Mein erstes Buch der Autorin und ich liebe die Vibes!

Die vierteilge Reihe spielt in dem verschneiten Ort Aspen, einer Kleinstadt, die zwischen Bergen und zugefrorenen Seen liegt. Jedes Buch stellt eine Liebesgeschichte in den Vordergrund. In Band 1 lernen wir Aspen durch die Augen von Paisley, einer jungen Eiskunstläuferin, kennen, die neu in die Stadt kommt.

Das Cover findet ich relativ auffällig. Mir gefallen die "Schneefarben". Den Glitzer finde ich bei den anderen Büchern etwas too much - für den Effekt von Schnee hier aber sehr schön angedacht. Es wird fast ein bisschen magisch.

In diesem Band stehen Eislauf und Snowboarding aus dem Bereich "Schneesport" im Fokus. Ich kenne mich ehrlicherweise in beiden Bereich nicht sonderlich viel aus. Durch die Beschreibungen hatte ich oft eine gute Vorstellung von den Figuren bzw. Sprüngen, die die Charaktere gemacht haben. (Bei einigen hatte ich aber so gar keine Vorstellung/Ahnung )

Der Schreibstil ist flüssig und (wie geschildert) bildlich sehr beschreibend. Ich konnte mir Aspen, die Schauplätze und die Bewohner (Mensche+Tiere) genau vorstellen. Das Buch hat viele herzliche Details, was ich sehr schön finde und aus meiner Sicht der Geschichte auch viel gibt. Die Hauptprotagonistin Paisley war mir sehr sympathisch und ist unfassbar stark (emotional) - wirklich ein tolles Vorbild! Sie hat eine schwere Vergangenheit, kämpft für ihre Zukunft und versucht sich in einer an einer neuen Gegenwart. Know, der Draufgänger, ist schon ein typischer "Loverboy", aber nehmen wir und lieben wir

Die Entwicklung der Liebesgeschichte und vor allem die Gespräche, das gegenseitige Vertrauen und einander Stärken hat mich dahinschmelzen lassen. Es war soooo schön

Im Buch gab es einige Textstellen, die ich so stark fand, dass ich sie einfach fotografieren musste und sie immer mal wieder nachlese. Großes Lob an die Autorin!

Kleine Kritikpunkte habe ich aber auch:
Das Buch stellt einige heikle Themen dar (z. B. sexuelle Gewalt, Trauer, Doping). Aus meiner Sicht ist die Auseinandersetzung mit diesen Themen eher nur oberflächlich erfolgt. Hier hätte mir mehr Tiefe und Sensibiltät gefallen. Das Nachwort hat mich bewegt und deshalb hätte ich mir gern mehr Raum für diese wichtigen Thematiken gewünscht.

Aufgrund der Schneevibes, tollen Beschreibungen und Lust auf Kakao+Keksen ein neues Wohlfühlbuch, dass ich ganz klar empfehlen werde! Ich freue mich auf die Folgebände.

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Unsterblichkeit stand noch niemandem so gut.

Ich liebe die Welt der Erzengel. Elena ist nun ein Engel und muss sich mit der neuen damit einhergehenden Situation anfreunden. Wir lernen die Herausforderungen von Flügeln kennen und die Gepflogenheiten, die Engel unter einander teilen.

Raphaels Sieben wachsen mir immer mehr ans Herz. Die einen kennt man bereits besser, die anderen lernt man nun Stück für Stück kennen.

Unsterblichkeit kann dich auch in Abgründe stürzen, wenn du niemanden an der Seite hast - wieder ein toller Band!

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Die Reihe wurde mir von einer guten Freundin empfohlen, die diese Bücher liebt. und mittlerweile teile ich diese Liebe

New York - eigentlich wie man es kennt, mit der Besonderheit des Engelsturms und oh man, damit sind wir auch schon mittendrin. Keine romantische Darstellung von Engeln oder Erzengeln, sondern eine unterkühlte Arroganz, die so realisitsch wie süchtigmachend ist.

