Cover-Bild The Ending - Du wirst dich fürchten. Und du wirst nicht wissen, warum
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Droemer Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 240
  • Ersterscheinung: 02.11.2017
  • ISBN: 9783426306192
Iain Reid

The Ending - Du wirst dich fürchten. Und du wirst nicht wissen, warum

Psychothriller
Anke Kreutzer (Übersetzer), Eberhard Kreutzer (Übersetzer)

Der Überraschungs-Hit des Kanadiers Iain Reid - subtiler Psycho-Horror für Fans von Stephen King und Hitchcock

Eine Frau fährt mit ihrem neuen Freund Jake durch die winterliche Weite Kanadas. Trotz ihrer besonderen Verbindung denkt sie darüber nach, die Sache zu beenden. Und während draußen die Dämmerung das einsame Land in Dunkelheit hüllt, werden drinnen im Wagen Gespräche und Atmosphäre immer unheimlicher: Weshalb hält die Erzählerin einen Stalker vor Jake geheim, der ihr seit längerem Angst macht? Warum gibt Jake nur bruchstückhaft etwas von sich preis?
Wort für Wort steigt aus den Seiten ein kaum greifbares Unbehagen auf, denn eines ist von vornherein klar: Das junge Paar steuert unaufhaltsam in die Katastrophe ...

Ein raffiniertes, stilistisch brillantes Psycho-Drama über Identität, menschliche Abgründe, Einsamkeit und Wahn - "Der kühnste und originellste literarische Psycho-Thriller seit langem." Chicago Tribune

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.12.2017

Enttäuschender Roman

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Möglicherweise hätte mich dieses Buch wesentlich weniger enttäuscht, wäre es nicht mit den doch recht prominenten Namen wie immerhin Alfred Hitchcock und Stephen King vielversprechend beworben worden!
Der ...

Möglicherweise hätte mich dieses Buch wesentlich weniger enttäuscht, wäre es nicht mit den doch recht prominenten Namen wie immerhin Alfred Hitchcock und Stephen King vielversprechend beworben worden!
Der Anfang war auch noch recht spannend, aber dann geriet die Geschichte bedauerlicherweise zunehmen zähflüssiger und abstruser. In der Hoffnung, dass mich wenigstens das Ende zufrieden stellen würde, habe ich mich gegen einen Abbruch entschieden und durch die Seiten querlesend gequält. Leider blieb das Erhoffte aus.

Veröffentlicht am 11.12.2017

Leider sehr mangelhaft

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Ich kann mir gar nicht vorstellen, was passiert wäre, wenn das Buch noch mehr Seiten hätte. Denn leider kam bei mir die versprochene Spannung und der Stephen King artige Grusel kaum an.
Jake fährt mit ...

Ich kann mir gar nicht vorstellen, was passiert wäre, wenn das Buch noch mehr Seiten hätte. Denn leider kam bei mir die versprochene Spannung und der Stephen King artige Grusel kaum an.
Jake fährt mit seiner Freundin durch die Wälder Kanadas und mlchte seine Eltern besuchen. Auf der Fahrt diskutieren die beiden jungen Leute über verschiedene Themen, wobei seine Freundin (Namen werden nicht genannt) von jemandem kontinuirlich gestalkt wird und das per Telefon.
Im allgemeinen bin ich ein Fan von Thriller Stories aber dieses Buch war von meinem Geschmack weit entfernt. Die Spannung hielt sich sehr in Massen und kam dann auch nur in der Mitte des Buches etwas auf. Im Übrigen war die Storz träge und ohne das gewisse Etwas.
Meiner Meinung nach wurde unnötig zuviel Werbung gemacht, wie so oft, denn das Endergebnis war leider sehr mangelhaft.
Deshalb kann ich leider keine Leseemfehlung dafür abgeben.

Veröffentlicht am 08.12.2017

The Ending

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Jake ist mit seiner neuen Freundin auf dem Weg zu seinen Eltern, um sie ihnen vorzustellen. Auf der langen Fahrt zu der abgelegenen Farm wird die Stimmung im Wagen, je näher sie ihrem Ziel kommen, immer ...

Jake ist mit seiner neuen Freundin auf dem Weg zu seinen Eltern, um sie ihnen vorzustellen. Auf der langen Fahrt zu der abgelegenen Farm wird die Stimmung im Wagen, je näher sie ihrem Ziel kommen, immer angespannter. Doch während der Begegnung mit den Eltern wird es erst richtig unheimlich und die Lage spitzt sich unaufhaltsam zu. Nach ihrem übereilten Aufbruch wird, in Anbetracht des herrschenden Schneesturms und der weiten Rückfahrt, die seelische Belastung immer weiter gesteigert und scheint es nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis die Sache restlos eskaliert.

Fazit
Eine verwirrende Geschichte, deren Interpretation reine Spekulation ist.

