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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.07.2017

Sehr oberflächig und langweilig

Jade & Shep
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MEINE MEINUNG

Jades Freund nimmt sie zu einem Pokerspiel mit, obwohl sie lieber woanders hingegangen wurde. Dann wird sie von Shepard Prescott entdeckt, der sie interessant findet und ihrem verzweifelten ...

MEINE MEINUNG

Jades Freund nimmt sie zu einem Pokerspiel mit, obwohl sie lieber woanders hingegangen wurde. Dann wird sie von Shepard Prescott entdeckt, der sie interessant findet und ihrem verzweifelten Freund vorschlägt, Jade als Gewinn für sich einzusetzen. Da Jades Freund nicht mehr viel Geld hat, nimmt er den Vorschlag an und verliert - nicht nur das Spiel, sondern auch seine Freunde, die sich das nicht gefallen lassen will. Shepard allerdings lässt von seiner Idee nicht so schnell ab und will Jade für sich haben.

Jade studiert im ersten Semester und eigentlich ein ganz gewöhnliches Mädchen, sie ist nicht wirklich schüchtern und sagt auch, wenn ihr etwas nicht passt, aber ist kein wirkliches Bad Girl. Ihre Familie ist nicht reich, aber auch nicht arm. Wie gesagt ist sie ganz gewöhnlich.
Shepard ist in einer reichen Familie aufgewachsen und bekommt alles, was er will. Er beginnt während seines Studiums eine geheime Poker-Gesellschaft zu gründen und spielt seitdem versteckt Poker. Zudem zählt er als Frauenheld, jede will ihn und er hatte auch schon fast alle.

Beide Charaktere waren ganz okay, ich hatte nichts gegen sie und Shepard hat schon nach wenigen Kapitel sein Bad Boy-Image (bei mir) verloren, weil er einfach total liebe Sachen gesagt und getan hat. Jade selbst ist ... ganz gewöhnlich. Mehr kann ich zu ihr gar nicht sagen. Mir fehlte bei beiden Charakteren allerdings einfach noch mehr Tiefe, noch mehr die Antwort auf das "warum?". Warum verhält er sich so, wie er sich verhält? Woher kommt dieser Charakterzug und warum macht sie das? Warum studiert sie das, warum studiert er überhaupt, wenn er doch schon so viel Geld hat? Warum hat er mit dem Pokern angefangen? Und und und.

Der Roman ist in der Ich-Form aus den Perspektiven von Jade und Shepard verfasst worden, wobei es bei dem Wechsel keine Regelmäßigkeit gab. Der Schreibstil ist sehr einfach, ich habe das Buch sehr schnell lesen können.

Die Handlung hatte durch das Pokerspiel, bei dem Jade auf einmal der Wetteinsatz ist eine kleine Abwechslung und Spannung zu Beginn des Buches. Doch die verflog sehr schnell und ein eher langweiliger Handlungsstrang hat sich entwickelt. Es fehlte mir, wie schon bei den Charakteren, auch in der Handlung die Tiefe, es war alles einfach nur sehr oberflächig angekratzt. Was mir auch fehlte war ein Höhepunkt, auf den alles hinausläuft. Aber stattdessen plätscherte einfach alles so ein wenig vor sich hin und war dann auch irgendwann vorbei.

FAZIT

Eine nette Geschichte für Zwischendurch, die sich ganz gut lesen lässt, aber noch viel mehr Potential gehabt hätte. Es bleibt alles leider sehr oberflächig und ich hätte gerne noch mehr über die Charaktere erfahren. Die Handlung hat sich ein wenig gestreckt und nicht wirklich viel ist eigentlich passiert. Leider.

Veröffentlicht am 26.11.2024

Anfangs noch ganz gut, endet aber sehr schwach

Not My Type
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Lucy Score wird ja gefühlt immer mehr gehpyet und ich war jetzt der Meinung, dass es mal Zeit ist, ein Buch von ihr zu lesen. "Not My Type" hörte sich nach genau dem Buch an, das ich im Sommer brauchte.

Frankie ...

Lucy Score wird ja gefühlt immer mehr gehpyet und ich war jetzt der Meinung, dass es mal Zeit ist, ein Buch von ihr zu lesen. "Not My Type" hörte sich nach genau dem Buch an, das ich im Sommer brauchte.

Frankie und Aiden können sich absolut nicht ausstehen, aber jetzt stehen sie gemeinsam als Brautjungfer und Trauzeuge auf einer Hochzeit im Paradies und müssen sich zusammenreißen, um die Hochzeit nicht zu stören.

