Cover-Bild Dark Venice. Deep Water (Dark Venice 1)
Band 1 der Reihe "Dark Venice"
(98)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
15,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Forever
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 17.10.2024
  • ISBN: 9783958187887
Antonia Wesseling

Dark Venice. Deep Water (Dark Venice 1)

Roman | Der fulminante Auftakt zur Dark-Venice-Reihe von Bestsellerautorin Antonia Wesseling

Willkommen in Venedig, der Stadt der Liebe – und der Lügen

Als Merle für ein Auslandssemester nach Venedig kommt, hat sie vor allem eins im Sinn: einer großen Familienlüge auf den Grund zu gehen. In der Lagunenstadt trifft sie auf eine junge Italienerin, die ihr kurzerhand ein Bett im Casa Nera anbietet. Während sie von Giulia mit offenen Armen in dem alten venezianischen Hotel empfangen wird, verhalten sich ihre vier Mitbewohner Merle gegenüber kühl und distanziert, allen voran der verboten attraktive Matteo. Merle wird den Eindruck nicht los, dass er etwas vor ihr verbirgt. Und auch sie hält ihren wahren Grund der Reise geheim. Als sie in der Uni Gerüchte über die Clique hört, sind es nicht nur seine Blicke, die Merles Knie weich werden lassen. Denn dieses Semester steht mehr auf dem Spiel als ihr Herz: die Wahrheit.

- mit Farbschnitt in limitierter Erstauflage -

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.01.2025

war leider nicht so ganz mein Fall

0

„Das perfekte Leben, in dem ich mich immer wie ein Fremdkörper gefühlt habe. Zu laut. Zu ungeduldig und zu neugierig. Zu wenig angepasst. In der schönsten Stadt Italiens werde ich mich nun davon freimachen.“
(Merle ...

„Das perfekte Leben, in dem ich mich immer wie ein Fremdkörper gefühlt habe. Zu laut. Zu ungeduldig und zu neugierig. Zu wenig angepasst. In der schönsten Stadt Italiens werde ich mich nun davon freimachen.“
(Merle in Dark Venice 1)

Worum geht’s?

Als Merle für ein Auslandssemester nach Venedig kommt, hat sie vor allem eins im Sinn: einer großen Familienlüge auf den Grund zu gehen. In der Lagunenstadt trifft sie auf eine junge Italienerin, die ihr kurzerhand ein Bett im Casa Nera anbietet. Während sie von Giulia mit offenen Armen in dem alten venezianischen Hotel empfangen wird, verhalten sich ihre vier Mitbewohner Merle gegenüber kühl und distanziert, allen voran der verboten attraktive Matteo. Merle wird den Eindruck nicht los, dass er etwas vor ihr verbirgt. Und auch sie hält ihren wahren Grund der Reise geheim. Als sie in der Uni Gerüchte über die Clique hört, sind es nicht nur seine Blicke, die Merles Knie weich werden lassen. Denn dieses Semester steht mehr auf dem Spiel als ihr Herz: die Wahrheit.

Dark Venice – Deep Water ist Band 1 der Dark Venice-Dilogie. Die Geschichte ist nicht in sich geschlossen.

Inhaltliche Hinweise

Das Buch wird durch Matteo und Merle in der Ich-Perspektive erzählt. Das Buch beinhaltet expliziten Content.

Meine Meinung

Von Antonia Wesseling habe ich beim Forever-Verlag bereits einige Bücher gelesen und wirklich gemocht. Dann kam vor einiger Zeit ein Suspense Romance Buch mit Social Media Setting heraus, was mich leider nicht wirklich abholen konnte. Mit Dark Venice wollte ich ihr in diesem Genre jetzt noch einmal eine Chance geben. Doch abholen konnte mich das Buch leider nicht.

Ich habe selten das Problem, dass ich mich nicht zum Lesen eines Buches motivieren kann. Selbst bei Büchern, die ich nicht gut finde, neige ich dazu, durchzuziehen. Bei Dark Venice 1 fiel es mir aber wahnsinnig schwer, am Ball zu bleiben, was am Ende dazu führte, dass ich fast zwei Monate an dem Buch gelesen habe. Es liegt nicht am Schreibstil, der ist gewohnt gut und mitreißend. Aber irgendwie fühlte sich das Buch für mich wie ein ewig langer Prolog an, ohne dass etwas passierte. Wo war der Suspense-Anteil? Wo war der Romance-Anteil? Und wieso das Venedig-Setting, wenn die Autorin es doch so wenig nutzt? Diese Fragen habe ich mir immer wieder gestellt, zumal ich selbst kurz vor Release des Buches in Venedig war. Ehrlich gesagt hätte das Buch aber auch in Madrid, London oder Rom spielen können. Super viel vom Setting außer vielleicht mal die Wassertaxen kam eigentlich nicht vor.