Elena ist Gildenjägern - sie jagt also abtrünnige Unsterbliche (zumeist Vampire) und wird nun vom Erzengel beauftragt. Ein Erzengel, in dessen Gegenwart, einem wohl das Blut zu Eis gefriert, aber zwischen den beiden entwickelt sich etwas, das beide nicht deuten können und es wohl gerade deshalb erforschen wollen.

auch wenn es hier Vampire gibt, ist das Buch nicht ansatzweise ist die Richtung von Twilight gehend. Es ist erwachsener, ehrlicher und schonungsloser.
Es ist brutal und blutig. Denn es steht nicht die Liebesgeschichte im direkten Vordergrund, sondern ein blutiges Verbrechen. Diese Mischung war für SO total neu und ich feiere sie! Das Buch ist wirklich toll und der Einstieg in eine mega Buchreihe !

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Das Cover ist wieder wunderschön, wie schon bei Band 1

Band 2 hat aus meiner Sicht alles nachgelegt, was mir in Band 1 zu kurz kam. Es war richtig spannend.

Der Schreibstil ist toll und man konnte sich die Orte und Szenen gut vorstellen. Die Wendungen waren sehr interessant und ich bin wirklich sehr gespannt auf den letzten Teil.
am liebsten will man jetzt schon wissen, wie es nach diesem Ende weitergeht. weil oh. mein. Gott. die letzten Kapitel haben wirklich EINIGEN Wirbel reingebracht und saß beim Lesen fast fassungslos da "nein... oh nein. Bitte nicht... nein!! .. ist das jetzt echt passiert?! .. nein... oh Gott... und JETZT?! .. ach bitte"

Ich liebe es mit Büchern und Charakteren soooo mitzufühlen, auch wenn es hier wohl eher mitleiden war

Fazit: Die Fortsetzung hat mir sehr gefallen!

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Das Cover hat mich zu Beginn eher an ein Fantasybuch mit Elfen oder ähnlichen Hauptfiguren erinnert. Es ist sehr farbintensiv und die Speerspitze in der Mitte hat ich erst mit einer Art Zepter verbunden. So ganz an den Buch konnte ich also nicht vorbei gehen und habe mir daher den Klappentext angesehen.

Der Klappentext hat viele Elemente, die man kennt:
- der Konflikt zwischen Bürgerlichen und Adligen,
- eine dystopische Jagd, die zugleich auch ein „allgemeines Spektakel“ darstellt,
- eine Liebesgeschichte, die zum Scheitern verurteilt scheint

Nichts komplett Neues und diese Beschreibung trifft die Reihe „Tribute von Panem“ auch ganz gut - aber so viel kann ich verraten, es ist auf jeden Fall doch anders und das macht gerade aus meiner Sicht dieses Buch auch aus!

Mit Laelia begleiten wir eine sehr starke und taffe Hauptprotagonistin. Sie kennt die Jagd, hat aber als Adlige die Bedeutung bzw. den Verlust der eigenen Freiheit nie richtig in Frage gestellt - bis sich das Blatt wendet und es ihre Freiheit ist, die sie am Ende ggf. aufgeben muss. Während sie mit dem neuen Los (im wahrsten Sinne der Worte) unerwartet klarkommen muss, beginnt schon sehr bald die Jagd auf der Insel. Während ich am Anfang noch leichte Startschwierigkeiten hatte, war spätestens mit der Jagd das Lesefieber da. Viele Kapitel sind sehr spannend, sodass man das Buch gar nicht mehr weglegen will.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Die Charaktere sind toll beschrieben, die Bedeutung von Freundschaft war der Autorin wichtig. Einzig die Liebesgeschichte blieb aus meiner Sicht etwas auf der Strecke, hier hätte ich mir mehr gewünscht…

Ich bin sehr gespannt auf Band 2, blöd, dass man jetzt doch noch einige Monate warten muss.. aber ich vergebe für Teil 1 insgesamt vier von fünf Sterne.

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