Von der ersten bis zur letzten Seite ist gerade dieser Roman von Irving etwas Besonderes.
Irving hat ein unglaubliches Gespür für schwierige Charaktere und deren Zusammenspiel.
Es gibt nie ein langweiliges ...
Von der ersten bis zur letzten Seite ist gerade dieser Roman von Irving etwas Besonderes.
Irving hat ein unglaubliches Gespür für schwierige Charaktere und deren Zusammenspiel.
Es gibt nie ein langweiliges Familienleben.
Gerade deshalb findet man diese Figuren wohl schnell sympathisch.
Der sehr eigene und doch so liebenswerte Garp, seine unglaublich geduldige Frau Helen und seine unerschrockene Mutter Jenny (eine Feministin wider Willen) prägen den Grundstein zu dieser einzigartigen Geschichte.
Tragik, die Mut macht und einen als Reflektieren auch ein Stück Selbstironie beibringt.
Eben das Leben leben und nicht sich lenken lassen.
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Das Heft ist ideal für Kinder ab 5 Jahren.
Man findet hier tolle und kreative Rätselseiten voller verschiedener Abwechslung.
Das macht nicht nur Spaß und ist gegen Langeweile, sondern man kann so auch ...
Das Heft ist ideal für Kinder ab 5 Jahren.
Man findet hier tolle und kreative Rätselseiten voller verschiedener Abwechslung.
Das macht nicht nur Spaß und ist gegen Langeweile, sondern man kann so auch schnell mal was lernen.
- malen, basteln, raten, spielen
- kreativ fördern
- für zu Hause und unterwegs
Jede Seite ist dabei kindgerecht und alters angepasst, so dass man auch einen Lernerfolg hat und dabei wird man mit Shaun das Schaf durch die Seiten begleitet.
Köln im September 1260: Jeder steht gegen jeden. Erzbischof und Bürger versuchen, einander mit allen legalen und illegalen Mitteln in die Knie zu zwingen.
Jacop der Fuchs, Dieb und Herumtreiber, zeigt ...
Köln im September 1260: Jeder steht gegen jeden. Erzbischof und Bürger versuchen, einander mit allen legalen und illegalen Mitteln in die Knie zu zwingen.
Jacop der Fuchs, Dieb und Herumtreiber, zeigt an den erzbischöflichen Äpfeln indes mehr Interesse als an der hohen Politik. Was ihm nicht gut bekommt: In den Ästen eines Apfelbaumes sitzend, wird er Zeuge, wie ein höllenschwarzer Schatten den Dombaumeister vom Gerüst in die Tiefe stößt. Er hat den Mord als einziger gesehen. Aber der Schatten hat auch ihn gesehen. Er heftet sich an Jacops Spuren und bringt jeden um, den Jacop einweiht. Als Jacop begreift, daß der Sturz vom Dom nur Auftakt einer unerhörten Intrige war, ist es fast schon zu spät.
Man ist trotz der Zeit des Mittelalters sehr schnell mitten im geschehen und kann sich in die Zeit versetzen. Durchweg spannend und genausten beschrieben. Es gibt hier und da etwas langatmige Szenen, die dann durchaus die Spannung etwas absacken lassen, aber dank der wechselnden Szenen bleibt man dennoch am Ball.
Zudem meine Ausgabe auch einen Stadtplan aufweist, so dass man auch die Handlungsorte besser verfolgen kann.
Cover:
Ganz klar einfach top und je nach Ausgabe umso besser. Ich habe die Ausgabe mit dem Spezialeffekt, wo man mit einem feuchten Tuch das Cover abwischt (Fenster putzen quasi). Ich mag den Effekt. Mal ...
Cover:
Ganz klar einfach top und je nach Ausgabe umso besser. Ich habe die Ausgabe mit dem Spezialeffekt, wo man mit einem feuchten Tuch das Cover abwischt (Fenster putzen quasi). Ich mag den Effekt. Mal was Neues.
Inhalt
Alma ist ein elfjähriges todkrankes Mädchen, dass nur durch einen Knochenmarkspender gerettet werden kann. Die verzweifelte Mutter Olivia versucht alles, um ihre Adoptivtochter zu retten, idem sie auf der Suche nach deren leiblichen Eltern ist. Doch das Amt weigert sich Unterlagen rauszugeben und so versucht Olivia selbst an Informationen zu kommen.
