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Veröffentlicht am 26.11.2024

Tolles Setting!

Winterträume in Virgin River
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Bei Band 14 der Virgin River Reihe steht Becca im Fokus. Sie hatte einen einzigen, brennenden Wunsch: endlich mit Denny Cutler abzuschließen. Drei Jahre waren vergangen, seit er ihr das Herz gebrochen ...

Bei Band 14 der Virgin River Reihe steht Becca im Fokus. Sie hatte einen einzigen, brennenden Wunsch: endlich mit Denny Cutler abzuschließen. Drei Jahre waren vergangen, seit er ihr das Herz gebrochen hatte, doch sie spürt immer noch die Narben seiner Entscheidung. Doch jetzt, kurz vor einer neuen Verlobung, war es Zeit, die Vergangenheit endgültig hinter sich zu lassen.

Mit dem Ziel, mit der Vergangenheit abzuschließen, kehrt Becca nun also mit gemischten Gefühlen nach Virgin River zurück. Gleich nach der Ankunft verspürt sie wieder das heimelige, vertraute Gefühl von Heimat mit den altbekannten Gerüchen und Anblicken. Zur Weihnachtszeit ist das Dorf nun herrlich geschmückt – das gibt Becca Hoffnung auf ihre Heilung.

Als sie dann schließlich auf Denny Cutler trifft, gibt ihr das ein merkwürdiges Gefühl von Vertrautheit und Fremde zugleich – er wirkt überrascht sie zu sehen. Mitten in der beschaulichen Weihnachtsstimmung, kommen Becca und Denny sich nun also doch wieder näher. Was nicht ganz Beccas Vorhaben entspricht, über ihn und die Trennung hinwegzukommen. Das kleine Bergdorf und ihre Gespräche wecken Erinnerungen und die beiden versuchen, nicht wieder ihre damaligen Fehler zu wiederholen, sondern diesmal alles besser zu machen.

Ein weiterer Fokus liegt auf dem weihnachtlichen Treiben in Virgin River. Sie arbeitet bei der Vorbereitung des Weihnachtsmarktes mit und besucht altbekannte Plätze in der Stadt – mir persönlich hat das Setting sehr gut gefallen und ich wäre am liebsten selbst nach Virgin River gereist. So ging es mir mit jedem Band der Reihe. Der Zusammenhalt in der Stadt ist unglaublich und sehr idyllisch.

Für mich war das Buch wieder ein Volltreffer. Die Covergestaltung ist wunderschön und etwas moderner als in der älteren Ausgabe (auch wenn mir beide sehr gut gefallen). Vom Setting über die Charaktere und den Plot – hier passt wieder alles. Ein kleiner Kritikpunkt sind Probleme, die aus meiner Sicht durch mangelnde Kommunikation selbstgemacht sind.

Insgesamt hat mir „Winterträume in Virgin River“ sehr gut gefallen. Das Setting ist ein absoluter Traum für alle, die gerne Weihnachtsfeeling möchten. Und das Knistern zwischen Becca und Denny tut ihr übriges. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 23.10.2024

Einfach nur zauberhaft

Das Geheimnis der Weihnachtskiste
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Nach dem letzten, schwermütigen Krimi hatte ich dann wieder Lust auf ein weihnachtliches Buch, das mein Herz so richtig erwärmt. Durch das wunderschöne Cover bin ich auf „Das Geheimnis der Weihnachtskiste“ ...

Nach dem letzten, schwermütigen Krimi hatte ich dann wieder Lust auf ein weihnachtliches Buch, das mein Herz so richtig erwärmt. Durch das wunderschöne Cover bin ich auf „Das Geheimnis der Weihnachtskiste“ aufmerksam geworden.

Das Cover zeigt einen dunkelblauen Himmel mit goldenen Schneeflocken, die auf ein verschneites Dorf fallen. Die Häuser sehen wunderschön bezaubernd aus und haben bei mir gleich für ein idyllisches Gefühl gesorgt. Im Vordergrund dann ein geschmückter Weihnachtsbaum – besser geht es nicht. Die Covergestaltung bekommt von mir schon mal die volle Punktzahl.

Inhaltlich geht es um Rike, die aus allen Wolken fällt, als ihre Mutter kurz vor Weihnachten verkündet, ihr Haus in Husum verkaufen zu wollen. Denn Rike verbindet mit diesem Haus ihre Kindheit, viele Erinnerungen und auch das Gedenken an ihren Vater. Ihr Herz hängt daran und sie kann die Entscheidung ihrer Mutter nicht gutheißen. Sie muss also handeln und beschließt kurzerhand, selbst nach Husum zu fahren. Dort herrscht alles andere als eine besinnliche Weihnachtsstimmung, denn ihre Mutter ist absolut nicht in Festlaune. Alles geht drunter und drüber und Rike fühlt sich erst nicht wirklich wohl. Um ein bisschen in bessere Stimmung zu gelangen, nimmt sie einen Job im Weihnachtsmuseum an, und gleich steigt ihre Festlaune deutlich. Außerdem trifft sie Jasper wieder, in den sie in ihrer Jugend verliebt war. Dann entdeckt sie die namensgebende Weihnachtskiste – und die hält für sie einige Überraschungen bereit.

