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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.11.2024

Weihnachtliches Fake Date

Only for the Holidays
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"Only for the Holidays" ist mein erstes weihnachtliches Buch für dieses Jahr. Damit läute ich auch für mich endlich die Weihnachtszeit ein. Nachdem mich der Klappentext auch angesprochen hat, musste ich ...

"Only for the Holidays" ist mein erstes weihnachtliches Buch für dieses Jahr. Damit läute ich auch für mich endlich die Weihnachtszeit ein. Nachdem mich der Klappentext auch angesprochen hat, musste ich es einfach lesen. Eine Fake Beziehung, immer her damit. Ich bin auch ohne große Erwartungen ins Buch gegangen, da man schon ahnen kann wie es endet. Man lernt Tia kennen, die in den Weihnachtsferien auf ein Landgut ihre Zeit verbringt. Dabei kann Tia nichts mit der Ruhe anfangen. Sie ist lieber in einer belebten Stadt als auf dem Land. Aber sie braucht auch Abwechslung und muss mal weg aus London. Der Grund dafür liegt an ihrem Freund Mike, der eine Pause von ihrer Beziehung möchte. Auf dem Landgut lernt sie Quincy kennen. Er ist der Sohn des Besitzers und unausstehlich. Auch er hat eine Beziehung hinter sich. Allerdings steckt Quincy in einer Zwickmühle. Seine Eltern veranstalten einen Winterball und er braucht unbedingt eine Begleitung. Da kommt ihm Tia gerade recht. Sie schließen ein Abkommen, Tia möchte zurück nach London und Quincy ist ihre einzige Chance und Quincy möchte im Gegenzug Tia als Begleitung für den Winterball. Doch ein Schneesturm macht beiden einen Strich in die Rechnung. Sie sind gezwungen gemeinsam ihre Tage zu verbringen und lernen sich immer näher kennen.

Tia war mir direkt sympathisch. Zwar war sie durch die Beziehungspause ein wenig eingeschnappt und trotzig, aber das legt sich im Laufe der Story. Sie war freundlich, hatte ihr Herz am rechten Fleck und manchmal total Naiv. Sie hat immernoch an der Beziehung zu Mike festgehalten und geglaubt das sie diese noch retten kann. Da tat sie mir ein wenig Leid. Umso schöner fand ich die Annäherung zwischen Tia und Quincy. Es bahnt sich langsam ein Knistern an und die Gefühle werden immer präsenter.
Mit Quincy musste ich erstmal warm werden. Er hat sich wirklich unausstehlich verhalten, was aber wiederum an seine gescheiterte Beziehung liegt. Eigentlich möchte er erstmal Abstand von Beziehung halten, doch die Umstände zwingen ihn zu einer Fake Beziehung. Auch Quincy ist mir immer mehr ans Herz gewachsen, da man auch viel von den Hintergründen bei ihm erfährt. Er war ganz und gar nicht abgeneigt von Tia. Es hatte zu Anfang auch leichte Enemies to Lovers Vibes, was sich dann zu Slow Burn entwickelt. Ich fand es schön wie sich beide immer mehr annähern und sich besser kennenlernen. Wie sie sich gemeinsam entwickeln und ihre Entscheidungen hinterfragen.
Auch die Nebencharakter waren mir authentisch. Quincys Eltern habe ich auch ans Herz geschlossen. Sie waren offenherzig und freundlich.

Der Schreibstil war flüssig und leicht zu lesen. Die Dialoge waren ab und zu humorvoll und haben auch gleichzeitig so viel Gefühl gezeigt. Es kommt aber auch Mal vor, dass die Story an manchen Stellen etwas langatmig wird. Zwischen Tia und Quincy herrscht zu Anfang ein Schlagabtausch, bis sich beide besser verstehen. Nebenher erfährt man auch einbisschen was über das Liebesleben der Mutter, was auch Recht humorvoll war. Mir hat aber eindeutig das Setting sehr gefallen. Es war winterlich und das Landgut hat nur vor Festlichkeit gestrahlt. Dabei wurde kein Detail ausgelassen, weshalb es auch so bildgewaltig war. Die Story hat mir gut gefallen und hat bei mir definitiv die Winterzeit eingeläutet. Für mich hat das Buch eine Leseempfehlung verdient, auch wenn manche Stellen dich vorhersehbar waren und man schon weiß, wie die Story ausgehen wird.

