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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.04.2024

Konnte mich leider nicht überzeugen.

#London Whisper – Teil 1: Als Zofe ist man selten online
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Cover: Das Cover ist verspielt und mädchenhaft, dabei auch märchenhaft. Ich finde es ansprechend und damit gelungen.

Meinung: Also Zoe ist nicht grundsätzlich unsympathisch, aber ich konnte nicht richtig ...

Cover: Das Cover ist verspielt und mädchenhaft, dabei auch märchenhaft. Ich finde es ansprechend und damit gelungen.

Meinung: Also Zoe ist nicht grundsätzlich unsympathisch, aber ich konnte nicht richtig warm werden mit ihr. Irgendwie hat sie mir zu "tolle" Ideen und "weiß immer alles". Das ist mir irgendwie zu viel, unauthentisch, übertrieben, unwahrscheinlich und auch unglaubwürdig für eine 15-jährige. Schließlich ist das eine neue Welt für sie und da läuft mir alles zu glatt. Außerdem ist das mit der Lucie auch alles für mich unglaubwürdig. Teilweise empfand ich die Geschichte auch als etwas langatmig, denn eigentlich wollte man nur wissen, warum sie wie genau in die Vergangenheit kam und ob es wie wieder zurückgeht. Zusätzlich empfand ich die Sprecherin nicht als super angenehm und authentisch, da gibt es auf jeden Fall bessere.
Also konnte mich leider die Geschichte nicht überzeugen und ich habe auch gar kein Interesse, den zweiten Teil zu lesen/hören.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.03.2021

Trinity 1

Trinity - Verzehrende Leidenschaft (Die Trinity-Serie 1)
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Cover: Das Cover finde ich ansprechend und interessant. Es ist auffällig und würde in einer Buchhandlung dazu führen, das Buch in die Hand zu nehmen.

Sprecherin: Die Sprecherin hat eine angenehme Stimme ...

Cover: Das Cover finde ich ansprechend und interessant. Es ist auffällig und würde in einer Buchhandlung dazu führen, das Buch in die Hand zu nehmen.

Sprecherin: Die Sprecherin hat eine angenehme Stimme und ich habe ihr gerne zugehört. Sie spricht authentisch und bringt die Emotionen gut rüber.

Meinung: Ich bin gut in die Geschichte hinein gekommen. Gillian ist mir am Anfang sympathisch, wird mir aber von Minute zu Minute unsympathischer. Chase ist mir gleich zu Anfang unsympathisch. Es kommen auch einige gute Eigenschaften nach und nach zum Vorschein (beschützend, interessiert etc.), aber seine negativen Eigenschaften überwiegen hier einfach. Da kann er noch so sexy sein, ich verstehe nicht, was sie von ihm will. Die Charaktere sind vielschichtig und lebendig beschrieben. Die Handlung finde ich mäßig interessant. Es passiert einiges und ist abwechslungsreich, doch finde ich es meistens überdramatisiert und war damit teilweise etwas genervt. Die Sexszenen sind detailliert und bringen das Knistern gut rüber, doch ich finde es oft auch recht plump und wenig gefühlvoll und sexy. Die Gefühle zwischen Gillian und Chase konnte ich auch nicht wirklich spüren. Generell hat es mich schon an "Shades of Grey" erinnert - es gibt auf jeden Fall Parallelen. Und es ist nicht neuartig sondern basiert auf bereits Bekanntem, was ja auch schön sein kann, wenn man das möchte.

Fazit: Eine gut erzählte Geschichte, die mich leider nicht richtig überzeugen und fesseln konnte.

Veröffentlicht am 26.11.2024

Sehr grotesk.

Die Vegetarierin
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Cover: Das Cover mit den Blumen passt zum Inhalt des Buches. Mir gefallen die Blumen ziemlich gut, es wirkt abgestimmt und damit harmonisch und ansprechend.

Meinung: Die ganze Geschichte ist aus diversen ...

Cover: Das Cover mit den Blumen passt zum Inhalt des Buches. Mir gefallen die Blumen ziemlich gut, es wirkt abgestimmt und damit harmonisch und ansprechend.

Meinung: Die ganze Geschichte ist aus diversen Blickwinkeln abwechselnd erzählt. Kein Charakter ist mir hier wirklich sympathisch, so dass ich das eher distanziert betrachtet und mich mit niemandem identifiziert habe. Eigentlich müsste der Titel gefühlt auch "Die Veganerin" heißen und nicht "Die Vegetarierin". Es ist alles sehr skurril und durch die unsympathischen Charaktere alles insgesamt sehr grotesk und konnte mich daher so gar nicht erreichen. Wäre Yong-Hye einem grundsätzlich sympathisch, dann hätte das Ganze vielleicht anders ausgesehen, aber so kann ich leider mit der Geschichte nicht wirklich etwas anfangen.

