In der Geschichte geht es um Boy, der sich in Anna verliebt. Am Wannsee sieht er die zum ersten Mal und verliebt sich so richtig in sie. Allerdings gestaltet sich der Weg des Kennenlernens als schwierig und Boy hat schwere Dämonen in sich, wo er nicht so richtig damit umgehen kann.

Ich war auf eine Woche fertig mit dem Buch und die Geschichte hallt wirklich noch lange nach. Vor allem, weil ich selbst eine Depression habe und versuche aus solchen Geschichten für mich was zu lernen. Das ist mir wieder gelungen und der Schreibstil hat mir auch gut gefallen. In diesem Sinne vergebe ich sehr gerne 5 Sterne und eine klare Empfehlung für alle, die gerne solche Geschichten lesen und ich freue mich schon auf Teil 2 der Trilogie.

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"Alles, was wir geben mussten" ist meine erste Geschichte von Nobelpreisträger Kazuo Ishiguro, die ich lese, aber es war bestimmt noch nicht meine letzte, weil mir die Geschichte richtig gut gefallen hat und ich als nächstes unbedingt "Was vom Tage übrig blieb" lesen möchte.



Kath ist die Erzählerin der Geschichte und erzählt uns sehr ausschweifend von ihrer Jugend im Internat Hailsham, dort waren Ruth und Tommy ihre besten Freunde. Allerdings wird mit der Zeit klar, dass dort der Weg von allen schon vorgezeichnet ist. Sie sind nämlich alle Spender und müssen, wenn sie erwachsen sind, nach und nach alle ihre Organe spenden.

Die Geschichte ist teilweise grauenhaft und kath erzählt die Geschichte auch ziemlich emotionslos, was ich persönlich nicht könnte. Aber sie und ihre Freunde, kennen ihr Schicksal schon sehr lange. Aber es läuft einem trotzdem ein kalter Schauer über den Rücken beim Lesen und ich muss den Autor auch ein wenig bewundern für den Schreibstil. In diesem Sinne vergebe ich nämlich gerne 5 Sterne und eine klare Empfehlung für alle, die Interesse haben, aber man sollte wissen, worauf man sich einlässt.

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In der Geschichte geht es um Mia, sie ist 12 Jahre alt und lebt mit ihrer Familie in Nubis, dort herrscht aber leider ewige Dunkelheit, weil der König der Finsternis regiert. Beschützt wird die Stadt von den Zähmern und den Umbra, das sind magische Schattenwesen. Allerdings wird Nubis erneut angegriffen und alle Menschen werden gefangen genommen. Mia und ihr Bruder Lucas können zum Glück gemeinsam mit ihrem besten Freund TJ fliehen und machen sich auf dem Weg in die Hauptstadt, denn das ist der einzige Ort, wo die Sonne noch scheint. Allerdings muss sie erstmal ihre eigenen Ängste besiegen um alle Menschen retten zu können.

Für mich war es ein spannender Auftakt in diese Trilogie und mir hat die Geschichte besser gefallen, als ich am Anfang dachte. Deshalb werde ich auch die anderen beiden Teile noch lesen und vergebe in diesem Sinne gerne 5 Sterne und eine Leseempfehlung für alle, die spannende Geschichten lieben.

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Finn arbeitet in einer Bank in Köln als Private Wealth Manager. Er verhilft seinen reichen Kunden zu noch mehr Reichtum. Finn hat allerdings eine besondere Stärke. Er hört sehr gerne anderen zu, die ihm tatsächlich teilweise ihre intimsten Geheimnisse verraten. Allerdings hatte er seinen Job nie als Ziel, weil er nie Pläne gemacht hat und er ist auch nicht glücklich bei seiner Arbeit. Er beschließt dann eine einjährige Auszeit zu machen, er leiht sich von seinem väterlichen Freund Gunnar einen Samba aus und besucht ganz ohne gestecktes Ziel, verschiedene Orte Deutschlands. Er nimmt als erstes eine Anhalterin mit nach Heidelberg. In München begegnet er zwei homosexuellen Frauen, die hochschwanger sind und er wird auch noch unfreiwillig zum Geburtshelfer und am Ende landet er in einem Mehrgenerationenhaus bei einer Wohngemeinschaft. Während seiner Reise kommt er immer wieder mit Musik, Literatur und Kunst in Berührung, aber auch immer wieder mit Gips. Es weiß allerdings niemand, dass er ein kleines Trauma hat, wo mit Gips zusammenhängt.



Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Ich fand es sehr lehrreich und auch ein wenig inspirierend für mich selbst. Ich vergebe gerne 5 Sterne und eine Leseempfehlung für alle, die Interesse an der Geschichte haben oder sich auch selbst finden wollen.

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Dieses Buch ist nichts für Leute, die eine Biografie in eigentlichen Sinne erwarten. Ich bin ganz ohne Erwartungen herangegangen und bin ganz begeistert davon. Es geht sehr viel um die Musik von Herbert Grönemeyer und nebenbei wird seine Lebensgeschichte ein wenig erzählt. Es wird auch chronologisch von seiner Kindheit bis heute vorgegangen, was das ganze sehr übersichtlich macht. Mir ist so etwas sogar lieber, wie eine Biografie im eigentlichen Sinne, denn ich erfahre gerne etwas über die Songs und die Geschichten dazu, weil ich meistens auch eigene Geschichten zu den Songs verbinde und ich lerne dann auch immer was dazu.

Ich vergebe sehr gerne 5 Sterne für dieses Buch und gebe eine Leseempfehlung für alle, die Interesse haben. Man muss nur bereit sein, sich auf etwas anderes einzulassen und ich finde, dass es nicht nur etwas für Fans von Herbert Grönemeyer ist.

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