Der Start in die Geschichte ist mir sehr leicht gefallen, auch wenn ich einen Großteil der charaktere schon nach wenigen Seiten nicht mehr ausstehen konnte. Diese Art von Story ist wirklich nichts neues, aber das wäre für mich okay gewesen. Ich war auf Klischees vorbereitet, aber leider war es mir ein wenig zu viel des Guten. Die Protagonisten waren mir wie gesagt sehr unsympathisch, von der Anziehung zwischen ihnen habe ich leider nicht viel nachempfinden können und irgendwie war mir die Handlung einfach zu wild. Im Klappentext wird bereits von einer Entführung gesprochen, das hat für mich in dieser Geschichte gar keinen Sinn ergeben und mich nur verwirrt. Und auch danach hat es mich leider mehr begeistern können, es wurde sehr langweilig und vorhersehbar. Ich schreibe die Rezension gerade ein paar Wochen nachdem ich das Buch beendet habe und ehrlich gesagt kann ich mich auch nur noch wenig an konkrete Details erinnern und das spricht leider auch nicht gerade für das Buch.

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Veröffentlicht am 26.11.2024

Ich hätte es gerne geliebt, aber leider eine große Enttäuschung

Meet me in Autumn. Eine Pumpkin spiced Romance
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Nachdem das Buch überall so gehypet war und ich dem süßen, herbstlichen Cover einfach nicht mehr widerstehen konnte, habe ich nun auch endlich zu "The Pumpkin Spice Cafe" gegriffen. Jeanie erhofft sich ...

Nachdem das Buch überall so gehypet war und ich dem süßen, herbstlichen Cover einfach nicht mehr widerstehen konnte, habe ich nun auch endlich zu "The Pumpkin Spice Cafe" gegriffen. Jeanie erhofft sich in der gemütlichen Kleinstadt Dream Harbour einen Neustart und übernimmt das geliebte Pumpkin Spice Café ihrer Tante. Noch vor der großen Neueröffnung trifft sie auf den Farmer Logan, der ihr gleich den Kopf verdreht und in den sie sich Hals über Kopf verliebt. Und auch Logan fühlt sich immer mehr zu Jeanie hingezogen, auch wenn er nach dem Ende seiner letzten Beziehung noch gar nicht bereit für einen Neustart ist. Kann das zwischen ihnen etwas werden?

Zunächst hatte ich riesige Erwartungen an das Buch. Es wird schon seit letztem Jahr unglaublich gehypet und ich liebe cosy Kleinstadt Romance-Romane, gerade in Verbindung mit dem herbstlichen vibe habe ich mir viel erhofft. Aber leider wurde ich relativ schnell schon enttäuscht.
Der Schreibstil fühlt sich sehr flach und distanziert an. Ich habe kaum eine Verbindung zu den Charakteren aufbauen können und ehrlich gesagt war es ganz viel tell und weniger show. Mir wurde der trope grumpy x sunshine versprochen, leider wurden die Charakere häufig nur als solche beschrieben und es fühlte sich gar nicht wirklich danach an. Während Logan zwar noch ein wenig grumpy wirkt, ist Jeanie wirklich kein Sunshine in meinen Augen. Ich hatte da einfach ganz andere Erwartungen.
Ansonsten ist das Buch relativ dünn, da kann ich natürlich keine absolute slow burn-story erwarten, aber es ging mir alles einfach viel zu schnell zwischen den beiden. Ich habe die Anziehung zwischen den beiden einfach nicht mitfühlen können, weil es so schnell ging und ich wie gesagt eine so große Distanz zu den Charakteren hatte.

Dazu kommt die Atmosphäre von Dream Harbour. Habe ich Kleinstadt-Flair bekommen? Ja schon. War es mir viel zu kitschig und übertrieben? Leider ja. Es hat sich teilweise wie eine Art Parodie solcher Geschichten angefühlt, weil es wirklich einfach viel zu überzogen war.

Und sonst kann ich zur Handlung ehrlich gesagt nicht allzu viel sagen, weil nicht ganz so viel passiert ist. Die beiden verlieben sich extrem schnell, es gehen ein paar seltsame Dinge im Café ab und ja - das war's auch schon. Mir hat die Leidenschaft zwischen den Charakteren gefehlt, mir haben cute, cosy herbst-vibe Momente gefehlt, mir hat ein wenig Herzschmerz gefehlt und auch wenn das hier ein cosy, small-town-romance-roman ist, hat mir ein wenig mehr Tiefgründigkeit gefehlt.

Ich hätte dieses Buch so gerne geliebt, aber leider hat es mir riesig enttäuscht.

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Veröffentlicht am 26.11.2024

War leider gar nicht mein Fall :(

Flawless
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MEINE MEINUNG
Nachdem das Buch überall so gehyped war, bin auch nicht mehr drumherum gekommen und musste es unbedingt lesen. Übers bull-riding habe ich auch noch nichts gelesen, also war ich ganz gespannt.

Nach ...

