A Spark of Time - Ein Date mit Mr Darcy

Lilly ist zurück von ihrer Zeitreise auf die Titanic, wo sie Ray zurück lassen musste. Doch plötzlich steht er vor ihrer Tür und offenbart sich als Damien Belmont. Als dann auch noch Lillys Vater entführt wird, machen sich die beide auf die Reise in die Regency-Zeit.

Ich fand die Zeitreise in die Regency-Zeit unterhaltsam, wenn auch manchmal ein wenig zäh und in die Länge gezogen. Die Begegnung mit Jane Austen und ihrer Inspiration zu Mr Darcy waren durchaus interessant, jedoch hatte ich hier ein wenig andere Erwartungen.

Später nimmt die Geschichte jedoch eine interessante Wendung, die mich deutlich besser unterhalten konnte und die ich sehr spannend fand.

Lilly und Damien waren sympathische Protagonisten, die ich gerne auf ihrer Reise durch die Zeit begleitet habe. Die Liebesgeschichte hatte diesmal durch die Rollen in der Vergangenheit nicht allzu viel Raum und könnte mich daher nicht komplett überzeugen.

Insgesamt war dies eine unterhaltsame Zeitreise-Dilogie mit interessanten Settings, insbesondere das von der Titanic ist dann doch eher ungewöhnlich und daher interessant.

„A Spark of Time – Ein Date mit Mr Darcy“ von Kira Licht ist der zweite Band der
Reihe und schließt nahtlos an der ersten an.
Bereits im ersten Band hat mir die Zeitreise-Thematik unglaublich gut gefallen,
sodass ich sehr gespannt auf den zweiten gewartet habe. Der Schreibstil von Kira
Licht war wieder sehr angenehm zu lesen. Besonders gut finde ich es, dass die
Geschichte sowohl aus Lillys als auch aus Damiens Sicht erzählt wird. Ich habe mit
Lilly im Verlauf der Handlung nahezu jede Emotion durchlebt. Ich konnte besonders
ihre Wut nachempfinden, die durch die Lügen Damiens hervorgerufen worden ist.
Inhaltlich geht es darum, dass Lillys Vater entführt wird und sie sich trotz der Lügen
mit Damien zusammentun muss. Sie reisen gemeinsam in die Regency-Zeit und
geben sich dort als Verwandte von Jane Austen aus.
Insgesamt hat mir der erste Band etwas besser gefallen, da er mich thematisch mehr
angesprochen hat, und ich kann die Reihe wärmstens weiterempfehlen!

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Mit A Spark of Time: Ein Date mit Mr. Darcy, dem zweiten Band ihrer Dilogie, führt Kira Licht ihre Zeitreisegeschichte rund um Lilly und Damien fort. Erschienen im One Verlag, begeistert das Buch optisch erneut mit seinem romantischen Design: Dieses Mal erstrahlt das Cover in einem zarten Rosa, geschmückt mit den gleichen hübschen Blumen wie beim ersten Band – ein stimmiges Gesamtbild, das Lust aufs Lesen macht.
Die Geschichte setzt direkt an die Ereignisse von Band 1 an, weshalb es hilfreich ist, den ersten Teil vorab gelesen zu haben. Ich brauchte ein paar Seiten, um mich wieder in die Handlung einzufinden, doch durch den spannenden Einstieg war ich schnell wieder mitten im Geschehen. Das Buch wird aus den Perspektiven der beiden Protagonisten Lilly und Damien erzählt, was die Handlung lebendig und vielseitig macht.
Lilly reist in diesem Band zu Jane Austen – ins frühe 19. Jahrhundert. Ab diesem Moment war ich komplett verzaubert! Die Idee, einem Lieblingsautor persönlich zu begegnen, hat mich absolut begeistert. Lillys Erlebnisse in dieser Zeit, ihre Begegnungen und die Teilnahme an den prachtvollen Bällen haben mich nicht nur zum Lachen, sondern auch zum Schwärmen gebracht. Wer hat nicht schon mal davon geträumt, Teil einer Jane-Austen-Welt zu sein?
Parallel dazu erfährt man mehr über Damien, der weiterhin mit dem Erbe seiner Familie hadert. Die Beziehung zu seinem gefühlskalten und kontrollierenden Vater stellt ihn vor schwierige Entscheidungen, die ich emotional sehr nachvollziehbar fand.

Einziger Kritikpunkt für mich ist das etwas überstürzte Ende. Es fühlte sich an, als wären die letzten Seiten zu schnell abgehandelt worden, und ich hätte mir ein wenig mehr Raum für den Abschluss der Geschichte gewünscht. Dennoch bleibt A Spark of Time: Ein Date mit Mr. Darcy eine wundervolle Fortsetzung, die mit einer charmanten Lovestory und einer einzigartigen Zeitreiseidee überzeugt.

Für Fans von Jane Austen, romantischen Geschichten und Zeitreise-Abenteuern ist dieses Buch eine Lese-Empfehlung!

Ich durfte dieses Buch als eBook Rezensionsexemplar über Netgalley lesen.

Ich liebte bereits Band eins und musste natürlich Band 2 auf jeden Fall lesen.

Das Cover und der Farbschnitt sind genauso schön gestaltet wie im 1. Buch. Einfach ein Hingucker. Auch der Schreibstil ist wie in Band 1 locker leicht und prima zu lesen.

Die Story schließt direkt an den 1. Teil an und so kann man (wenn man auf die Fortsetzung gewartet hat mit lesen, wie ich) direkt weiter lesen. Die beiden Teile sollte man auch definitiv nicht unabhängig voneinander lesen, denn Teil 2 baut auf Band 1 auf.
Die Autorin schafft es mich direkt in die Story zu ziehen und baut ein spannendes Geflecht aus Zeitreise- und Historikroman auf.
Diesmal bewegt sie sich in der Regency Zeit rundum Jane Austen und auch da ist (wenn auch teils Fiktion) die Story prima recherchiert.

Ich mochte beide Hauptprotagonisten Lilly Und Damian bereits im ersten Band schon sehr gerne und war gespannt wie sie die Spannung zwischen den beiden lösen wird.
Gut dosierte Spannung, nicht nur ein zu Luftendes Geheimnis, eine Prise Romance und ganz viel Historik und Fantasy geben diesem Roman die perfekte Mischung.
Tatsächlich hat mich Band 1 mehr abgeholt - aber ich liebe auch die Titanic!
Nichtsdestotrotz hatte ich ein tolles Lesevergnügen auf der Reise der beiden und wurde auch tatsächlich kurz vor Schluss noch überrascht.

Von mir gibt's stabile 4 /4,5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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Nachdem wir im ersten Band auf die Titanic gereist sind, geht es dieses Mal in die Regency Zeit und Lilly gibt sich als entfernte Verwandte von Jane Austen aus, denn ihr Vater ist verschwunden. Und Ray? Der taucht unter anderem Namen wieder auf und versucht sie zu bestehlen, ausgerechnet ihr Zahnrad, denn auch er kann durch die Zeit reisen. Und ausgerechnet sein Vater setzt Lillys Vater als Druckmittel ein, damit sie und Damian das letzte Zahnrad besorgen.
Es geht wieder turbulent her und ich mochte die Reise in die Regency-Zeit und den Jane-Austen-Kosmos, in dem ich mich doch besser auskenne als in der Zeit des Untergangs der Titanic.
Ein gelungener Abschluss der Dilogie.