Cover-Bild Morden ohne Sorgen - Tannenmord im Weihnachtswald
Band 3 der Reihe "Ein Fall für Frederik Loebell"
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: beTHRILLED
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Cosy Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 200
  • Ersterscheinung: 29.10.2024
  • ISBN: 9783741304613
Andreas K. Buchholz

Morden ohne Sorgen - Tannenmord im Weihnachtswald

Ein Potsdam-Provinz-Krimi | Cosy Crime Weihnachtskrimi

Weihnachten steht vor der Tür und ganz Potsdam ist in besinnlicher Adventsstimmung. Nur Frederik Loebell sieht den Feiertagen mit Grauen entgegen: Erst soll er Kekse backen und jetzt auch noch einen Weihnachtsbaum schlagen. Als er in einer Nacht-und-Nebel-Aktion endlich den richtigen Baum gefunden hat, ist die Netzmaschine blockiert - mit einer Leiche.

Kurz darauf verschwinden auch noch fünfzig Tannenbäume und die vorweihnachtliche Gerüchteküche brodelt: Die Weihnachtsbaum-Mafia treibt in Brandenburg ihr Unwesen. Oder war es ein Mord aus Rache?

Zwischen Glühwein, Gänsebraten und Zimtsternen macht Loebell sich gemeinsam mit Dackel Wilhelm auf die Suche nach dem Mörder. Sogar Kommissarin Edda Kleist schlägt sich diesmal auf seine Seite. Noch ahnen sie alle nicht, in welch tödlicher Gefahr sie schweben ...

beTHRILLED - mörderisch gute Unterhaltung.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.12.2024

Absolute Empfehlung!

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Inhalt:
Journalist Frederik Loebell und sein Dackel Wilhelm freuen sich auf ein entspanntes Weihnachtsfest. Doch nun soll er für die Redaktion Kekse backen und einen Baum für seine Mutter schlagen. Ein ...

Inhalt:
Journalist Frederik Loebell und sein Dackel Wilhelm freuen sich auf ein entspanntes Weihnachtsfest. Doch nun soll er für die Redaktion Kekse backen und einen Baum für seine Mutter schlagen. Ein wahrere Albtraum für Loebell. Allerdings möchten auch seine Tante und Fleur einen Baum. Schnell ist ein Plan geschmiedet und die vier fahren in die nahegelegene Tannenschonung „Weihnachtswald“ um die Bäume zu schlagen. Aber nach dem Schlagen gibt es ein Problem: In der Netzmaschine hängt eine Leiche. Zum Glück sind auch Edda Kleist und Jan Winter in der Schonung unterwegs und können den Kollegen den Mord melden. Allerdings scheint der neue Kommissar Brummsmann eher seine Rente, als seinen Fall im Kopf zu haben. Natürlich beginnt Loebell sofort mit seinem Team die Ermittlungen und stößt dabei auf eine Weihnachtsbaum-Mafia, die in Potsdam ihr Unwesen treiben sollen. Aber gehen sie so weit, um für Tannenbäume zu morden?

Meinung:
Das Cover finde ich wunderbar weihnachtlich und auch wieder passend zur Serie gestaltet. Frederik Loebell und sein Team fand ich auch in diesem Teil wieder wunderbar chaotisch und richtig liebenswert. Man merkt richtig, wie viel Herzblut der Autor in die Reihe investiert. Die Spannung ist zwar eher im Mittelfeld angesiedelt, dafür ist man nach dem Buch richtig schön in Weihnachtsstimmung. Der Schreibstil des Autors ist ebenfalls richtig angenehm und leicht zu lesen. Insgesamt hat dieser Krimi alles, was ein Cozy-Cime braucht und wer noch auf der Suche nach einer Reihe für gemütliche Lesestunden ist, sollte sich hier auf alle Fälle umsehen.

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Veröffentlicht am 29.11.2024

~ Adventsstimmung inklusive ~ hoch amüsant ~ Cosy-Crime der süchtig macht!

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Zum Cover:

Wilhelm im Weihnachtskostüm - einfach nur niedlich und zum dahinschmelzen. Es brauch nicht viel, wenn ein Dackel auf dem Cover zu sehen ist. Die Gestaltung gefällt mir richtig gut und spiegeln ...

Zum Cover:

Wilhelm im Weihnachtskostüm - einfach nur niedlich und zum dahinschmelzen. Es brauch nicht viel, wenn ein Dackel auf dem Cover zu sehen ist. Die Gestaltung gefällt mir richtig gut und spiegeln einzelne Elemente der Story wieder. Dieses Mal leuchtet das Reihenlogo "Morden ohne Sorgen" im kräftigen Rot und passt perfekt zum Weihnachtsoutfit von Dackel Wilhelm. Ich bin jedes Mal überrascht, wie schön die Cover der Reihe gestaltet wurden. Ein Must-have für Dackelfans im Bücherregal.

