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Veröffentlicht am 29.11.2024

Von Freundschaften, einer Idee und den Zwischentönen des Lebens

Morgen, morgen und wieder morgen
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Sie kennen sich, seit sie Kinder sind. Sadie und Sam. Seit sie sich in einem Krankenhaus kennenlernten, in dem Sam viel zu lange bleiben musste. Was die beiden Kinder verband, wurden Videospiele. Super ...

Sie kennen sich, seit sie Kinder sind. Sadie und Sam. Seit sie sich in einem Krankenhaus kennenlernten, in dem Sam viel zu lange bleiben musste. Was die beiden Kinder verband, wurden Videospiele. Super Mario, ein Donkey Kong-Automat, schließlich ihre eigenen Spiele.

Bis sich die beiden aus den Augen verlieren. Und erst Jahre später wiederfinden sollen. Zu jungen Erwachsenen geworden, zwei Studenten, irgendwann in den 90er-Jahren, irgendwo in Amerika.

»Er war kurz davor, ihren Namen zu rufen, ließ es dann aber bleiben. So viel Zeit war vergangen, seit er zum letzten Mal mit Sadie allein gewesen war, dass das Gefühl ihn zu überwältigen schien. Wie konnte im Leben eines Menschen, der so unbestreitbar jung war wie er, so viel Zeit vergangen sein?«

Wer glaubt, dass er mit ›Morgen, morgen und wieder morgen‹ eine schlichte Friends-to-Lovers-Geschichte vorliegen hat, ist definitiv schief gewickelt. Zevin schreibt von einer Freundschaft, die so besonders wie echt ist. Über zwei Menschen, die sich verletzen, zueinander und auseinander entwickeln.

›Morgen, morgen und wieder morgen‹ ist eine Geschichte über drei Freunde, die zusammen Videospiele entwickeln wollen. Und über so viel mehr. Eine Schwere liegt zwischen den Seiten des Romans. Sam, dessen seit seiner Kindheit versehrter Fuß immer mehr Probleme macht. Sadie, die eine Beziehung beginnt, die ihr Vieles abverlangt. Und Marx. Sams Mitbewohner. Eine gute Seele, die all die Eigenheiten und schweren Seiten von Sam und Sadie mitträgt. Marx, dem das Leben so viel geschenkt hat.

›Morgen, morgen und wieder morgen‹ ist eines dieser Bücher, das auch nach dem Lesen noch lange nachwirkt. Die drei Hauptpersonen müssen nicht die Welt retten. Keine großen Abenteuer warten auf sie. ›Morgen, morgen und wieder morgen‹ ist leise und in dieser Stille unglaublich laut.

»Sein Gehirn war auf eine heimtückische Weise negativ. Er würde sich einreden, dass Sadie ihm die kalte Schulter gezeigt und an diesem Tag nicht einmal ein Seminar gehabt hatte. Dass sie einfach von ihm wegwollte.«

›Morgen, morgen und wieder morgen‹ ist eines jener Bücher, an dem ich in einem Buchladen vielleicht vorbeigegangen wäre. Nichts an seinem ›Äußeren‹ hat mich darauf vorbereitet, wie tief mich dieses Buch berühren würde und wie sehr es etwas für mich ist. Zum Glück wurde mir die Geschichte als Leseexemplar überraschend zugeschickt.

Es ist ein Buch über eine besondere Freundschaft von Menschen voller Ecken und Kanten. Intensiv, traurig und wunderschön.

»Wir spielen Spiele, und wir reden über Spiele und darüber, Spiele zu machen.«

›Morgen, morgen und wieder morgen‹ ist definitiv eines meiner Highlights in diesem Jahr. Der Roman hat mich unerwartet und auf eine Weise berührt, mit der ich nicht gerechnet habe. Auf jeden Fall einen Blick wert!

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Veröffentlicht am 29.11.2024

Märchen trifft auf japanische Mangakunst

Ludwig Revolution Gesamtausgabe
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Wer bereits etwas von Kaori Yuki gelesen hat, kennt den unglaublich schönen Zeichenstil der Manga-Zeichnerin. ›Angel Sanctuary‹ gehört schon lange zu meinen Lieblingen und wurde 2000 sogar als Anime verfilmt.

Schon ...

Wer bereits etwas von Kaori Yuki gelesen hat, kennt den unglaublich schönen Zeichenstil der Manga-Zeichnerin. ›Angel Sanctuary‹ gehört schon lange zu meinen Lieblingen und wurde 2000 sogar als Anime verfilmt.

Schon lange habe ich einen Blick auf ›Ludwig Revolution‹ geworfen, das jetzt als wunderschöne Gesamtausgabe im Schuber bei Carlsen erschienen ist.