MEINE MEINUNG
Nachdem das Buch überall so gehyped war, bin auch nicht mehr drumherum gekommen und musste es unbedingt lesen. Übers bull-riding habe ich auch noch nichts gelesen, also war ich ganz gespannt.

Nach einem öffentlichen Skandal steht der Bullenreiter Rhett in der Kritik und verliert seine Sponsoren, weswegen sein PR-Manager ihm seine Tochter als Babysitterin zur Seite stellt. Summer soll darauf aufpassen, dass Rhett sich nicht in mehr Skandale verwickelt, doch schnell spüren beide das Knistern zwischen ihnen.

Summer hatte es in ihrer Kindheit und Jugendzeit oft nicht leicht, weswegen sie mittlerweile versucht, jeden Moment ihres Lebens zu genießen. Genau deswegen tritt sie auch ihren neuen Job als "Babysitterin" mit einem positiven Mindset an, aber gleichzeitig lässt sie sich auch nichts gefallen - vor allem nicht von Rhett. Ich mochte Summer ganz gerne, auch wenn ich bis zum Ende nicht verstehen konnte, was sie von Rhett wollte. Aber ich fand ihre Geschichte sehr interessant, darüber hat die Autorin sich auf jeden Fall Gedanken gemacht.

Rhett ist auf der Farm aufgewachsen und verdient mittlerweile sein Geld als professioneller Bullenreiter. Er genießt das Leben, das er gerade führt und lässt sich von niemandem reinreden und ehrlich gesagt bin ich mit ihm gar nicht zurecht gekommen. Er ist um die 30 Jahre alt, verhält sich aber eher wie ein pubertierender Teenager. Er denkt nie über seine Aktionen nach, beachtet nicht, was seine Mitmenschen denken könnten und hat sich einfach nicht unter Kontrolle. Ich konnte ihn einfach nicht ausstehen.

Und auch die Handlung zwischen den beiden hat mich nicht wirklich abholen können.
Angefangen bei Rhetts Skandal, der bereits auf den ersten Seiten passiert: er mag keine Milch. Gut, da kommt noch etwas dazu, was ihn direkt noch unsympathischer gemacht hat, aber dieses Milch-Thema zieht sich so konsequent durch das Buch, dass es wirklich nervig war.

Ansonsten begleiten wir die Protagonisten auf ein paar Wettkämpfe und anscheinend knistert es dann irgendwann zwischen ihnen. Davon habe ich ehrlich gesagt leider wenig gespürt. Die beiden befinden sich zwar häufig in einem neckischen Wortgefecht, aber so ein richtiges Knistern zwischen ihnen habe ich nicht ganz wahrnehmnen können. Die spicy Szenen zwischen den beiden konnten mich auch nicht wirklich abholen, es war fast ein wenig unangenehm, sie zu lesen.

Und das war's auch schon so gut wie mit dem Inhalt. Ich fand es ehrlich gesagt ziemlich langweilig. Ich mochte das Setting sehr gerne und auch das Bullenreiten-Thema war wirklich was neues für mich, aber leider hat mich die Handlung drumherum gar nicht begeistern können.

FAZIT
Das wird mein erstes und letztes Buch dieser Reihe bleiben. Ich habe es dank dem flüssigen Schreibstil zwar recht schnell beenden können, aber ich bin mit dem männlichen Protagonisten überhaupt nicht zurecht gekommen und obwohl ich das Setting ganz cool fand, blieb die Handlung mir zu langweilig.

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Veröffentlicht am 09.09.2022

Leider hat es mich nicht überzeugen können

Nightsky Full Of Promise
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MEINE MEINUNG
Es ist wirklich kein Geheimnis, dass ich New Adult Romance liebe, oder? Was ich aber noch mehr liebe, sind New Adult Romane, die in Deutschland spielen, was es viel zu selten gibt. Als ich ...

MEINE MEINUNG
Es ist wirklich kein Geheimnis, dass ich New Adult Romance liebe, oder? Was ich aber noch mehr liebe, sind New Adult Romane, die in Deutschland spielen, was es viel zu selten gibt. Als ich dann "Nightsky Full of Promise" entdeckt habe, war ich ganz begeistert vom Handlungsort Berlin und auch der Klappentext hat mir direkt super gut gefallen. Dazu kommt das wunderschöne Cover, welches mich gleich in den Bann gezogen hat und das Buch war gekauft.

An ihrem Abiball lernt Sydney Luke kennen und verliebt sich Hals über Kopf in den Fremden. Die beiden verbringen eine unvergessliche Nacht miteinander, doch Luke macht ein Auslandsjahr und schlägt daher vor, sich in einem Jahr am gleichen Ort wieder zu sehen. Als Luke am vereinbarten Tag nicht auftaucht, bricht Sydneys Herz, doch sie gibt nicht auf und steht jedes Jahr wieder am Treffpunkt. Bis sie Luke zufällig in einer Bar begegnet, doch er scheint ihre gemeinsame Nacht und Sydney selbst absolut vergessen zu haben ...

