Mit farbigem Buchschnitt - limitiert -
Sie will die Wahrheit – und er will sie
Die prickelnde Dark Romance von USA Today Bestseller-Autorin Rina Kent endlich auf deutsch
Er ist ein erbarmungsloses Monster.
Und ohne es zu wollen, habe ich seine Aufmerksamkeit auf mich gezogen.
Ich wollte Antworten auf Fragen, die mich so sehr quälen. Antworten darauf, was wirklich mit meinem besten Freund geschehen ist. Dabei tun sich neue Fragen auf: Was hat es mit den Geheimbünden auf sich? Welche finsteren Machenschaften laufen im Hintergrund an meiner Universität? Und welche grausamen Leidenschaften verfolgt er?
Doch jetzt ist es zu spät. Er ist besessen von mir: Killian Carson, den alle für einen charmanten und gebildeten College-Studenten halten. Aber ich weiß, was er wirklich ist: eiskalt, manipulativ und gefährlich. Er ist ein Raubtier und ich bin seine Beute. Und alles, was ich tun kann, ist weglaufen. Aber er wird nicht aufgeben. Er will mich jagen. Er will mich haben. Und ich weiß, er wird niemals aufhören. Bis er mich hat.
Leseempfehlung: ab 18 Jahre
Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen
In dieser Geschichte geht es um Glyndon und Killian. Glyndon studiert an der Royal Elite University (REU), wohingegen Killian auf die Kings´s U geht, zwei rivalisierende Universitäten.
Bis zu dem Moment, ...
In dieser Geschichte geht es um Glyndon und Killian. Glyndon studiert an der Royal Elite University (REU), wohingegen Killian auf die Kings´s U geht, zwei rivalisierende Universitäten.
Bis zu dem Moment, an dem Glyndon eines Nachts beschließt, sich den Unfallort, an dem ihr bester Freund Devlin Selbstmord begangen haben soll, anzuschauen, weil sie nicht so recht daran glauben mag, hatten sich ihre Wege nie gekreuzt. Doch als in dieser Nacht Killian in Glyndons Leben eintritt, ist nichts mehr so wie es vorher war.
Killian, der attraktive Teufel, der an der Stelle seines Herzens nur ein schwarzes Loch und keine Gefühle zu haben scheint, sieht es als Herausforderung an, dass Glyndon ihm, im Gegensatz zu seinen bisherigen weiblichen Bekanntschaften, nicht gleich um den Hals fällt, und beschließt, alles in seiner Macht Stehende zu tun, um Glyndon für sich zu erobern.
Für Glyndon hingegen, die sich nie hätte vorstellen können, wie jemand so ein Verhalten an den Tag legen kann wie Killian es tut, entwickelt sich das Ganze seit ihrem Aufeinandertreffen auf der Klippe zu einem regelrechten Albtraum.
Die Kapitel sind abwechselnd aus Sicht von Glyndon und Killian geschrieben, so dass man hautnah mitbekommt, wie sich Glyndon vom braven Mädchen, das jedem Konflikt aus dem Weg geht, zu einer selbstsicheren Person verwandelt, die für sich und ihre Interessen einsteht und wie Killian von einem gefühllosen Raubtier zu jemandem wird, der langsam Gefühle gegenüber einer bestimmten Person entwickelt, obwohl er das nicht für möglich gehalten hätte.
Wird das Licht es letztendlich doch schaffen, die Dunkelheit zu besiegen?
Wow! Was für eine Geschichte! Um sie gerecht zu beschreiben, fehlen einem die Worte. Sie ist dunkel, brutal und sehr spicy, sie zieht dich von Anfang an in ihren Bann und lässt dich bis zum Ende nicht mehr los. In dem einen Moment zerreißt sie dich, nur um dich im nächsten Moment wieder zusammenzusetzen.
Auch wenn es sich bei dieser Geschichte um eine mit sehr viel Liebe durchzogene Dunkelheit handelt, sollte man die Triggerwarnung der Autorin nicht außer Acht lassen.
Ich habe bisher schon sehr viel Positives über Rina Kent und ihre Bücher gehört, weshalb ich mich riesig gefreut habe, dass endlich etwas von ihr übersetzt wird!
Der Schreibstil hat mir sehr gefallen. ...