Meine Meinung:

Das Winterspecial "Tannenmord im Weihnachtswald" von Andreas K. Buchholz ist der dritte Band der "Morden ohne Sorgen"-Reihe und hat mich nicht nur in Weihnachtsstimmung versetzt, sondern auch ordentlich für Lachmuskelkater gesorgt.

Loebell hat es nicht einfach, sein Chef sitzt ihm wieder einmal im Nacken die beste Schlagzeile für die Seite eins des Lokalblattes abzuliefern, für die Seniorenresidenz soll er Kekse backen und ein Tannenbaum muss ebenso besorgt werden. Doch Loebell kann weder backen noch hat er Erfolg bei einer Nacht-und-Nebel-Aktion beim Tannenhof einen Weihnachtsbaum zu schlagen - denn dort stößt er mit Dackel Wilhelm auf eine Leiche in der Netzmaschine. Wer ist der Tote und weshalb wurde er ermordet? Und wer hat die fünfzig Tannenbäume geklaut? Steckt dahinter die Tannenbaum-Mafia? Ein neuer Mordfall der gelöst werden will und weitere Pannen zwischen all dem Weihnachtstrubel setzen Loebell in Schwierigkeiten. Und sein Date mit Fleur steht ebenso auf der Kippe.

Dieser Weihnachtsband der "Morden ohne Sorgen" - Reihe war für mich bisher der beste Teil der Cosy-Crime-Reihe. Ich konnte sofort in der Story abtauchen und war mittendrin im Geschehen. Durch kurze Rückblenden in die vorherigen Bänden wurde es mir leicht gemacht, mich daran zu erinnern, was bereits geschehen war, oder welcher Charakter, welchen Stellenwert hatte. Selbst für Leser, die erst mit diesem Teil starten, werden nicht das Gefühl erhalten, etwas verpasst zu haben - sondern eher Lust bekommen, die ersten Teile lesen zu wollen.

Ganz besonders hat mir die weihnachtliche Stimmung gefallen, die Andreas K. Buchholz hier geschaffen hat. Sei es das Plätzchen backen, den Tannenbaum schlagen und schmücken oder das Beschreiben der winterlichen Wohlfühlatmosphäre. Hier hat alles perfekt zusammengespielt und der Wohlfühlmodus schaltete sich automatisch in mir ein.

Die Figuren sind allesamt sympathisch und urkomisch begonnen vom Redaktionsteam, die Polizeibeamten und über die privaten Freunde- und Bekannten hinweg. Es war ein Genuss den Charakteren zu folgen und diese erneut ein Stück intimer kennenzulernen. Ich fühlte mich während des Lesens als ein Teil der Truppe.

Der Mordfall und die Ermittlungen waren turbulent jedoch nicht so komplex, dafür mit viel Adventsstimmung durchwoben. Meine erste Vermutung zur Auflösung des Falls war zum Teil richtig, doch was genau herauskam, war für mich dennoch eine kleine Überraschung. Zudem hatte ich mit vielen Schmunzlern und Lachanfällen zu kämpfen - einfach nur köstlich unterhaltsam. Und meine Dackelliebe kam dank Dackel Wilhelm ebenso in den Genuss. Ich bin schockverliebt in diesen süßen Dackel.

Ich kann es jetzt schon kaum erwarten, bis der vierte Band "Eine Flussfahrt, die ist tödlich" im März 2025 erscheint. Übrigens kann ich die Hörbuchausgabe ebenfalls sehr empfehlen. Durch den Erzähler Matthias Kiel erwachen die Protagonisten zum Leben und es ist ein purer Hörgenuss, ähnlich einem Hörspiel und macht unheimlich viel Freude zu lauschen .

Fazit:

Der dritte Teil "Tannenmord im Weihnachtswald" der "Morden ohne Sorgen" - Reihe von Andreas K. Buchholz bescherte mir eine unterhaltsame Lesezeit und ließ die erste Adventszeitstimmung in mir auflodern. Eine absolute Leseempehlung oder wie der Chefredakteur zu sagen pflegt: "für die Eins, alles für die Eins".

~ Cosy-Crime-Kurzkrimi ~ Adventsstimmung inklusive ~ hoch amüsant ~ Dackel Wilhelm im Einsatz ~ Cosy-Crime der süchtig macht!