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Veröffentlicht am 28.11.2024

Komplexer Schreibstil

Für immer dein Feind
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Das Buch "Für immer dien Feind" konnte mich durch den Klappentext ansprechen. Gleichzeitig habe ich viel darüber gehört und war selbst sehr gespannt auf die Story. Es soll eine Mischung aus Romeo und Julia ...

Das Buch "Für immer dien Feind" konnte mich durch den Klappentext ansprechen. Gleichzeitig habe ich viel darüber gehört und war selbst sehr gespannt auf die Story. Es soll eine Mischung aus Romeo und Julia mit Hexen sein. Das hat mich absolut neugierig gemacht. Ich muss aber auch zugeben, das es keine leichte Kost ist. Man sollte definitiv mit dem Kopf dabei sein um der Story folgen zu können. Am Anfang lernt man die Hexenfamilien kennen, die schon sehr lange Feinde sind. Diese wird immer mehr als eine Antonova den ältesten Sohn der Federov fast umbringt. Allerdings hegen weniger der Hexenfamilien Mitglieder romantische Interessen zueinander. Diese wird aber von der Familien nicht bewilligt. Die Feindschaft wird immer größer. Doch das Verbotene zieht Lev und Sasha an. Allerdings währt es nicht lange und irgendwann wird jemand in den Abgrund gestoßen.

Es gibt einige Charakter in der Story, was es schon etwas schwieriger macht. Wir haben da Liv und Sasha, Masha und Dimitri, die eine romantische Beziehung führen. Man lernt so gut wie alle Charakter aus den Familien kennen. Dazu kommt noch ein Anwalt, der als Vermittler der Familien dient. Einbisschen hat mir die tiefe der Charakter gefehlt. Man lernt die Charakter flüchtig kennen, sodass ich nicht wirklich mit irgendjemand anfreunden konnte. Die Fehde zwischen den Familien lässt eindeutig zu viel Wut aufwallen. Die einzigen Charakter mit denen ich doch etwas mehr mitfühlen konnte waren Liv und Sasha. Man lernt ihre Liebesgeschichte kennen, die wirklich wie Romeo und Julia war. Zwischen alldem liegt immernoch der Hass und die Angst. Ich muss noch erwähnen das man sehr viel über die Familien erfährt und auch wie lange die Feindschaft schon besteht.

Der Schreibstil war nicht ganz leicht. Man kommt durchaus gut durch das Buch, aber man sollte sich definitiv nur auf die Story konzentrieren. Die Kapitel sind wie Akte geteilt, sowie man es auch bei Romeo und Julia kennt. Das macht es ein wenig schwer der Story zu folgen. Zumal es viele Informationen gibt, die man im Hinterkopf behalten sollte. Manchmal kommt es dazu das es etwas langatmig wird. Ich fand es interessant, wenn ich von der nicht allzu leichten Kost absehen. Tatsächlich hatte ich Glück und war die ganze Zeit mit dem Kopf dabei. Schön fand ich aber auch die Übersicht der Familien, die es am Anfang gibt. So gesagt ein Stammbaum, der es leichter macht die Namen zu jeweiligen Charakter zuordnen zu können. Manchmal bin ich trotzdem noch etwas durcheinander gekommen mit den Charakter. Es war eine interessante Story, mit Fantasy Anteil, die mir gefallen hat auch wenn es schwer war.