Ich habe bisher schon sehr viel Positives über Rina Kent und ihre Bücher gehört, weshalb ich mich riesig gefreut habe, dass endlich etwas von ihr übersetzt wird!
Der Schreibstil hat mir sehr gefallen. Ich bin quasi durch die Seiten geflogen und habe das Buch in nur drei Tagen beendet, was bei mir aufgrund der relativ hohen Seitenzahl wirklich wahnsinnig schnell ist!
Die Protagonisten fand ich wahnsinnig interessant - Glyndon ist eigentlich ein ganz normales, liebes Mädchen und Killian… ein sehr moralisch grauer Charakter, was ich immer sehr aufregend in Büchern finde.
Ich habe es geliebt, beide Perspektiven zu lesen und obwohl die Kapitel relativ lang sind, hab ich das beim Lesen gar nicht gemerkt, weil beide Sichten mich so gefesselt haben.
Der Plot hat mich ebenfalls durchgehend gefesselt, es war spannend, düster und unfassbar toll zu lesen! Ich konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen, weil ich immer wissen wollte, wie es mit Glyndon und Killian weitergeht!
Auch die anderen Charaktere sind mir sehr ans Herz gewachsen und ich bin schon gespannt zu erfahren, wie es in den nächsten Bänden mit ihnen weitergeht und wer überhaupt mit wem eine Geschichte bekommt.
Zusammenfassend hat mich das Buch so krank gefesselt und ich habs unfassbar geliebt!
Ich konnte direkt Anfang des Jahres ein Buch beenden, das für mich eine Neuentdeckung war. Die Autorin ist im englischsprachigen Raum sehr bekannt für ihre düsteren Romance Bücher und mich hat „God of ...
Ich konnte direkt Anfang des Jahres ein Buch beenden, das für mich eine Neuentdeckung war. Die Autorin ist im englischsprachigen Raum sehr bekannt für ihre düsteren Romance Bücher und mich hat „God of Malice“ durch den Klappentext direkt angesprochen. 👀
Glyndon ist eher der ruhige und stille Typ, der vieles für sich behält und im Schatten ihrer Mutter und Brüder steht.
Doch eines Tages wird sie von einer Person entdeckt, die zu sehen scheint, wer sie ist und welche Sehnsüchte sie in sich trägt.
Dieser jemand ist Killian, der schon beim ersten Eindruck keine Zweifel lässt, dass er von einer sehr dunklen Seite beherrscht wird.
Glyndon will mit ihm partout nichts zu tun haben und das erste Aufeinandertreffen mit ihm am liebsten vergessen.
Doch sie hat die Aufmerksamkeit eines Monsters erregt, das sie so schnell nicht gehen lassen will …
Der Schreibstil der Autorin war wirklich grandios und ich bin durch die über 500 Seite quasi geflogen. Ich fand auch die Kapitellänge immer recht passend. Der Handlungsverlauf ist sehr spannend und vielseitig.
Neben der anbahnenden Liebesgeschichte geht es auch viel um zwei Universitäten, die durch eigene Clubs geführt werden und seit jeher Rivalen sind. Durch das Setting und die Nebencharaktere wurde es nie langweilig und es gab immer Abwechslung in der Geschichte.
Es ist hier definitiv ein Dark Romance Buch und die Betonung liegt auf Dark. Killian war für mich über die Hälfte des Buches ein richtiger Psychopath, aber ich fand seine Entwicklung besonders gegen Ende interessant. Die Autorin hat gesagt, dass dieses Buch mit ihr heftigstes Dark Romance Buch ist und ich habe es beim Lesen auch gemerkt. Die nächsten Bände sollen nicht mehr so sein wie dieses.
Ich finde es etwas schwierig die Liebesgeschichte zwischen Glyndon und Killian zu beschreiben. War sie zunächst gesund? Nein, definitiv nicht. Die Autorin hat es aber geschafft, dass ich von der Beziehung, wie sie für die beiden auch immer aussehen und richtig sein mag, am Ende überzeugt wurde.
Als Fazit ist „God of Malice“ ein sehr heftiges Dark Romance Buch, das mich jedoch durch die Charaktere und das Setting definitiv überzeugen konnte! Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band, in dem es um Creighton geht. Ich glaube, Stille Wasser sind tief und er hat einige zu verbergen … 🫣
Zur Info:
Dies ist der erste Band einer Reihe von unabhängig voneinander lesbaren Bücher.