Der Einstieg ins Buch erfolgt mit einem tollen Zitat von Hans-Christian Andersen: „Es liegt nicht so viel daran, wie wir es um uns haben, sondern wie wir es in uns haben, darauf kommt es an.“ Der Anfang jedes Kapitels ist weihnachtlich verziert, was ich bei dieser Art von Roman immer passend finde – nicht nötig, aber bezaubernd.

Im ersten Kapitel steigen wir dann auch schon direkt in Rikes buntes Familienleben mit ihren beiden Kindern, den Zwillingen Feline und Lennard kennen. Ich konnte mich gleich voll auf die Handlung kennenlernen und fand die Personenbeschreibungen so gut gelungen, dass ich mir alle drei vorstellen konnte. Rike war mir von Anfang an sympathisch und die Nachricht über den Hausverkauf hat sie verständlicherweise hart getroffen. Ich konnte mich gut in sie hineinfühlen und habe sie gerne begleitet. Das Setting in Husum bringt eine spürbare Weihnachtsstimmung in die Handlung, ab da hat mir das Lesen noch mehr Freude bereitet. Das Wiedersehen mit Jasper ist, wie so oft in diesen Büchern, etwas klischeehaft, hat mich aber trotzdem abgeholt. Ich mochte den Umgang der beiden miteinander und die langsame Entwicklung. Ebenso steht aber auch die Beziehung von Rike zu ihrer Mutter im Zentrum – aus meiner Sicht sehr authentisch dargestellt. Der Fund der Weihnachtskiste hat dann ordentlich Spannung aufgebaut und ich war total neugierig, was es damit auf sich hat und welche Geheimnisse hier aufgedeckt werden. Die Handlung war für mich durchweg spannend und authentisch. Auch das Ende war das, was ich mir erhofft hatte.

Insgesamt ist „Das Geheimnis der Weihnachtskiste“ ein besinnlicher, herzerwärmender Weihnachtsroman, der meine Erwartungen voll erfüllt hat. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung – dieses tolle Buch dürft ihr euch nicht entgehen lassen.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.10.2024

Einfach nur zauberhaft

Das Geheimnis der Weihnachtskiste
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Nach dem letzten, schwermütigen Krimi hatte ich dann wieder Lust auf ein weihnachtliches Buch, das mein Herz so richtig erwärmt. Durch das wunderschöne Cover bin ich auf „Das Geheimnis der Weihnachtskiste“ ...

Nach dem letzten, schwermütigen Krimi hatte ich dann wieder Lust auf ein weihnachtliches Buch, das mein Herz so richtig erwärmt. Durch das wunderschöne Cover bin ich auf „Das Geheimnis der Weihnachtskiste“ aufmerksam geworden.

Das Cover zeigt einen dunkelblauen Himmel mit goldenen Schneeflocken, die auf ein verschneites Dorf fallen. Die Häuser sehen wunderschön bezaubernd aus und haben bei mir gleich für ein idyllisches Gefühl gesorgt. Im Vordergrund dann ein geschmückter Weihnachtsbaum – besser geht es nicht. Die Covergestaltung bekommt von mir schon mal die volle Punktzahl.

Inhaltlich geht es um Rike, die aus allen Wolken fällt, als ihre Mutter kurz vor Weihnachten verkündet, ihr Haus in Husum verkaufen zu wollen. Denn Rike verbindet mit diesem Haus ihre Kindheit, viele Erinnerungen und auch das Gedenken an ihren Vater. Ihr Herz hängt daran und sie kann die Entscheidung ihrer Mutter nicht gutheißen. Sie muss also handeln und beschließt kurzerhand, selbst nach Husum zu fahren. Dort herrscht alles andere als eine besinnliche Weihnachtsstimmung, denn ihre Mutter ist absolut nicht in Festlaune. Alles geht drunter und drüber und Rike fühlt sich erst nicht wirklich wohl. Um ein bisschen in bessere Stimmung zu gelangen, nimmt sie einen Job im Weihnachtsmuseum an, und gleich steigt ihre Festlaune deutlich. Außerdem trifft sie Jasper wieder, in den sie in ihrer Jugend verliebt war. Dann entdeckt sie die namensgebende Weihnachtskiste – und die hält für sie einige Überraschungen bereit.