Ob Schneewittchen, Rotkäppchen, Dornröschen, Blaubart, Hänsel und Gretel, Aschenputtel und weitere – Kaori Yuki verwandelt berühmte und weniger bekannte Märchen der Brüder Grimm in grausige, wunderschöne und etwas andere Manga-Adaptionen für Leser:innen ab 14 Jahren. Doch ›Ludwig Revolution‹ ist keine Nacherzählung der Märchen. Es ist ein etwas anderer Blick auf den Stoff und im Mittelpunkt steht der attraktive Prinz Ludwig. Dennoch fehlen auch einige klassische Märchenelemente nicht.

»Es war einmal in einem fernen Land ein wunderschöner Prinz.«

Ludwig ist auf Brautschau und zugleich vielmals auf der Reise. Er ist ein facettenreicher Charakter voll seltsamer Eigenarten, der jedoch im Verlauf auch tiefere Seiten von sich zeigt. Yukis Blick auf die berühmten Märchen ist originell und verkehrt die Originale sogar ins Gegenteil. Ein böses Schneewittchen, Rotkäppchen als Mörderin, Rapunzels gefährliches Haar sind nur eine der neuen Blickwinkel auf Altbekanntes.

Kaori Yukis Zeichenstil ist einfach atemberaubend. Perfekt passend für Ludwigs aristokratische Welt, das märchenhafte Sujet und die bittersüßen Wendungen.

»Die Königin wurde zur Hochzeit von Prinz Lui ins Nachbarreich geladen, trotz eines flauen Gefühls fuhr sie hin. Und als sie die junge, hübsche Braut erblickte …«

Kaori Yukis ›Ludwig Revolution‹ ist definitiv nichts für Kinder und sollte wie viele Märchen nicht von zu jungen Leser:innen gelesen werden. Die Figuren sind neben ihrer Schönheit teils freizügig, die Themen zum Teil so grausam, wie man es von vielen Märchen im Original gewohnt ist.

Für ältere Leser:innen ist die Gesamtausgabe von ›Ludwig Revolution‹ definitiv einen Blick wert. Der neue Blick auf bekannte Märchen hält viele Überraschungen parat und jede einzelne Seite ist wunderschön und detailreich gezeichnet.

»Er war ein hochmütiger Frauenheld und sein Aussehen erinnerte an Visual Kei. Der König hatte den Prinzen in seiner Verzweiflung aus dem Schloss gejagt: ›Lass dich hier erst wieder blicken, wenn du eine anständige Prinzessin als Braut heimführst.‹«

Wer die schaurige Seite von Märchen und traumhaft schöne Zeichnungen mag, wird ›Ludwig Revolution‹ so schnell nicht aus der Hand legen. Carlsen hat einen buchverliebten Schuber für die Gesamtausgabe herausgebracht, der sich sehen lassen kann. Ein Hingucker für das Bücherregal, der Lust auf mehr von Kaori Yuki macht.

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Veröffentlicht am 29.11.2024

Über leichte und schwere Tage

Stolpertage
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Jette soll ihr bisheriges Leben in Kisten packen. Ihre Eltern haben sich getrennt, der Vater ist längst aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen. Ihre Mutter hat einen neuen Partner.

Und nun soll auch Jette ...

Jette soll ihr bisheriges Leben in Kisten packen. Ihre Eltern haben sich getrennt, der Vater ist längst aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen. Ihre Mutter hat einen neuen Partner.

Und nun soll auch Jette das Haus verlassen, in dem sie so lange gelebt hat und mit ihrer Mutter umziehen. Jettes ältere Schwester hingegen ist kurz davor, mit beiden Beinen in ihr eigenes Leben zu treten.

Jettes Leben wird sich verändern. Doch wie packt man ein Leben in Kisten? Was nimmt man mit sich, was lässt man zurück? Und was macht man mit all jenen Dingen, die sich nicht mitnehmen lassen? Mit den Erinnerungen, die an den Zimmern haften?

»In mir drinnen ist es unordentlich. So insgesamt. Aber seit heute Morgen fliegt alles drunter und drüber und ich weiß nicht, was ich damit machen soll.«

›Stolpertage‹ ist kein lautes Buch, voller Abenteuer, Intrigen oder leidenschaftlicher Gefühle. Es ist kein Buch über das Besondere, Ungewöhnliche. ›Stolpertage‹ ist ein Buch über Veränderung, das, was bleibt, und das, was geht.

Über Trennung und Neuanfang. Unsicherheit, Schwesternliebe und Familienbande. Darüber, wie man mit den Dingen lebt, die man selbst nicht beeinflussen konnte, doch als Kind mitträgt. ›Stolpertage‹ ist kein lautes Buch und doch in dieser Stille auf eine berührende Art wortstark.