Veröffentlicht am 18.03.2021

Olavs Auftrag

Blood on Snow. Der Auftrag (Blood on Snow 1)
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Cover: Das Cover finde ich sehr gut gestaltet. Es ist ansprechend und würde mich in der Buchhandlung ansprechen. Auch passt es sowohl zum Genre als auch zum Inhalt.

Sprecher: Der Sprecher Sascha Rotermund ...

Cover: Das Cover finde ich sehr gut gestaltet. Es ist ansprechend und würde mich in der Buchhandlung ansprechen. Auch passt es sowohl zum Genre als auch zum Inhalt.

Sprecher: Der Sprecher Sascha Rotermund hat eine angenehme Stimme, der ich gerne zugehört habe. Ich konnte ihm sehr gut folgen und er war authentisch.

Meinung: Ich bin gut in die Geschichte hinein gekommen. Die Charaktere sind recht gut beschrieben, die Schauplätze konnte ich mir dagegen weniger gut vorstellen. Mit Olav bin ich die ganze Zeit über nicht warm geworden. Er ist Einzelgänger und scheint manchmal etwas dümmlich, obwohl er bei seiner Arbeit sehr konzentriert ist. Maria wird nicht sehr detailliert vorgestellt, wodurch ich mir nicht wirklich ein Bild von ihr machen konnte. Die Frau von Olavs Chef konnte ich auch nicht wirklich einschätzen, sympathisch war sie mir jedoch nicht - viel zu wechselhaft. Die anderen Charaktere hat man nicht wirklich kennen lernen können. Die Geschichte selbst war zu Anfang etwas schleppend. Teilweise war ich sogar etwas genervt, da ich die Geschehnisse nicht immer ganz verstanden habe. Einen Spannungsbogen konnte ich nicht erkennen, interessant war es dennoch, da es für mich eine andere Art der Geschichte war. Auch das Verschwimmen zwischen Traum und realer Welt war interessant, weil der Leser / Hörer die Wahrheit zuerst nicht erkennen konnte. Die Liebesgeschichte war recht platt und wenig gefühlvoll. Das Ende sollte wohl überraschend sein, war für mich jedoch in gewissem Maß vorhersehbar.

Fazit: Das Buch konnte mich leider nicht richtig überzeugen, auch wenn die Idee der Geschichte sehr interessant ist.

Veröffentlicht am 18.03.2021

konnte mich leider nicht begeistern

Esst euer Eis auf, sonst gibt's keine Pommes
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Cover: Das Cover ist ein echter Hingucker. Durch das Weiß wirkt es erste einmal recht schlicht, doch es ist interessant und ansprechend gestaltet. Auch der Titel erweckt Interesse - er verspricht, einen ...

Cover: Das Cover ist ein echter Hingucker. Durch das Weiß wirkt es erste einmal recht schlicht, doch es ist interessant und ansprechend gestaltet. Auch der Titel erweckt Interesse - er verspricht, einen zum Lachen zu bringen und eine schöne, lockere Schreibweise. In einer Buchhandlung fällt es auf und ich würde danach greifen.

Schreibstil: Der Schreibstil war ganz in Ordnung und ich konnte es recht flüssig lesen.

Meinung: Ich bin gut in das Buch hinein gekommen. Was mich gestört hat, dass die Autorin in der Zeit sehr gesprungen ist. Die Kinder waren plötzlich 10 und dann wieder 18 Monate. Der rote Faden hat mir da etwas gefehlt. Ich fand das Buch an sich interessant, gerade auch die Statistiken u.Ä., doch es war oft auch recht langatmig und ich musste mich immer wieder darauf konzentrieren, dass Gelesene auch zu verarbeiten. Oft habe ich einzelne Abschnitte doppelt gelesen, da ich mit meinem Gedanken nicht immer beim Buch bleiben konnte. Das ist mein erstes Buch aus dem Bereich "Humor" und vielleicht stelle ich mir darunter etwas anderes vor, aber der Titel war das humorvollste, was ich bei diesem Buch gelesen habe. Es hat mich kein einziges Mal zum Schmunzeln oder Lächeln gebracht. Es war eher eine unstrukturierte Biographie einer alleinerziehenden Mutter.

Fazit: Alles in allem ist das Buch schon auch interessant, aber teilweise auch langatmig und leider für mich gar nicht humorvoll. Ich wüsste nicht, wem ich dieses Buch empfehlen kann - vielleicht anderen alleinerziehenden Müttern, die sich für die Schicksale anderer alleinerziehender Mütter interessieren.