Der Einstieg ins Buch erfolgt mit einem tollen Zitat von Hans-Christian Andersen: „Es liegt nicht so viel daran, wie wir es um uns haben, sondern wie wir es in uns haben, darauf kommt es an.“ Der Anfang jedes Kapitels ist weihnachtlich verziert, was ich bei dieser Art von Roman immer passend finde – nicht nötig, aber bezaubernd.

Im ersten Kapitel steigen wir dann auch schon direkt in Rikes buntes Familienleben mit ihren beiden Kindern, den Zwillingen Feline und Lennard kennen. Ich konnte mich gleich voll auf die Handlung kennenlernen und fand die Personenbeschreibungen so gut gelungen, dass ich mir alle drei vorstellen konnte. Rike war mir von Anfang an sympathisch und die Nachricht über den Hausverkauf hat sie verständlicherweise hart getroffen. Ich konnte mich gut in sie hineinfühlen und habe sie gerne begleitet. Das Setting in Husum bringt eine spürbare Weihnachtsstimmung in die Handlung, ab da hat mir das Lesen noch mehr Freude bereitet. Das Wiedersehen mit Jasper ist, wie so oft in diesen Büchern, etwas klischeehaft, hat mich aber trotzdem abgeholt. Ich mochte den Umgang der beiden miteinander und die langsame Entwicklung. Ebenso steht aber auch die Beziehung von Rike zu ihrer Mutter im Zentrum – aus meiner Sicht sehr authentisch dargestellt. Der Fund der Weihnachtskiste hat dann ordentlich Spannung aufgebaut und ich war total neugierig, was es damit auf sich hat und welche Geheimnisse hier aufgedeckt werden. Die Handlung war für mich durchweg spannend und authentisch. Auch das Ende war das, was ich mir erhofft hatte.

Insgesamt ist „Das Geheimnis der Weihnachtskiste“ ein besinnlicher, herzerwärmender Weihnachtsroman, der meine Erwartungen voll erfüllt hat. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung – dieses tolle Buch dürft ihr euch nicht entgehen lassen.

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Veröffentlicht am 07.10.2024

Pure Herzenswärme

So laut der Himmel
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Über das „lange Wochenende“ durfte ich auf lovelybooks an einer Leserunde zu dem Buch „So laut der Himmel“ von Jessica Winter teilnehmen. Das Buch ist der dritte Teil der Oak Harbor-Reihe, wobei ich die ...

Über das „lange Wochenende“ durfte ich auf lovelybooks an einer Leserunde zu dem Buch „So laut der Himmel“ von Jessica Winter teilnehmen. Das Buch ist der dritte Teil der Oak Harbor-Reihe, wobei ich die vorherigen Teile nicht gelesen habe. Noch nicht.

Die Covergestaltung finde ich sehr gut gelungen, auch wenn ich Personen auf Buchcovern sonst eher nicht so mag. Hier passt das aber für meinen Geschmack sehr gut. Das Buch fühlt sich hochwertig an und was ich super finde: Auf dem Buchrücken ist oben eine niedliche Eichel abgebildet mit einer 3 – so wird gleich ersichtlich, dass es sich hier um den dritten Teil einer Reihe handelt. Diese Kennzeichnung finde ich super, denn das fehlt mir oft bei Reihen und hier ist die Umsetzung noch so süß. Die Cover der anderen beiden Bände sind sehr ähnlich gestaltet, sodass man gleich sieht, dass es sich um eine Reihe handelt. Für die Gestaltung gibt es von mir also die volle Punktzahl.


Dem Prolog ist ein Bibelvers vorangestellt, was mich schon sehr neugierig gemacht hat. Anschließend lernen wir auch schon unsere weibliche Hauptfigur, Talia, kennen. Sie wurde vor einiger Zeit in Seattle von einem Fremden namens Seven gerettet, den sie nun in Oak Harbor wieder trifft. Während er eigentlich nach seiner verschollenen Schwester sucht, kann er Talia nicht aus dem Kopf bekommen. Ihre Gefühle geraten durcheinander, doch beide tragen schwere Geheimnisse mit sich herum.

Die Autorin zeichnet einfühlsame Charaktere und lässt uns tief in ihre Seelen blicken. Seven, der charmante Frauenheld, verbirgt seine Verletzlichkeit hinter einer coolen Fassade. Talia dagegen kämpft mit einer Krankheit und den daraus resultierenden Einschränkungen. Ihre Geschichte ist berührend und zeigt, wie wichtig Verständnis und Unterstützung im Umgang mit chronischen Erkrankungen sind. Beide Schicksale haben mich immer wieder zum Nachdenken angeregt und mit tiefgehenden Fragen konfrontiert, was ich so nicht unbedingt erwartet hatte.