»Und dann bemerke ich, dass ich gar keine Angst habe im Dunkeln, dass die Zeit, als ich noch Angst hatte im Dunkeln, schon länger vorbei ist. Ich habe nur den Moment verpasst, in dem das passiert ist.«

Sonneson gelingt es, die Fäden all der Gedanken eines jungen Mädchens einzufangen, die mit 13 – und auch später noch – dem Leben Farbe geben. Nach und nach wühlt sich Jette durch all das, was der bevorstehende Umzug bereits jetzt in ihrem Leben verändert und noch zu verändern droht.

›Stolpertage‹ nimmt das Jungsein ernst. Es nimmt die Lesenden mit in diese Zeit mit ihren oft kaum sichtbaren Besonderheiten. Leicht und schwer zugleich, widerständig und doch versöhnlich – voller herrlicher Beobachtungen.

»Die Schwester gehört leider zu den Leuten, die immer sagen, sie hätten was verhauen, und am Ende doch alles ganz gut hinkriegen.«

›Stolpertage‹ lebt nicht von überladender Spannung oder epischer Erzählbreite. Es lebt von den Besonderheiten des Lebens, der Liebe im Alltäglichen, zwischen Schwestern, Eltern und Kindern und Freundschaften. Dieses Buch werde ich definitiv mehr als nur einmal lesen.

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Veröffentlicht am 29.11.2024

Klytämnestra, Helena und Penelope – die Geschichten dreier Frauen.

Klytämnestra
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Die Geschichten der schönen Helena und des schlauen Odysseus’ sind vielen zumindest dem Namen nach bekannt. Der trojanische Krieg und seine Helden. Auch an die Geschichte von Iphigenie erinnert sich vielleicht ...

Die Geschichten der schönen Helena und des schlauen Odysseus’ sind vielen zumindest dem Namen nach bekannt. Der trojanische Krieg und seine Helden. Auch an die Geschichte von Iphigenie erinnert sich vielleicht noch manch einer aus dem Schulunterricht.

Und Klytämnestra? Die starke Schwester der schönen Helena, die mächtige Mutter der sanften Iphigenie, von Elektra, Orestes und Chrysothemis?

Zumindest mir waren ihr Name und ihre Geschichte unbekannt, bis ich Casatis ›Klytämnestra‹ in die Hände bekommen habe. Mit ihr erzählt Casati gleichzeitig die Geschichte einer besonderen Frau – eine Kämpferin aus Sparta, mutig und unerschrocken – und die Geschichte vieler Frauen – unterdrückt, Männern zum Gehorsam gezwungen, der Gewalt ausgeliefert.

»Klytämnestra späht in den Abgrund. Sie hält Ausschau nach Schädeln, Knochen, Leichen, an denen sich wilde Hunde und Geier gütlich tun, entdeckt aber keine Kadaver. Nur ein paar tapfere Blumen, die weiß leuchtend aus Felsspalten wachsen in diesem düsteren Schlund, der in Sparta den Namen ›Keadas‹ trägt.«

›Klytämnestra‹ erzählt nicht die Geschichte griechischer Helden. Weder von Paris, Odysseus noch Achille. Es erzählt die Geschichte einer Frau, die ihr Königreich und ihre Familie zusammenhalten muss, während ihr Mann im Krieg ist. Und so viel mehr.

Dabei fürchtet Klytämnestra nicht, dass ihrem Mann im Krieg etwas zustoßen konnte – im Gegenteil. Und so erzählt ›Klytämnestra‹ nicht nur von einer Mutter und Monarchin, sondern von einer Frau, die zur Mörderin wird.

»›Ehrgeiz, Mut, Misstrauen‹, fuhr Gorgophone fort. ›Das braucht ihr, wenn ihr bald Königinnen sein werdet. Nur damit könnt ihr die Männer überleben, die euch beseitigen wollen.‹«

Obwohl ›Klytämnestra‹ auch von der Zeit des trojanischen Krieges berichtet, bekommen die Lesenden wenig von diesem direkt mit. Ähnlich wie in Atwoods ›Penelope und die zwölf Mägde‹ bleibt ›Klytämnestra‹ an die Perspektive der zurückgelassenen Frauen gebunden.

Casatis ›Klytämnestra‹ ist nicht nur absolut mitreißend und spannend geschrieben, der Schreibstil ist ebenso klar und präzise wie bildgewaltig und atmosphärisch. Das umwerfende Cover macht dieses Buch nicht nur optisch zu einem Hingucker, der Inhalt steht diesem in nichts nach.