Ich habe mich wirklich wahnsinnig auf dieses Buch gefreut und wollte es wirklich lieben, aber leider muss ich direkt sagen, dass es mich ein wenig enttäuscht hat...

Kommen wir direkt zu meinem Kritikpunkt, die Protagonistin.
Sydney hat mich unglaublich genervt. Ich hatte schon nach etwa 50 Seiten das Gefühl, Sydney würde noch anstrengend werden und leider musste ich Recht behalten.
Sydney hat sich nach dem ersten zufälligen Treffen unsterblich in Luke verliebt und kommt immer noch nicht über ihn hinweg, auch wenn er sie schon seit fünf Jahren versetzt. Einerseits möchte ich ihr das Verliebtsein nicht absprechen, denn genauso eine Liebe-auf-den-ersten-Blick-Erfahrung habe ich selbst mit meinem Freund erlebt. Aber sie hat Luke nur ein einziges Mal gesehen, ein paar Stunden mit ihm gequatscht, seitdem sind fünf Jahren vergangen und immer noch ist er ihr absoluter Lebensmittelpunkt. Sie hängt absolut an ihrer Vorstellung von Luke und spricht über nichts anderes, über gar nichts anderes. Jedes Mal, wenn sie auf ihre Mitbewohnerinnen trifft, spricht sie mit ihnen nur über Luke, was mich auf Dauer absolut gestört hat. Es war fast, als wäre sie ohne ihn gar kein eigener Charakter, was ich total schade fand. Denn das Potential ist auf jeden Fall da gewesen!

Luke gegenüber war ich sehr hin und her gerissen. Schon direkt zu Beginn lügt er Sydney ziemlich an, was mich total enttäuscht hat. Doch mit dem Zeitsprung von fünf Jahren scheint er sich ziemlich verändert zu haben und so habe ich ihn doch sehr in mein Herz schließen können. Er ist sympathisch, zuvorkommend und hat eine angenehme Ausstrahlung, auch wenn er innerlich ziemlich gebrochen ist. Seine Familie macht ihm unglaublich viel Druck und er möchte am liebsten seinen eigenen Weg gehen, handelt dafür aber häufig viel zu impulsiv und und und. Ich fand seinen Charakter und seine Geschichte wirklich unglaublich interessant, nur kam mir der Teil manchmal fast ein wenig zu kurz.

Auch der Schreibstil hat mir richtig gut gefallen. Die Autorin schreibt sehr flüssig und führt einen so sehr leicht durch ihre Handlung, sodass ich das Buch in einem Rutsch durchlesen konnte.

Aber letztendlich hat mich das Buch wie gesagt doch nur enttäuscht.
Dabei hat mich der Start noch absolut überzeugen können. Ich habe das erste Treffen zwischen Sydney und Luke sehr gemocht, die Atmosphäre, das Knistern zwischen den beiden - ich habe alles daran geliebt. Auch die Idee, sich in einem Jahr wieder an der gleichen Stelle zu treffen fand ich richtig schön, auch wenn man das Prinzip ja schon aus anderen Geschichten kennt. Es wurde zwar immer wieder recht vorhersehbar, aber mochte ich die Idee der ganzen Geschichte ganz gerne.

Allerdings baut von nun auf die gesamte Handlung darauf auf, dass Sydney einfach nicht vernünftig mit Luke spricht und sich stattdessen absolut kindisch verhält. Es stellt sich schnell heraus, dass Luke sich nicht an Sydney erinnert, worauf Sydney eigentlich nicht wirklich reagiert, aber anschließend stets sehr unfreundlich und gemein zu Luke ist. So sehr, dass es nicht nur Luke, sondern auch den gemeinsamen Arbeitskollegen auffällt, was ich schon ziemlich peinlich finde. Und so zieht es sich durch den gesamten Mittelteil, dass Sydney stinkig ist, Luke nicht weiß warum und deswegen verwirrt und verletzt - absolut verständlich. Dadurch wurde es leider auch ziemlich langweilig, denn wenn die beiden endlich vernünftig miteinander geredet hätten, hätte es zwischen ihnen ganz anders und viel besser ablaufen können.

FAZIT
Leider wurde ich absolut enttäuscht. Der Start hat mir noch unglaublich gut gefallen, danach wurde es leider sehr vorhersehbar und langweilig. Aber vor allem das Verhalten der Protagonistin hat mich so sehr gestört, dass ich das Buch einfach nicht genießen konnte, obwohl ich es wirklich lieben wollte.

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