Die Kerngeschichte ist schnell erzählt. Merle kommt für ein Auslandssemester nach Venedig, alles sehr kurzfristig und vielleicht auch etwas unorganisiert, sie hat kaum Geld und dann wird auch noch ihre Unterkunft gecancelt. Schon hier musste ich leicht die Augen verdrehen, weil mich die Grundlage irgendwie gestört hat. Durch Zufall trifft sie auf Guilia, die ihr ein Bett für die Nacht anbietet – nur leider verschläft Merle am nächsten Morgen, weil ihr Handyakku leer ist und verlässt das Zimmer dadurch nicht wie vereinbart. Eine Verkettung von Zufällen entwickelt sich, denn Guilia gehört zu einer WG, die im Casa Nero lebt. Zufällig ist hier ein Zimmer frei, auch wenn Merle sie absolut gar nicht willkommen fühlt und alle einen komischen Eindruck machen. Warum alles so geheimniskrämerisch sind, fragt man sich von Anfang an. Mafia? Verbotene Sachen? Eine geheime Gruppe? Man weiß es nicht. Aber ehrlich gesagt war es jetzt auch nicht so spannend, dass ich es herausfinden wollte, einfach weil alles so konstruiert und anstrengend war: Die Anfeindungen, die Regeln, das ständige „Rumspionieren“ von Merle. Ich verstehe ja, dass sie das Familiengeheimnis um die Liebesbriefe ihres Großvaters lösen wollte, aber sie bewegt sich dabei wie ein rücksichtsloser Elefant im Porzellanladen.

Generell hat Merle es mir als Charakter schwer gemacht. Sie wirkt unorganisiert, unauthentisch und nicht so wirklich liebenswert. Sie fängt an, einem Lokal zu arbeiten, sie geht zur Uni, sie „ermittelt“. Und das war’s auch irgendwie. Sie war mir zu flach, eindimensional und ehrlich gesagt auch langweilig. Als Gegenpart gibt es Matteo, der Merle von Anfang an gefressen hat, aber natürlich der Love Interest ist. Matteo ist mir komplett undurchsichtig geblieben, ich habe sehr viele seiner Verhaltensweisen nicht nachvollziehen können und seine Familiengeschichte hat mich auch nicht begeistert. Es wirkte alles einfach sehr konstruiert und gleichzeitig extrem in die Länge gezogen. Warum die beiden sich zueinander hingezogen fühlen, hat sich mir ebenfalls nicht erschlossen. Es gibt zahlreiche Spice-Szenen im Buch, manchmal haben diese für mich nicht gepasst. Schon beim letzten Titel hatte ich das Gefühl, dass sehr viel zweckmäßig geschrieben ist und ohne große Liebe zum Detail. So kam es mir hier auch vor. Die Nebencharaktere bleiben wahnsinnig blass, die Hauptcharaktere haben wenig Ecken und Kanten und die Liebesgeschichte ist einfach… da. Ich fand die Entwicklung der beiden total hölzern und gefühlt fast nur auf den Spice-Teil reduziert.

Das Ende des Buches ist ein Cliffhanger, da man erfährt, was das Geheimnis vom Casa Nero-Team ist. Die Einbindung mit dem großen Knall beim Filmfestival, was Merle mit der Uni im Laufe des Buches organisiert, fand ich gelungen. Aber das Geheimnis? Ich bin ehrlich: Ich habe mehr erwartet. Dadurch kommt es auch, dass mich das gesamte Buch nicht dazu motiviert, Band 2 noch lesen zu wollen, da mich der Cliffhanger nicht so ergreifen kann, dass ich mehr wissen will. Ich denke, dass ich künftig lieber bei den Romance-Titeln der Autorin bleiben werden. Sie und ich passen Suspense-technisch nicht zusammen.

Mein Fazit

Dark Venice – Deep Water konnte mich leider nicht so sehr abholen. Das Buch wirkt sehr zweckmäßig, die Charkatere sehr eindimensional und die Liebesgeschichte ist auch wenig nachvollziehbar. Ich habe nach dem Ende auch kein Bedürfnis, Band 2 zu lesen.

[Diese Rezension basiert auf einem vom Verlag oder vom Autor überlassenen Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde hiervon nicht beeinflusst.]