»›Ich meine damit, dass es schwer ist, einen Mann zu finden, der wahrhaft stark ist‹, antwortet Leda. ›Stark genug, um nicht stärker als du sein zu wollen.‹«

›Klytämnestra‹ hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gepackt. Die Themen darin sind ebenso zeitlos wie aktuell – und lassen die Lesenden auch nach dem Beenden des Buches lange nicht los.

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Veröffentlicht am 31.03.2023

Kompaktes Wissen im schicken Gewand

Write - Das Buch für angehende Autor:innen
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Habt ihr auch schon mal ein wirklich gutes Buch gelesen und dabei hat euch die Idee gepackt, ein Buch zu schreiben? Oder schreibt ihr vielleicht schon länger selbst oder wolltet einfach mehr über das Schreiben ...

Habt ihr auch schon mal ein wirklich gutes Buch gelesen und dabei hat euch die Idee gepackt, ein Buch zu schreiben? Oder schreibt ihr vielleicht schon länger selbst oder wolltet einfach mehr über das Schreiben und die Verlagswelt erfahren?
›Write‹ ist ein liebevoll gestalteter Ratgeber, der auf rund 270 Seiten jede Menge Wissen über das Schreiben, die Verlagswelt und den Literaturbetrieb vereint:
von den Basics des Schreibprozesses bis hin zu Fragen zur Veröffentlichung. Dabei lässt ›Write‹ nicht nur Autor:innen von LYX zu Wort kommen, auch die Arbeit der Verlage und die Welt der Literaturagenturen wird beleuchtet. Für die Seite der Agenturen kommt mit Sarah Knofius und Kathrin Nehm die Literaturagentur Thomas Schlück aus Hannover zu Wort.

»Dieses Buch zielt nicht darauf ab, dir eine Anleitung zu liefern, wie man einen Platz auf der Bestsellerliste erreicht. Nein, es soll dir vor allem Spaß am Schreiben vermitteln; dein Glück und deine Selbsterfüllung stehen für uns im Vordergrund.«

›Write‹ ist klar, motivierend und verständlich geschrieben. Es enthält das Wichtigste zu grundlegenden Themen wie der Normseite, Exposés, Leseproben, Schreibblockaden, Methoden und einige hilfreiche Übungen. Natürlich könnte man zu all diesen Themen ganze Bücher schreiben, um sie bis in die tiefsten Winkel zu erforschen. Doch das ist gar nicht das Ziel von ›Write‹. Es bietet eine kompakte und strukturierte Orientierung bei einigen wichtigen Fragen der Buchwelt.
Mir jedenfalls hat es sofort Lust gemacht, mich hinzusetzen, und an meinem Projekt weiter zu schreiben und solche Motivationsschübe sind mir immer willkommen. Ich werde ›Write‹ sicherlich noch einige Male zur Hand nehmen, um mich zu informieren, zu motivieren oder um zu schauen, ob ich an alles gedacht habe.

»Wichtig ist dabei auch, dich nicht nur mit der Theorie des Schreibens zu befassen, sondern die goldene Regel lautet: lesen, lesen und noch mehr lesen!«

Außerdem bieten ›Write‹ viele Gelegenheiten, einige Autor:innen aus dem LYX-Verlag besser kennenzulernen. Ob Bianca Iosivoni, Laura Kneidl, Ava Reed oder viele andere: ›Write‹ gibt immer wieder Beispiele, wie die Autor:innen bestimmte Themen handhaben. Beispielsweise bei der Entwicklung von Charakteren, Kapitellängen oder der Frage nach der Musik beim Schreiben.
Natürlich erfindet ›Write‹ das Schreiben nicht neu, doch es versammelt nützliche Basics sowie Tipps und macht jede Menge Mut und Lust auf das Schreiben. Es stellt verschiedene Methoden und Strategien vor, die beim Planen von Projekten oder beim Schreiben nützlich sein können und lädt so dazu ein, doch vielleicht mal etwas Neues auszuprobieren.

»Geschichten sind ein integraler Bestandteil unseres Lebens, und was eine gute Geschichte ist, wissen wir oftmals intuitiv. Immerhin sind wir unser ganzes Leben lang in allen denkbaren Situationen von Geschichten umgeben, denen wir uns mal mehr, mal weniger widmen.«

›Write‹ wird sicherlich einen gut sichtbaren Platz in meinem Bücherregal bekommen, da es mich super motiviert und die Freude am Schreiben vermittelt. Obwohl der Ratgeber kompakt ist, ist er vielseitig und voller Ideen. Wer sich also überlegt, sich vielleicht einmal am Schreiben eines Buchprojektes zu probieren, kann gerne einen Blick hinein werfen.

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