An einigen wenigen Stellen wirkten die Probleme der Charaktere etwas zu konstruiert und es gab auch einige Zufälle und Entwicklungen, die mir nicht ganz so authentisch erschienen. Trotzdem konnte ich mich von Anfang bis Ende auf die Handlung einlassen und hatte Spaß beim Lesen. Für meinen Geschmack war das Ende etwas zu schnell abgehandelt – hier hätte ich mir mehr Umfang gewünscht, denn es blieben einige Fragen offen.

Jessica Winters Schreibstil war angenehm lesbar, wenn auch stellenweise etwas zu umgangssprachlich für meinen Geschmack. Ich persönlich mag bildliche, leicht poetische Schreibstile sehr gerne und hatte hier manchmal eher das Gefühl, einen Jugendroman zu lesen. Deswegen hatte ich keine ganz tiefe Bindung zu den Charakteren, aber das ist aus meiner Sicht nur ein winziger Kritikpunkt – gerade beim Schreibstil sind die Geschmäcker ja sehr verschieden.

Insgesamt hat mir „So laut der Himmel“ viele schöne, emotionale Lesestunden beschert. Vom Setting über die Charaktere bis hin zum Plot ist Jessica Winter ein sehr lesenswerter Roman gelungen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung, allerdings rate ich dazu, mit Band 1 zu beginnen. Ich werde die ersten beiden Teile der Reihe auch noch lesen.

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Veröffentlicht am 07.10.2024

Einmal nach New York, bitte

Ein Winter in New York
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Wie ihr schon wisst, bin ich schon seit September total in der Stimmung für Winterbücher. „Ein Winter in New York“ hat mich direkt wegen des schönen Covers und Farbschnitts angesprochen. Aber auch der ...

Wie ihr schon wisst, bin ich schon seit September total in der Stimmung für Winterbücher. „Ein Winter in New York“ hat mich direkt wegen des schönen Covers und Farbschnitts angesprochen. Aber auch der Titel an sich, denn ich wollte schon immer im Winter nach New York und so wurde meine Sehnsucht direkt geweckt.

Unsere Hauptfigur Iris ist Ende 30 und hat in ihrem Leben schon einiges durchstehen müssen. Der Einstieg ins Buch erfolgt durch eine witzige Begegnung in einer Buchhandlung, eine Notlüge und schon ist der Funke übergesprungen. Doch statt sich aus dieser kleinen Unwahrheit herauszuwinden, baut Iris ein ganzes Gespinst aus Lügen auf. Das fand ich schade, denn dadurch ging der ursprüngliche Charme der Geschichte verloren. Ich konnte ihre Handlungen einfach nicht nachvollziehen. Trotzdem war sie mir gleich sehr sympathisch weil sich schnell zeigt, wie stark und zuversichtig sie ist. Iris will nun also in New York einen Neuanfang wagen, als sie eine Eisdiele entdeckt, die ihr irgendwie vertraut vorkommt. Auch dem Inhaber, Gio, ist sie gleich zugewandt und schließt ihn schnell in ihr Herz – doch es gibt ein Geheimnis, dass Iris belastet. Sie steht vor der Entscheidung, Gio vielleicht zu verlieren, wenn sie ihm die Wahrheit sagt, oder aber ihr Geheimnis für sich zu behalten.

Gio fand ich anfangs nicht so sympathisch wie Iris, weil er abweisend und kühl wirkte. Nach und nach konnte ich ihn aber verstehen und mich dann besser in ihn hineinversetzen. Er ist für mich ein „Italiener wie er im Buche steht“, genau so familienorientiert und mit einer großen Familie, das hat mir richtig gut gefallen.

Die Entwicklung der beiden war langsam und authentisch, genau so wie ich es mag. Hin und wieder tauchen Konflikte zwischen ihnen auf, was auch mit Iris Geheimnis zu tun hat. An Weihnachten spitzt sich die Lage dann zu und es droht, dass alles über Iris zusammenbricht. Dieses Show-Down, gerade an Weihachten, fand ich leicht konstruiert, dann aber gut umgesetzt.

Die Weihnachtsstimmung zieht sich von Anfang bis Ende durch das Buch und wird immer präsenter. Mir hat, wie erwartet, besonders das Setting gut gefallen – ein richtiger Traum, der meine Sehnsucht noch verstärkt hat. Die Eisdiele hat für mich nicht so in die Saison gepasst – hier wäre mir ein Teeladen oder ähnliches besser gefallen – die Eisdiele war toll, für mich aber nicht winterlich genug.

Insgesamt hat mich „Ein Winter in New York“ schöne Lesestunden bereitet. Von mir gibt es eine Leseempfehlung besonders für New-York-Fans.

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