Veröffentlicht am 12.01.2025

Gut, aber hatte irgendwie mehr erwartet

0

Das Cover und auch der Farbschnitt sind super schön. Der Klappentext hat mich direkt begeistert. Deswegen war schnell klar, dass ich dieses Buch lesen muss.

Worum es geht: Merle startet ihr Auslandssemester ...

Das Cover und auch der Farbschnitt sind super schön. Der Klappentext hat mich direkt begeistert. Deswegen war schnell klar, dass ich dieses Buch lesen muss.

Worum es geht: Merle startet ihr Auslandssemester in Venedig.  Doch schon am Ankunftstag gibt es Probleme, da ihr Pensionszimmer storniert wird.
Zum Glück hilft Giulia ihr, obwohl sie sie gerade erst kennengelernt hat und nimmt sie mit ins Casa Nera. Aber Giulias vier Mitbewohner, sind davon wenig begeistert. Irgendetwas ist merkwürdig an diesen Jungs. Aber auch Merle verheimlicht den wahren Grund ihres Aufenthaltes.

Das Buch ist aus der Sicht von Merle und Matteo geschrieben. Merle war mir von Beginn an sehr sympathisch. Ich finde super mutig, dass sie so ganz alleine in eine fremde Stadt zieh, auch und vor allem da ihre Mutter da gar nichts von hält. Mir gefällt auch, dass sie Matteo oft Kontra gegeben hat. Matteo erscheint nämlich zunächst als sehr geheimnisvoll und auch unsympathisch in seinem Verhalten gegenüber anderer.

Das Setting hat mich total begeistert. Venedig ist eine tolle Stadt und steht schon lange auf meiner Wunschliste. Auch ein Grund, warum mich dieses Buch schon anhand des Titels angesprochen hat. Ich fand es toll mit Merle in diese Stadt einzutauchen.

Die Story selbst war gut, aber leider bei weitem nicht das, was ich mir erhofft hatte. Teilweise fand ich das Buch etwas langatmig und hatte nach dem Klappentext mehr Spannung erwartet. Es war interessant Merle bei ihren ersten Tagen in Venedig zu begleiten  und Matteo hat mit seinem Verhalten viele Fragen aufgeworfen. Merles wahren Grund, weshalb sie ihr Auslandssemester in Venedig absolvieren möchte, konnte ich zwar nachvollziehen, aber warum sie da gegenüber ihren neuen Freunden ein so großes Geheimnis daraus gemacht hat, verstehe ich absolut nicht. Irgendwie wirkte mir das doch sehr konstruiert und konnte mich an dieser Stelle wenig überzeugen.
Aber spätestens im letzten Drittel hat die Geschichte an Fahrt aufgenommen und ging in die Richtung, die ich mir erhofft habe. Die Spannung war da. Nach diesem Ende möchte ich natürlich jetzt auch unbedingt Teil 2 lesen und hoffe, dass dieser direkt so spannend weitergeht und dieses Level hält.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.12.2024

Interessant, aber es fehlt etwas.

0

Ich mag die Bücher der Autorin und war Neugier, was mich in diesem Auftakt erwarten wird.
Mit dem Setting rund um Venedig habe ich selbst nichts am Hut, weil ich bisher nie in Italien war und gespannt ...

Ich mag die Bücher der Autorin und war Neugier, was mich in diesem Auftakt erwarten wird.
Mit dem Setting rund um Venedig habe ich selbst nichts am Hut, weil ich bisher nie in Italien war und gespannt war, was mich erwartet.

Merle & Matteo: Sie ist als Auslandssemester macht und auch das Geheimnis um ihren verstorbenen Großvater und dessen großer Liebe. Er ist düster und hat diese Ausstrahlung, der man sich nicht entziehen kann.

Der Schreibstil wird im Wechsel aus der Perspektive von Merle, aber auch von Matteo erzählt. Der Leser kann sie so beide näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren.
Die Nebenfiguren aus der Clique haben mich auch interessiert, weil ich lange nicht wusste, was diese verbergen könnten.

Die Geschichte beginnt und man lernt Merle kennen, die ein Auslandssemester machen und auch mehr Informationen über ihren Großvater erfahren will. Dann ist da die Clique, die in einem alten Hotel wohnt und voller Geheimnisse steckt, und man spürt, dass besonders Matteos Angst hat, dass alles herauskommen könnte, was im Verborgenen war. Leider hat sich für mich das Buch ab einer gewissen Stelle sehr gezogen und auch in Bezug auf das sogenannte Rätsel. Merles Entscheidung, wie sie mit allem umgeht, habe ich ein klein wenig mehr erwartet und bin gespannt, was dazu noch dazu im zweiten Band kommen wird.