Dort deckt sie sehr dunkle Geheimnisse rund um die Mutter auf, denn diese ist als das Kalendermädchen bekannt, da sie schwere Misshandlungen ertragen musste.
Doch wo ist diese Frau jetzt und wer ist Almas Vater??
Meine Meinung
Die Kapitelaufteilung mit den Zeitsprüngen finde ich durchaus gut und entsprechend auch abwechslungsreich. Zudem wird neben zwei Zeitsträngen auch zwei verschiedene Handlungszweige beschrieben, welche zusammen eben ein Ganzen ergeben.
Und wie immer natürlich der leichte zu lesende und einnehmende Schreibstil mit ganz viel bildlicher Beschreibung und spannenden Szenen.
Was es an sich interessant macht mit Perspektivwechsel, Zeit-Wechsel und Handlungswechsel (Ort), macht es leider auch ab und zu schwer nachvollziehbar. Man muss sich durchaus konzentrieren, um nicht plötzlich den Faden zu verlieren, so dass dies leider recht anstrengend ist.
Zumindest wirkt es an sich geschlossen und man findet sich als Leser schon zurecht, obschon ich teils auch mal zurückblättern musste, um jedes Detail auch zu erfassen.
Leider geht dann auch die Spannung verloren an einigen Teilen.
Hier und da wirkte es recht konstruiert und man hatte das Gefühl, dass es einfach zu viel Hintergrundwissen übermitteln will, gerade was es mit dem Psychologiehintergünden angeht. Fand ich persönlich unnötig und hat der Dynamik geschadet.
So richtig im Buch und Geschehen war ich leider erst ab ca. der Mitte des Buches.
Und wie so oft kommen dann auch die Plottwists, vielmehr hier sogar mehrmals und das bis zum Schluss, so dass man sich selbst wieder sortieren musste und due Zusammenhange zusammenpuzzeln darf.
Was die Protagonisten angeht, so sind diese richtig gut charakterisiert und wirken sehr authentisch. Was gerade bei den vermeintlichen Bösewichten sehr gut gemacht wurde.
Fazit:
Spannende Story ist das auf jeden Fall und wenig Blut fließt da auch, wenn da ein paar Leser empfindlich sind, aber wirklich überragend ist es eben nicht. Ganz gutes Buch mit tollen Wendungen und leider anstrengenden Wechselspielen.
Ungewöhnlich und daher recht schwer zu rezensieren.
Cover:
Mit sagt das Coder mit den Wellen und dem kleinen Papierschiffchen richtig gut.
Allerdings zum Inhalt nicht richtig passend. Weiß nicht wo der ...
Ungewöhnlich und daher recht schwer zu rezensieren.
Cover:
Mit sagt das Coder mit den Wellen und dem kleinen Papierschiffchen richtig gut.
Allerdings zum Inhalt nicht richtig passend. Weiß nicht wo der Zusammenhang sein soll.
Inhalt:
Liv Maria muss als Siebzehnjährige ihre bretonische Heimat Hals über Kopf verlassen und kommt zunächst bei ihrer Tante Berlin unter. Sie verliebt sich in einen älteren Mann und hat eine längere Affäre mit ihm, denn dieser ist verheiratet. Dieser geht allerdingts zu seiner Familie zurück. Sie hört plötzlich keinen Kontakt mehr.
Nach einem sehr wilden Leben verliebt sie sich in Chile Flynn. Auf einmal ist sie Ehefrau und Mutter von zwei Kindern und glücklich. Und dann holt ihre Vergangenheit sie wieder ein. Und sie kann einfach nicht sagen was passiert ist.
Meinung:
Ich fand die Story an sich wirklich recht spannend und man kommt gut rein, allerding sind die zeitlichen Wechsel echt schwer, Man kann nicht richtig mitkommen was gerade bei Livs Leben geschieht. Sie ist so ungreifbar, als Hauptperson und das macht es echt schwer sind richtig ins Buch einfühlen zu können.
Ich bin nicht wirklich warm geworden mit der gesamten Szenerie und kann gar nicht richtig sagen woran es lag, zudem die Story an sich wirklich toll ist.