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Veröffentlicht am 28.11.2024

Überraschend und spannend

Everything We Never Said – Liebe lässt uns böse Dinge tun
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Mich hat der Klappentext angesprochen. Ich war gespannt was mich erwartet und konnte mir erstmal auch nicht viel vorstellen. Angefangen zu lesen, musste ich mich tatsächlich erstmal einfinden. Man wird ...

Mich hat der Klappentext angesprochen. Ich war gespannt was mich erwartet und konnte mir erstmal auch nicht viel vorstellen. Angefangen zu lesen, musste ich mich tatsächlich erstmal einfinden. Man wird sofort in die Geschichte geworfen und somit auch in Ella's Gedanken. Ich für meinen Teil fand sie Anfangs etwas wirr und konnte nichts damit anfangen. Man erfährt im Laufe des ersten Kapitel, dass ihre beste Freundin verstorben ist und Ella anscheinend die Schuld daran trägt. Erst im späteren Verlauf erfährt man, das es ein Unfall war. Auch Sawyer, der mit Ella's bester Freundin zusammen war, gibt anfänglich Ella Schuld an dem Tod. Doch er lernt auch, das Ella den selben Schmerz durchlebt wie er. Sie wird jeden Tag an ihre beste Freundin erinnert und es fühlt sich für sie an, wie die Hölle auf Erden. Am liebsten wäre Ella selbst nicht mehr hier. Bis zu dem Moment als Ella auf das Tagebuch ihrer besten Freundin stößt. Der Inhalt des Tagebuchs wirft einige Fragen auf und gibt auch einige Antworten. Antworten die Ella's Leben auf den Kopf stellt. Es kommen tiefe Geheimnisse heraus, die ihre beste Freundin unter Verschluss hielt.

Ella war mir sympathisch. Man konnte ihren Schmerz und Verlust nachvollziehen. Gerade nachdem man erfahren hat, wie der Unfall entstanden ist. Da ist es verständlich das Ella sich die Schuld gibt. Tatsächlich fand ich es aber schön, das alte Freunde noch auf ihrer Seite stehen und sich Sorgen um sie macht. Auch konnte ich nachvollziehen warum sie Anfangs so dicht gemacht hat, obwohl es ihr gar nicht gut ging. Als das Tagebuch ins Spiel kommt, liest Ella nur Passagen weise daraus. Was sich in dem Tagebuch verbirgt hat mir sogar manchmal die Sprache verschlagen.
Neben Ella gibt es noch Sawyer. Ihn konnte ich Anfangs nicht einschätzen. Zu Beginn wirkt er wütend und feindselig gegenüber Ella, um sie dann doch zu retten und zu verstehen. Ich hatte das Gefühl das er was zu verbergen hat. Zwischen Sawyer und Ella beginnt eine Lovestory. Diese Lovestory hat aber eher Gefühle gefehlt und ging etwas zu flott voran. Die Trauer hat dabei eher überwogen, fand ich bisschen Schade.

Der Schreibstil war flüssig zu lesen. Stellenweise sogar ziemlich spannend. Nach anfänglichen Schwierigkeiten bin ich dann doch schnell in die Story versunken. Allem voran gibt es einige Fragen, die beantwortet werden müssen und auch im Laufe der Story beantwortet werden. Kurz vor dem Ende war es dann doch etwas wirr. Manches konnte ich nicht mehr so nachvollziehen. Allerdings konnte ich darüber hinwegsehen, da es dann doch noch einen guten Abschluss bekommen hat. Das Setting war kurz beschrieben, wobei dieser ja eher in der Highschool oder bei Ella abgespielt hat. Kurze Setting Beschreibung und man hatte doch alles vor Augen. Die Story liest man aus der Sicht von Ella und Sawyer. Insgesamt war es dann doch sehr spannend. Es hatte etwas dunkles an sich. Es gab nur wenige lockere Momente. Trotz Ecken und Kanten konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen und habe es innerhalb zwei Tage verschlungen. Immer mit der Neugier, was nun weiter passiert oder im Tagebuch steht. Für mich hat das Buch eine klare Leseempfehlung verdient.

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Veröffentlicht am 23.10.2024

Ein wenig zu viel, trotzdem richtig gut

A Whisper of Wings
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Nachdem ich Band eins gelesen hatte, war ich sehr neugierig auf Band zwei. Da für mich eigentlich Band eins abgeschlossen war. Dennoch wollte ich wissen wie es in Band zwei weiter geht. Auch habe ich mich ...

Nachdem ich Band eins gelesen hatte, war ich sehr neugierig auf Band zwei. Da für mich eigentlich Band eins abgeschlossen war. Dennoch wollte ich wissen wie es in Band zwei weiter geht. Auch habe ich mich darauf gefreut, gemeinsam mit Smilla und der Wilden Jagd wieder auf ein Abenteuer zu gehen. Man lernt alle Charakter von der Wilden Jagd schon im ersten Band kennen. Auch Smilla lernt man dort gut kennen. Sie versteckt sich nicht mehr und zeigt öffentlich das sie eine Hexe ist. Der Schlächter ist gestorben und nun droht keine Gefahr mehr für die Hexen. Allerdings gibt es immernoch die dunkle Gefahr von oben. Niemand ahnt das sie sogar der Untergang bedeutet. Es geht mehr und mehr in den Bereich der nordischen Mythologie. Nun kommen auch die Götter ins Spiel. Middangard ist dem Untergang geweiht und das versucht die Wilde Jagd zu verhindern. Es kommen Fragen auf, man begleitet die Charakter auf mehrere Abenteuer die zu einem Ziel führen. Dazu kommt auch noch, das ein bekannter Charakter wieder auftaucht.

Die Charakter der Wilden Jagd haben sich alle schon im ersten Band in mein Herz geschlichen. Jeder war für sich authentisch. Smilla war im Zwiespalt. Immernoch plagt sie die Erinnerungen zu Gent. Einerseits ist da noch die Liebe zu ihm in ihren Herzen, andererseits auch der Hass für die Taten die er begangen hat. Ich konnte sie durchaus verstehen. Man fühlt mit ihr mit.
Es kommen auch noch einige mehr Charakter ins Spiel. Die große Mutter und gleichzeitig Göttin Freya hab ich so sehr ins Herz geschlossen. Odin spielt auch eine sehr wichtige Rolle. Allerdings lernt man ihn hier anders kennen, als man ihn so schon kennt. Ein Charakter hat mich aber wahnsinnig überrascht. Er taucht schon in Band eins auf und ist ein wichtiger Teil. Hier hat er eine ganz andere Seite von sich gezeigt.

Der Schreibstil war leicht zu lesen. Man liest die Story aus der dritten Person. Es wechselt sich auch immer wieder zwischen Smilla und einer weiteren Person ab. Es war spannend, man hatte kaum einen Moment zum Durchatmen. Allerdings fand ich es doch einbisschen zu viel. Es kam ab und an mal vor, das in einem Moment zu viel passiert ist oder etwas übersprungen wurde, was eigentlich sehr interessant war. In Band eins gab es noch eine Lovestory. Hier in diesem Band gibt es keine, zumindest keine die man so wahrnimmt. Die Anziehung war da, aber es passierte einfach nichts. Aber davon konnte ich noch absehen. Die Story konnte mich trotzdem in den Bann ziehen und halten. Da ich wissen wollte, was passiert und auch einige Antworten haben wollte. Es war gut, obwohl einbisschen zu viel. Sein müssen hätte es nicht, war aber trotzdem lesenswert.

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Veröffentlicht am 13.10.2024

Eine Lovestory inmitten von Sabotagen

Two Hearts, One Lie
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Ich war sehr gespannt auf das Buch, da der Klappentext schon einiges verspricht. Aber ich muss gestehen das ich Anfangs nicht ganz so reingekommen bin wie erhofft. Es passiert auch erstmal nicht viel. ...

Ich war sehr gespannt auf das Buch, da der Klappentext schon einiges verspricht. Aber ich muss gestehen das ich Anfangs nicht ganz so reingekommen bin wie erhofft. Es passiert auch erstmal nicht viel. Man lernt Isla kennen, die Leidenschaftlich in der Lodge arbeitet. Mit einem Freund hat sie die Lodge aufgebaut, obwohl es erstmal nur Spaß war. Nach der Corona Pandemie läuft allerdings das Lodge nicht mehr so gut. Sie haben keine vernünftigen Mitarbeiter für Aktivitäten und es fehlt einfach nur an Geld. Da kommt ihr Freund auf die Idee mit dem Three Sister Resort zusammen zu arbeiten. Normalerweise sind sie gut aufeinander zu sprechen, vorallem da Leon McLachlan das Resort gemeinsam mit seinem Vater führt. Ihnen bleibt aber keine andere Wahl. Denn auch dem Resort fehlt es an Aktivitäten. Isla hegt einen Groll gegenüber Leon und das seit der Highschool. Allerdings können sie die Anziehungskraft nicht leugnen. Zu allem übel kommen noch die Sabotagen, die vorallem Isla Zweifeln lässt.

Isla war mir ein sympathischer Charakter. Sie hat ihr Herz am rechten Fleck, war Schlagfertig und mit Herzen bei ihrer Arbeit. Sie übernimmt Aktivitäten wie das Wandern oder Bogenschießen. Das ist ihre Welt in der sie liebt. Auch will sie niemals aus der kleinen Stadt Glencoe raus. Sie fühlt sich wohl in ihrem kleinen Häuschen gemeinsam mit ihrem verwöhnten Kater Frodo. Frodo war aber auch ein süßer Kater, der gerne mal sein Futter verschmäht hat. Das hat mir den ein oder anderen Lacher gebracht.
Leon wirkt am Anfang undurchschaubar. Man erfährt zwar den Grund warum Isla ihn nicht mag. Aber so wirklich einen Einblick in ihn bekommt man erst im Laufe der Story. Er ist mir tatsächlich sogar ans Herz gewachsen und wollte nichts anderes LS die Anerkennung seines Vaters. Einbisschen tat er mir sogar Leid.
Neben Isla und Leon gibt es noch einige Nebencharakter, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Ich habe auch sogar meine Vermutung wer die Protagonisten in Band zwei sein könnten. Ich lasse mich da aber auch gerne überraschen. Alles in allem waren die Charakter authentisch und jeder mit seiner eigenen Art gespickt.

Der Schreibstil von Nina Bilinszki war flüssig und leicht zu lesen. Die Story liest man abwechselnd aus der Sicht von Isla und Leon, wobei man eher mehr aus Islas Sicht liest. Ich hatte anfänglich meine Schwierigkeiten in die Story reinzukommen, da die Kapitel doch Recht lang wirkten. Vorallem am Anfang passiert nicht viel. Erst im späteren Verlauf passieren spannende Dinge. Da kommen einige Fragen auf, aber die größte von allen war immer "Wer ist der Täter?". Das wird alles am Ende aufgeklärt. Ich hatte meine Vermutungen, bin aber total ins dunkle getappt. Es hatte mich sogar sehr überrascht, wer für alles verantwortlich war. Die Story wechselt sich immer mal ab zwischen den spannenden Sabotage Momente und der Lovestory zwischen Leon und Isla, die sich auch erst langsam entwickelt. Ich finde auch das sich beide Charakter im Laufe der Story entwickeln. Es konnte mich dann doch noch in den Bann ziehen. Auch das Setting Schottlands hat mir ziemlich gefallen. Es war alles so bildgewaltig beschrieben und auch die Düfte, das ich immer der Vermutung war ich hätte genau diesen Duft in der Nase. Das Buch ist in sich auch abgeschlossen, also könnte man es auch durcheinander lesen. Ich bin sehr gespannt auf den zweiten Band und kann nur eine Leseempfehlung für das Buch aussprechen.

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