Veröffentlicht am 29.11.2017

Zu langatmig

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Zu langatmig
Ich bin großer Fan von Stephen King und wurde durch die Werbung „Der Überraschungs-Hit des Kanadiers Iain Reid - subtiler Psycho-Horror für Fans von Stephen King und Hitchcock“ auf dieses ...

Zu langatmig
Ich bin großer Fan von Stephen King und wurde durch die Werbung „Der Überraschungs-Hit des Kanadiers Iain Reid - subtiler Psycho-Horror für Fans von Stephen King und Hitchcock“ auf dieses Buch aufmerksam.

Für mich war es allerdings dann doch leider eher ein „Psychogramm“ als eine Psychothriller... Ich hatte einfach etwas Anderes erwartet.

Die Geschichte, in der eine junge Frau mit ihrem neuen Freund Jake durch das winterliche Kanada fährt, war für mich leider etwas zu langatmig und ich habe immer darauf gewartet, dass noch was passiert...
Dass es spannender wird...
Dass vielleicht noch eine Wendung eintritt, die der Geschichte den nötigen „Pfiff“ gibt...
Leider trat all das nicht ein, jedenfalls nicht für mich...

Klappentext
Eine Frau fährt mit ihrem neuen Freund Jake durch die winterliche Weite Kanadas. Trotz ihrer besonderen Verbindung denkt sie darüber nach, die Sache zu beenden. Und während draußen die Dämmerung das einsame Land in Dunkelheit hüllt, werden drinnen im Wagen Gespräche und Atmosphäre immer unheimlicher: Weshalb hält die Erzählerin einen Stalker vor Jake geheim, der ihr seit längerem Angst macht? Warum gibt Jake nur bruchstückhaft etwas von sich preis?
Wort für Wort steigt aus den Seiten ein kaum greifbares Unbehagen auf, denn eines ist von vornherein klar: Das junge Paar steuert unaufhaltsam in die Katastrophe ...

Die Atmosphäre ist durchaus düster und auch nicht schlecht, aber für mich war die Geschichte leider nicht fesselnd genug. Da hat mir soviel gefehlt...

Ich stimme der „Chigago Tribune“ absolut zu: dieses Buch ist „Ein raffiniertes, stilistisch brillantes Psycho-Drama über Identität, menschliche Abgründe, Einsamkeit und Wahn“ - aber eben leider kein Psychothriller, wie ich ihn mir gewünscht hatte und wie ich das bei diesem Genre auch gewohnt bin...

Veröffentlicht am 14.11.2017

Die Idee ist an sich ja nicht schlecht, aber die Umsetzung gefiel mir leider so gar nicht...

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Dieses Buch hätte ich mir wahrscheinlich nicht gekauft, wenn ich nicht bei „Vorablesen“ darauf aufmerksam geworden wäre...
Einfach weil es kein typischer Psycho-Thriller ist und mich der Klappentext alleine ...


Dieses Buch hätte ich mir wahrscheinlich nicht gekauft, wenn ich nicht bei „Vorablesen“ darauf aufmerksam geworden wäre...
Einfach weil es kein typischer Psycho-Thriller ist und mich der Klappentext alleine nicht überzeugt hätte...
Aber die Leseprobe hat mich dann doch neugierig gemacht und ich habe mich an die Iain Reid´s Debüt „gewagt“.

Mit 240 Seiten ist dieser Roman wahrlich kein „Schwergewicht“ - und das gilt leider auch für den Inhalt...

Ich habe schon sehr, sehr viele (Psycho)-Thriller gelesen und irgendwie hat man doch bei jedem Buch gewisse Erwartungen/Vorstellungen und ist dann zwangsläufig enttäuscht, wenn diese sich nicht erfüllen. Manchmal hingegen stört einen das auch nicht und das Buch überrascht einen, gefällt einen dann am Ende doch noch. Hier war das jedoch leider nicht der Fall...

Dem Satz „Der Überraschungs-Hit des Kanadiers Iain Reid - subtiler Psycho-Horror für Fans von Stephen King und Hitchcock“ kann ich also leider so gar nicht beipflichten...

Eine Frau (ohne Namen) fährt mit ihrem neuen Freund Jake den klirrend kalten Winter in Kanada.
Sie wird schon länger gestalkt, hat aber Jake nichts davon erzählt.
Gleichzeitig überlegt sie, mit Jake Schluss zu machen...

Ich fand die Geschichte leider weder „stilistisch brillant“ noch „originell“- anfangs war es durch die düstere Stimmung ja noch halbwegs interessant, doch das ließ leider sehr schnell nach,
Durch die geringe Seitenzahl wollte ich aber dennoch am Ball bleiben und dachte, vielleicht wird es ja noch besser bzw. spannender, doch leider wurde es das nicht...

Mehr als zwei Sterne sind hier beim besten Willen nicht drin und die auch nur, weil die Idee an sich ja nicht schlecht war, nur in meinen Augen „schlecht“ umgesetzt...