Leseempfehlung: Ab 18 Jahren. Bitte beachte mögliche Trigger!
Schreibstil:
Mit dem Schreibstil musste ich mich erst ein wenig anfreunden. Am Anfang ist er noch etwas stockig, weil die Satzanfänge oft gleich sind und die Zeitsprünge einem nicht ganz klar sind. Nach und nach wurde es aber immer flüssiger, und ich konnte mich richtig in die Geschichte fallen lassen. Besonders mochte ich, dass die Kapitel sehr viele Dialoge enthielten, sodass es einen sehr dynamischen Handlungsverlauf gab.
Zur Geschichte allgemein:
Man wird sofort in die Handlung hineingeschmissen und auch schnell auf das Level der Dark Romance gehoben, auf dem sich alles abspielt. Dadurch war ich einerseits gleich ein wenig verschreckt, ich war aber auch super neugierig darauf, wie daraus nun eine ganze Geschichte werden würde.
Hauptsächlich wird aus zwei POVs geschrieben. Die eine ist Glyndon, die weibliche Hauptprotagonistin. Sie stammt aus einer Künstlerfamilie und hat zwei sehr begabte Brüder. Was das für sie bedeutet, sind vor allem Minderwertigkeitskomplexe. Glyndon ist zurückhaltend und steht anfangs nicht so richtig für sich ein.
Die zweite POV ist Killian. Er prallt regelrecht auf Glyndons Persönlichkeit, denn Killian ist alles andere als schüchtern. Er ist hart, geradezu blutrünstig und emotionslos, denn er ist ein Psychopath. Und zwar einer, wie er im Bilderbuch steht. Für mich war das die ganze Geschichte über ein ganz schön großes Ding, denn ein Psychopath ist nunmal nachweislich nicht dazu fähig die Gefühle zu empfinden, die wir aus unseren Liebesgeschichten kennen. Es war also von vorneherein klar, dass es anders gehen muss. Oder eben nicht. Und auch Glyndon ist das klar, was ich super fand. Sie betont mehrmals, dass seine Gefühle nicht so sind wie bei anderen. Ihr ist klar, dass seine Drohungen nicht leer sind (obwohl es mir manchmal schon ein ganz klein wenig zu viele Drohungen und zu wenig echte Gefahr war). Dadurch wird auch uns Leser:innen der naive Blick ein wenig genommen, was ich, auch, wenn das Buch mit seinem Vorwort bereits eine Warnung ausspricht, sehr sehr gut fand. So hatte man nie das Gefühl, dass Glyndon sich da völlig blind in etwas hineinstürzt.
Die „Love“story, die sich zwischen den beiden entwickelt, ist sehr intensiv. Es ist ein ständiges Wechselbad der Gefühle, denn einerseits erpresst und bedroht Killian Glyndon und sie ist abgeschreckt und andererseits ist das genau das, was Glyndon will und was sie eher aufbaut. Dazu sei gesagt, dass Dark Romance sich oft mit geheimen Wünschen und spezielleren Arten von sexueller Befriedigung auseinandersetzt. Beide Protagonisten werden von dieser dunklen Seite angezogen und teilen im Grundverstehen ihre Vorstellung von Lust. Das ist etwas, was man anfangs erstmal zusammen mit Glyndon herausfinden muss. Ein Auf und Ab zwischen Scharm, Verlangen und Abneigung gegen die offene Gewalt und anderes haben mich an die Seiten gefesselt.
Mit dieser Befreiung von Normen geht bei Glyndon auch die Entwicklung ihres Selbstbewusstseins und vor allem Selbstwertgefühl überein. Das fand ich ganz gut gemacht, allerdings hätte es für mich an einigen Stellen noch etwas mehr betont werden können. Vielleicht fehlte aber auch einfach ein tieferer Einblick in die Glyndon VOR Killian, so wie sie oft beschrieben, uns Leser:innen aber nicht spürbar gemacht wird. Letzten Endes kann sie diese Entwicklung für sich aber zu einem guten Abschluss oder einem Anfang, je nachdem wie man es betrachtet, bringen und liefert noch ein paar schöne Szenen mit ihrer Familie.