Das Cover passt, finde ich, zum italienischen Setting, auch wenn ich kein großer Grau-Fan bin.

Fazit

Dark Venice. Deep Water war ein interessanter Auftakt mit Luft nach oben.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.11.2024

Mittelmäßig

0

Auf diese Geschichte habe ich mich wirklich lange gefreut, doch leider hat sie mich mit sehr gemischten Gefühlen zurückgelassen, aber starten wir zunächst mal mit den positiven Aspekten: Venedig als Schauplatz ...

Auf diese Geschichte habe ich mich wirklich lange gefreut, doch leider hat sie mich mit sehr gemischten Gefühlen zurückgelassen, aber starten wir zunächst mal mit den positiven Aspekten: Venedig als Schauplatz fand ich durchaus innovativ und eine wirklich tolle Kulisse. Man merkt, dass die Autorin weiß, wovon sie schreibt und ich mochte die Beschreibungen und Details der Stadt wirklich gerne und bin gedanklich mit durch die Kanäle geschippert. Das Wohnhaus von Mattheo und die dortigen Bewohner haben mir durchaus immer wieder das Gefühl gegeben, „das hier irgendwas im Busch ist“, was ich passend zum Genre Romantic Suspense fand und meine Neugier geweckt hat.
Es gab also durchaus Punkte, die ich gelungen fand, aber kommen wir nun zu den negativen Aspekten: dafür, dass das Buch als Romantic Suspense beworben wird, war mir der Suspense-Anteil etwas zu klein. Vor allem der Aufhänger der Geschichte, nämlich Merles Familiengeheimnis, war sehr schnell und einfach aufgelöst und dann kein Teil der Handlung mehr. Ebenso hat mir die Chemie zwischen Mattheo und Merle gefehlt und der Übergang von vermeintlichem Hass zu Liebe ging mir zu schnell. Etlicher spice hat meinen persönlichen Geschmack nicht getroffen, auch wenn mir natürlich bewusst ist, dass Spice aktuell sehr im Trend liegt und beliebt ist. Zum Ende hin wird die Handlung endlich mal spannend und treibt voran - das hätte ich mir auch zu Beginn und in der Mitte öfter so gewünscht.

Dennoch werde ich Band zwei lesen, da ich natürlich gespannt bin, wie die Geschichte nach dem fiesen Cliffhanger weitergeht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.11.2024

Guter Durchschnitt

0

Wer eine leichte Lektüre für zwischendurch sucht, kann bei dem Buch nichts falsch machen.

Positiv: der lebendige Schreibstil und die wechselnden Perspektiven von Merle und Matteo, zudem das wunderschöne ...

Wer eine leichte Lektüre für zwischendurch sucht, kann bei dem Buch nichts falsch machen.

Positiv: der lebendige Schreibstil und die wechselnden Perspektiven von Merle und Matteo, zudem das wunderschöne Cover (Stadtplan von Venedig) und dem Farbschnitt mit der Rialtobrücke.

Eher neutral bis negativ: das Setting, der Spannungsbogen, die Charaktere. Venedig hat man an manchen, wenigen Stellen gespürt. Im Großteil hätte die Story aber auch in jeder anderen italienischen Stadt stattfinden können. Dazu fehlte auch eine stärkere, bildliche Beschreibung der Stadt. Der Anfang der Geschichte war spannend und ich wollte wissen, wie es weiter geht. Diese Neugier flachte mit jeder Seite jedoch etwas ab. Es gab meiner Meinung nach einfach zuviel Nebenschauplätze. Bei den Charakteren hat Merle quasi sofort perfekt italienisch gesprochen und hatte so gut wie keine Probleme mit der Sprache. Das war für mich einfach unrealistisch. Auch hat sir den Grund ihrer Reise aus den Augen verloren. Stattdessen gab es die Nebenschauplätze. Und Matteos "Geheimnis" wirkte auf mich sehr konstruiert und an den Haaren herbei gezogen.

Fazit:
Die Geschichte ist nicht schlecht, aber meiner Meinung nach Durchschnitt. Die Story hat keinen wirklichen Schwerpunkt, so dass die Spannung leidet. Das Buch endet mit einem Cliffhanger. Ich werde - trotz der Schwächen - auch den zweiten Teil lesen. Für Zwischendurch als leichte Lektüre reicht es mir aus und ich hasse es, Reihen nicht bis zum Ende zu lesen (egal ob gut oder schlecht)

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere