Spectacular ist die neue weihnachtliche Novelle von Stephanie Garber aus dem Caraval-Universum. Und sie hat mich einfach total verzaubert! Die Geschichte hat so eine cosy und festliche Atmosphäre, die einfach perfekt in die Weihnachtszeit passt. Es war wirklich wunderbar, wieder in die magische Welt von Caraval einzutauchen, alte, liebgewonnene Charaktere zu treffen und den poetischen, bildhaften Schreibstil von Stephanie Garber zu genießen. Das hat mich richtig nostalgisch gemacht. Das Worldbuilding war wie immer einfach zauberhaft und magisch, aber diesmal mit einem besonderen Hauch von weihnachtlichem Zauber. Und obwohl die Novelle mit knapp 250 Seiten kurz und knapp ist, ist sie dennoch unglaublich unterhaltsam und fesselnd. Tella und Legend als Protagonisten waren einfach großartig, ihre Chemie ist absolut perfekt. Ich habe es sehr geliebt die beiden durch die Handlung zu begleiten.
Ein weiteres Highlight ist die wunderschöne Innengestaltung des Buches, die den Zauber von Caraval einfach perfekt unterstreicht. Praktisch sind auch die eingefügten Fußnoten, die zwischendurch zusätzliche Informationen liefern, so dass man Vergessenes schnell wieder auffrischen kann.

Insgesamt ist Spectacular eine hervorragende Ergänzung zur Caraval-Trilogie. Die Novelle ist leicht, cosy und herzerwärmend, jede Seite gefüllt mit der unverwechselbaren Magie von Caraval und dem Zauber der Weihnacht.
Ein Muss für alle Fans der Reihe und für alle, die sich in der Weihnachtszeit ein bisschen Magie wünschen.

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“Write me a story where there is no ending, Kitt. Write to me and fill my empty spaces.”

Nachdem „Divine Rivals“, der erste Teil der Dilogie, ein absolutes Highlight für mich war, habe ich mich sehr auf die Fortsetzung gefreut. Die Geschichte von Roman und Iris hat mich von der ersten Seite an gefesselt und auch in diesem Teil sind mir die beiden wieder sehr ans Herz gewachsen und ihre emotionale Geschichte wird mir definitiv im Gedächtnis und vor allem im Herzen bleiben.

Der Schreibstil ist wie im ersten Teil wieder unglaublich magisch, wunderschön und gefühlvoll. Ich glaube, ich habe selten einen so unglaublich schönen Schreibstil gelesen und deshalb steht Rebecca Ross jetzt ganz oben auf meiner Auto-Buy-Author Liste.
Roman und Iris sind für mich wirklich der Inbegriff von Seelenverwandten. Die pure Liebe und die emotionale Verbindung zwischen den beiden ist einfach wunderschön und inspirierend. Ihre Briefe sind wirklich alles, was ich mir von Liebesbriefen erhoffe und wünsche. Und obwohl Roman nicht der typische düstere, morally grey Villan ist, den ich mir in jedem Buch wünsche, ist er doch so viel mehr. Seine sanfte und liebevolle Art, die Hingabe und die Liebe, die er für Iris empfindet, sind einfach unbeschreiblich. Wir alle brauchen einen Roman C. Kitt an unserer SeiteIn diesem Teil lernen wir Iris und Roman noch besser kennen, während sie sich getrennt voneinander neuen Erfahrungen und Gefahren stellen und so gezwungen sind, sich ihren Ängsten zu stellen. Sie sind beide unglaublich mutige und starke Charaktere, die ich wirklich ins Herz geschlossen habe. Ihre Geschichte ist einfach herzzerreißend und wunderschön. Sie halten verzweifelt an ihrer Liebe fest und schaffen es so, alle Schwierigkeiten zu überwinden, um am Ende endlich wieder zueinander zu finden.
In Divine Rivals lag der Fokus mehr auf der Romantik, wohingegen es in diesem Buch aufgrund der Entfernung zwischen den Protagonisten nicht ganz so viele romantische Szenen zusammengab und somit der Romantikanteil einfach nicht so hoch ausfiel. Trotzdem hat mir die Handlung hier sehr gut gefallen. Es ist eine ruhige und langsame Geschichte, in der man viel über die Welt und die Götter erfährt, in der es aber auch immer wieder fesselnde und emotionale Momente gibt, sodass auch das eine oder andere Tränchen geflossen ist.
Der Fantasyanteil ist in diesem Teil höher als im ersten, das hat mir wirklich gut gefallen und auch das Worldbuilding ist hier sehr gut gelungen.

Fazit 💭
Divine Rivals und Ruthless Vows sind Bücher über eine wunderschöne, emotionale und herzzerreißende Liebe, die allem widerstehen kann, insbesondere Krieg und Göttern. Ich bin wirklich traurig, dass die Reihe zu Ende ist, aber Roman und Iris werden für immer ein Teil meines Herzens sein. Ich kann nur eine ganz große Herzensempfehlung für die Dilogie aussprechen.

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Endlich gibt es Nachschub von Ali Hazelwood und ich habe mich schon riesig auf ihr neues Buch „Not in Love“ gefreut. Ali gehört definitiv zu meinen Auto-Buy-Autoren, denn spätestens seit Love Hypothesis bin ich ihren Geschichten und vor allem ihrem Humor erlegen. Ich habe bisher wirklich jedes Buch von ihr geliebt und war daher sehr gespannt, ob es auch bei diesem Buch so sein würde. Und, Überraschung, natürlich habe ich dieses Buch ebenfalls sehr geliebt.

Doch dieses Buch ist etwas anders als die bisherigen Bücher der Autorin. Darauf macht sie auch gleich zu Beginn aufmerksam. In „Not in Love“ geht es um die Biotech-Ingenieurin Rue Siebert, sie arbeitet bei Kline, einem aufstrebenden Start-up in der Lebensmitteltechnologie, und liebt die Sicherheit ihres Jobs. Doch plötzlich droht ein Investor, Kline zu übernehmen, und ausgerechnet der attraktive Eli wird zu ihrem größten Feind. Doch die Anziehungskraft zwischen den beiden ist unbestreitbar und sie beginnen eine heimliche Affäre.

Die Geschichte ist etwas rauer, schroffer mit ernsteren Themen, die aber durch den großartigen Humor der Autorin aufgelockert werden. Außerdem gibt es in diesem Buch zum ersten Mal Kapitel aus der Sicht beider Protagonisten, was mir sehr gut gefallen hat. Rue war mir auf Anhieb sympathisch, sie ist nicht so der soziale Typ und bleibt lieber für sich. Sie hat ein schweres Päckchen aus der Vergangenheit zu tragen, was ihr Handeln und ihre eher distanzierte und rationale Art nachvollziehbar gemacht hat. Eli ist das genaue Gegenteil von ihr. Er ist fürsorglich, charmant und er ist einfach nur obessed mit Rue. Die Chemie zwischen den beiden ist unglaublich! Und es ist extrem spicy, aber das passt einfach perfekt zur Geschichte und ist sogar essentiell für die Charakterentwicklung der Protagonisten. Und ich finde die Entwicklung von Rue wirklich sooo toll.
Der Verlauf der Geschichte hat mir richtig gut gefallen, es war spannend und unterhaltsam und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Es ging nicht nur um Romantik, denn es gab einige ernste Themen, die das Lesen zu einer Achterbahnfahrt der Gefühle gemacht haben.

Fazit:
Not in Love ist anders als die anderen Bücher von Ali Hazelwood und doch genau so, wie man es von ihr erwartet. Romantisch, humorvoll, und sehr spicy, mit einem spannenden Plot und nahbaren, sympatischen Protagonisten. Dieses Buch bekommt von mir eine ganz klare Leseempfehlung!

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Nachdem mich Band 1 völlig umgehauen hat, war klar, dass ich Band 2 unbedingt und ganz schnell danach lesen musste. Und auch der zweite Teil der Reihe hat mich nicht enttäuscht, im Gegenteil, ich habe einfach alles daran geliebt!
Zusätzlich zu Band 1 bekommt man hier neben Sarah auch noch Paytons POV, was die ganze Geschichte noch spannender und irgendwie auch emotionaler macht. Man bekommt endlich einen Einblick in einige Geheimnisse, Intrigen, Machtspielchen und Fragen, die im ersten Band offen geblieben sind und kann sich so nicht nur in Sarah, sondern auch in Payton hineinversetzen. Obwohl Payton im ersten Teil wirklich nicht gut wegkommt, lernt man sie hier von einer anderen Perspektive kennen. Sowohl sie als auch Sarah haben mir sehr gut gefallen. Auch die ganzen Nebencharaktere waren wirklich gut ausgearbeitet und interessant.
Neben den beiden Perspektiven gibt es auch einige Zeitsprünge in die Vergangenheit, wodurch man einige Zusammenhänge und Hintergründe besser verstehen kann. Die Handlung konnte mich auch hier wieder komplett mitreißen. Das Buch ist einfach ein richtiger Pageturner. Spannung, Drama und Liebe sind hier einfach on Point. Die ganzen Plottwists haben mich so unerwartet getroffen und teilweise wirklich sprachlos zurückgelassen, genauso wie das EndeIch weiß wirklich nicht, wie ich nach diesem Cliffhanger bis Dezember auf den dritten Teil warten soll.
 
Fazit 💭
Eine der besten und spannendsten New-Adult-Reihen, die ich seit langem gelesen habe. Von mir gibt es eine ganz große Leseempfehlung.

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Nach dem Tod ihres Vaters beschließt Sophie, nach Sylt zurückzukehren, um endlich herauszufinden, was zwischen ihrem Vater und seinem ehemaligen Geschäftspartner Leopold Rose vorgefallen ist. Denn nachdem ihr Vater wegen angeblicher illegaler Geschäfte verhaftet wurde, ist er aus Sophies Leben verschwunden. Um endlich die Wahrheit ans Licht zu bringen, versucht sie über Maximilian Rose, Sohn und zukünftiger Erbe des Rose Imperiums, an die fehlenden Informationen zu kommen. Doch mit einem hat sie nicht gerechnet: dass sie Max so nahe kommt und bald echte Gefühle im Spiel sind.

„Vor uns das Rauschen des Meeres“ war eines der Bücher, auf das ich mich in diesem Jahr am meisten gefreut habe, und es hat mir wie erwartet richtig gut gefallen!
Janine Ukenas Schreibstil ist auch im Auftakt ihrer neuen Trilogie unglaublich angenehm, atmosphärisch und flüssig. Die Geschichte wird sowohl aus der Sicht von Sophie als auch von Maximilian erzählt, was mir sehr gut gefallen hat. Gleich zu Beginn lernen wir die beiden kennen und man merkt sofort, dass sie aus ganz unterschiedlichen Welten kommen und sich doch unheimlich gut ergänzen. Sophie ist mutig, stark und aufgeschlossen. Sie will unbedingt Gerechtigkeit für ihren Vater und ist bereit, dafür alles zu tun. Maximilian hingegen ist das genaue Gegenteil. Er ist sanft, ruhig und sensibel. Ich mochte ihn so gerne! Es war auch mal was ganz Neues für mich, einen männlichen Protagonisten zu begleiten, der kein Badboy ist, und weder super mysteriös noch unheimlich tough und rebellisch ist. Trotzdem ist Max keineswegs verweichlicht, er ist auf eine ganz besondere Art unheimlich stark und es hat mir sehr viel Spaß gemacht zu lesen, wie er sich im Laufe der Geschichte entwickelt und den Mut findet, sich gegen seinen Vater zu stellen. Neben den wunderbaren Protagonisten hatte das Buch eine tolle Atmosphäre und ein wunderschönes Setting auf Sylt. Ich hatte beim Lesen die ganze Zeit das Gefühl, selbst auf der Insel zu sein.
Die Geschichte mit den ganzen Familiengeheimnissen und der Aufdeckung um das Geheimnis von Sophies Vater fand ich sehr spannend. Der Suspense-Anteil war hier perfekt und hat an den richtigen Stellen für Spannung gesorgt, sodass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte. Es gab auch einige emotionale Momente und zum Ende hin spitzt sich das Ganze dann sogar noch zu und nimmt eine Wendung, die ich so nicht erwartet hätte.

Fazit:
Das Buch hat eine tolle Atmosphäre, emotionale Momente, eine fesselnde Story mit jeder Menge Familiengeheimnissen und zwei Protagonisten, die man einfach ins Herz schließen muss. Ich habe alles daran geliebt & freue mich schon riesig auf die Fortsetzung!

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