Killians Entwicklung ist etwas komplexer und ich bin mir auch bis jetzt nicht sicher, wie man es beurteilen kann. Obwohl er sehr emotionslos scheint, gibt es ein paar Dinge, die ihn dennoch unterbewusst triggern und beschäftigen. Seine Beziehung zu seinen Eltern und seinem Bruder ist beispielsweise nicht die Beste und es stört ihn. Inwieweit das realistisch ist, weiß ich nicht, aber ich fand, dass es sehr gut zur Geschichte passte, dass das so unterbewusst alles abläuft. Nach und nach gibt es Schlüsselmomente, die seine Vergangenheit und Gegenwart aufräumen und Glyndon als aktiven Part dort mit einbeziehen. Das fand ich super, weil man einfach nochmal diesen Psychopathenaspekt berücksichtigt hat. Denn ohne Glyndon würde er sich nicht ändern wollen und hätte auch nichts zu verlieren. Seine Motivation ist Glyndon – immer. Und wenn man das erstmal akzeptiert hat, dann versteht man auch ihre Liebe zueinander. Und ich denke, damit hat die Autorin diese Geschichte letztlich zu einer Liebesgeschichte gemacht.
Was etwas wild war, waren die Nebenhandlungen. Die Nebenprotagonisten sind davon ausgeschlossen, denn obwohl es so viele gab, hatte ich das Gefühl, dass ich diese doch sehr gut fassen konnte und das sie neugierig auf mehr gemacht haben. Die Nebenhandlungen dagegen hätten teilweise etwas mehr Input gebrauchen können. Sowohl das Gangleben der Protagonisten, Killian ist beispielsweise Teil der Heathens, als auch Glyndons Vergangenheit mit Devlin und sowas wie alte Familienzwiste wurden für mich nur angerissen. Zum Ende hin fällt das bei einer Situation besonders auf, in der es einen dann gar nicht so richtig berührt und man schnell merkt, dass es nur für die Lovestory wichtig ist, inhaltlich aber gar keine Materie bietet. Anders wäre der Wendepunkt wohl noch krasser gewesen. Man merkt also etwas, dass es ein erster Band einer Reihe ist und ich denke, dass man diese fehlenden Infos in den nächsten Bänden auch noch erfahren wird. Die Autorin blieb mir hier nur etwas zu sparsam.
Fazit:
Für mich ein Auftakt einer Reihe, der definitiv Lust auf mehr macht. Von einem Psychopathen zu lesen, war schon etwas Besonderes und nicht ganz leicht, ich fand aber, dass die Autorin es ganz gut hingekriegt hat, eine glaubhafte Lovestory draus zu machen. Die Figuren zeigen eine tolle Entwicklung, während es in den Nebenerzählsträngen noch ein paar Lücken gibt. Am Ende eine runde Geschichte, die ich gerne gelesen habe, die aber noch Luft nach oben bietet.
Glyndon will herausfinden, warum sich ihr bester Freund von einer Klippe gestürzt hat. Allerdings gerät sie dadurch in den Fokus des Medizin-Studenten Killian: der Dunkelhaarige ist raubtierhaft schön, ...
Glyndon will herausfinden, warum sich ihr bester Freund von einer Klippe gestürzt hat. Allerdings gerät sie dadurch in den Fokus des Medizin-Studenten Killian: der Dunkelhaarige ist raubtierhaft schön, gefährlich und hat es auf sie abgesehen. Kann sie seinen Fängen entkommen - oder will sie das gar nicht?
God of Malice ist ein Dark College-Roman von Rina Kent, welches an 2 verfeindeten Colleges spielt. Die dortigen College-Verbindungen bekämpfen sich regelmäßig und gnadenlos.
Kill(ian) ist ein interessanter Charakter, da er nicht das normale Spektrum an Gefühlen besitzt wie andere Menschen. Die fehlende Empathie gleicht er mit Besessenheit aus - und sein neues Ziel ist Glyn. Die Künstlerin kämpft mit ihren eigenen Dämonen, bis er kommt und sie an die Oberfläche reißt.
Ein gutes DR-Buch, wobei ich die Charaktere an sich spannender fand als den Plot selbst. Manche Szenen/Gespräche fühlten sich künstlich aufgebläht/verlängert an.