichtlich. Die Abwechslung zwischen Erzählungen und Briefen macht es sehr abwechslungsreich. Die Autorin schreibt sehr verständlich und leicht lesbar. Man will das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, da es sich sehr gut lesen lässt. Die Charaktere sind eindrucksvoll beschrieben und man kann sie sich lebhaft vorstellen. Die Geschichte über Frau die Anfang der 1900er Jahre leben ist sehr interessant geschrieben und man bekommt ein Gespür dafür wie schwer es damals war unverheiratet zu sein. Das hat das Buch für mich zum einen interessant gemacht und zum anderen der erste Leseeindruck der sich sehr flüssig zu lesen gelassen hat. Wem die Handlung interessiert kann ich dieses Buch wärmstens empfehlen.

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Veröffentlicht am 22.08.2022

Historischer Roman

Samson und Nadjeschda
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Die Cover der Diogenes-Bücher finde ich immer sehr gelungen und gut durchdacht. Wie auch das von Samson. Samson ist eine sehr spezielle Figur, dem man nicht so leicht durchschauen kann. Seine Herangehensweise ...

Die Cover der Diogenes-Bücher finde ich immer sehr gelungen und gut durchdacht. Wie auch das von Samson. Samson ist eine sehr spezielle Figur, dem man nicht so leicht durchschauen kann. Seine Herangehensweise war für mich nicht immer nachvollziehbar, aber bedenkt man die spezielle Situation, in der er nach der Russischen Revolution steckte, doch auch verständlich. Der Autor schafft es, dass Nachrevolutionäre Kiew in seinem Roman sowie die einzelnen Figuren authentisch erscheinen zu lassen. Der Schreibstil war so weit flüssig nur an einigen Stellen doch etwas sperrig zu lesen, was sicherlich aber auch an den ukrainischen Begriffen lag, für die ich mir ein Glossar gewünscht hätte. Den Roman fand ich unterhaltsam, obwohl die Krimihandlung doch eher nebenbei lief, und es mehr darum ging Samsons Entwicklung zu verfolgen. Kann ihn jeden empfehlen, der historische Bücher mag mit etwas ruhigem Fahrwasser.

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Veröffentlicht am 24.11.2024

Nichts für mich

A Study in Drowning
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A Study Drowning hat mich das Cover und der Klapptext sofort angesprochen aber leider dann das gelesene irgendwie nicht gepackt. Der Anfang ist noch gut, aber für mich persönlich passiert darin ...

A Study Drowning hat mich das Cover und der Klapptext sofort angesprochen aber leider dann das gelesene irgendwie nicht gepackt. Der Anfang ist noch gut, aber für mich persönlich passiert darin zu wenig. Auch wird immer irgendetwas angerissen, aber nicht genauer ausgeführt. Ich hätte mir mehr über die Hauptakteurin zu Beginn gewünscht, nicht immer nur so angedeutete Sätze. Auch die Story an sich war leider nicht so meines, obwohl ich Fantasy liebe. Leider kann einen halt nicht immer jedes Buch gefallen. Cover und Gestaltung des Buches sind klasse und gefallen mir sehr sehr gut. Auch der Schreibstil ist flüssig und schön zu lesen. Nur wie gesagt die Hintergründe hätten mir noch gefehlt zu Beginn und vlt. hätte mehr passieren sollen zu Beginn. Aber an sich gut geschrieben und für viele andere bestimmt ein tolles Buch. Daher muss das jeder selbst entscheiden.

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Veröffentlicht am 10.10.2024

Potenzial nach oben

Die Gräfin
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"Die Gräfin" von Irma Nelles hat mich durch ihr Cover neugierig gemacht, welcher historischer Roman sich dahinter verbirgt.

Die Geschichte gefiel mir sehr gut, da ich finde das sie die damalige Zeit ...


"Die Gräfin" von Irma Nelles hat mich durch ihr Cover neugierig gemacht, welcher historischer Roman sich dahinter verbirgt.

Die Geschichte gefiel mir sehr gut, da ich finde das sie die damalige Zeit sehr gut dargestellt hat und sie einen flüssigen Schreibstil benutzt der es gut lesen lässt. Die einzelnen Charaktere hat sie sehr gut beschrieben, um sich von allen ein gutes Bild machen zu können. Der eingebaute lokale Dialekt gefiel mir sehr gut.

Meiner Meinung hätten aber ein paar Seiten mehr dem Roman nicht geschadet. Das Ende hat mich enttäuscht, da es kein Nachwort gab, dass den geschichtlichen Hintergrund dazu erläutert hätte. So bricht die Atmosphäre des Buches abrupt ab, was mich bekümmert zurück lies. Das Ende kommt gefühlt einfach zu früh, vielleicht fühlt sich das auch so an, weil es kein Nachwort gab. Ich lese gerne wieder einen Roman von ihr, aber bitte dann mit mehr Seiten.
"Die Gräfin" von Irma Nelles hat mich durch ihr Cover neugierig gemacht, welcher historischer Roman sich dahinter verbirgt.

Die Geschichte gefiel mir sehr gut, da ich finde das sie die damalige Zeit sehr gut dargestellt hat und sie einen flüssigen Schreibstil benutzt der es gut lesen lässt. Die einzelnen Charaktere hat sie sehr gut beschrieben, um sich von allen ein gutes Bild machen zu können. Der eingebaute lokale Dialekt gefiel mir sehr gut.

Meiner Meinung hätten aber ein paar Seiten mehr dem Roman nicht geschadet. Das Ende hat mich enttäuscht, da es kein Nachwort gab, dass den geschichtlichen Hintergrund dazu erläutert hätte. So bricht die Atmosphäre des Buches abrupt ab, was mich bekümmert zurück lies. Das Ende kommt gefühlt einfach zu früh, vielleicht fühlt sich das auch so an, weil es kein Nachwort gab. Ich lese gerne wieder einen Roman von ihr, aber bitte dann mit mehr Seiten.

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