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Veröffentlicht am 30.10.2024

Weihnachten steht vor der Tür

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Für Lokalreporter Frederik Loebell stellt das allerdings vor ein ernstes Problem. Er muss für die Damen und Herren der Altersresidenz Lordmarschallhaus, in der auch er jetzt gezwungenermaßen in einem Kammerl ...

Für Lokalreporter Frederik Loebell stellt das allerdings vor ein ernstes Problem. Er muss für die Damen und Herren der Altersresidenz Lordmarschallhaus, in der auch er jetzt gezwungenermaßen in einem Kammerl logiert, Weihnachtsplätzchen backen. Und er soll seiner Mutter, seiner Freundin Fleur und seinem neues Zuhause einen Weihnachtsbaum organisieren. Als er zusammen mit den beiden Damen und seinem Dackel Wilhelm in der Tannenbaumplantage „Weihnachtswald“ der Familie Pläschke ihre drei Bäume holen will, trifft er nicht nur auf Kommissarin Edda Kleist und ihren Kollegen Jan Winter, die ebenfalls auf Weihnachtsbaumklau sind. Als er die Bäume einnetzen will, steckt in der Netzmaschine schon einer drin. Aber kein Tannenbaum, sondern eine Leiche.
Ob da wirklich die Weihnachtsbaummafia aus dem Ostblock dahinter steckt, wie seine Mutter vermutet?

Autor Andreas K. Buchholz hat mich mit seinem bildhaften und leicht zu lesenden Erzählstil sofort in die Geschichte hinein gezogen. Es macht richtig Laune, Loebell mit Dackel Wilhelm, der überall dabei ist und seiner Spürnase alle Ehre macht, und seinen Mitstreitern durch die Geschichte zu folgen.
Einige der Menschen, denen ich hier begegne, habe ich vor kurzem erst im Neuen Palais in Potsdam kennengelernt und mich gefreut, sie hier wieder zu treffen. Als erstes natürlich Frederik Loebell mit seinem zuckenden Augenlid, der hier immer wieder für alles verantwortlich gemacht wird, was er stoisch über sich ergehen lässt, mit seinem süßen Zwergdackel Wilhelm. Dann seine Freundin Fleur, die gleichzeitig die Schwester von Kommissarin Edda Kleist ist. Und seine Mutter Maria, hier mal ohne Haferbrei. Auch der Albtraum eines jedes Kollegen Kay Kickmann von den Potsdamer Stadtnachrichten und Chefredakteur Winfried Gallig, den ich auch nicht sympathischer finde und die hier beide etwas größere Rollen spielen, sind wieder mit von der Partie. Genau so wie Loebells Tante Katharina und Graf Anton aus der Altersresidenz Lordmarschallhaus. Dazu die vielen Neuen, die ich hier erst kennenlerne und die alle zu dieser humorvollen Cosy-Crime-Geschichte beitragen. Alle finde ich hier so gut getroffen. Jeder hat so seine Eigenheiten und besticht durch seine eigene manchmal nicht ganz einfache Persönlichkeit.
Aber es ist nicht nur dieser Mordfall, der Loebell, seinem Team und Edda Keists Mannschaft zu schaffen macht. Edda bekommt den total unfähigen Kollegen Hansi Brummsmann vor die Nase gesetzt. In Hagemanns Tannenschonung fehlen plötzlich 50 Tannen, was die vorweihnachtliche Gerüchteküche brodeln lässt. Dann ist da auch noch der unbekannte Anrufer mit der Nachricht „Folge dem Kennzeichen“. Welche Rolle eine weiße Tischdecke bei der Tätersuche spielt, wird jetzt nicht verraten. Das werdet ihr beim lesen dieses humorvollen und trotzdem spannenden Krimis selbst schnell herausfinden.
Wie schon beim Vorgängerband gefällt mir neben dem zuckersüßen Cover auf dem Wilhelm in weihnachtlichem Ambiente zu sehen ist, dass jeder Tag mit einem kleinen schwarzen Dackel eingeleitet wird. Solche Kleinigkeiten machen für mich den Charme eines Buches mit aus und geben diesem einen hohen Wiedererkennungswert.

„Tannenmord im Weihnachtswald“ – ein Krimi mit ganz viel weihnachtlichem Flair, mit viel Situationskomik, mit interessanten Protagonisten und Wendungen, mit denen ich so nicht gerechnet habe. Ein empfehlenswerter 3. Bd. der Cosy-Krimi-Reihe „Morden ohne Sorgen“, der mich sehr gut unterhalten hat.

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