Das Cover:
Ist wirklich gelungen, es verrät nicht zu viel, macht aber dennoch einen tollen Eindruck. Die Farben passen dabei sehr gut zum Inhalt.

Meine Meinung:
Dies ist ein Klassiker. Er wurde bereits 1872 veröffentlicht und das sollte man beim Lesen beachten.

Der Schreibstil ist dabei meistens leicht zu verstehen, die Andeutungen und Umschreibungen machen es leicht sich in der Geschichte zu verlieren.
Die Novelle hat etwas über 100 Seiten und damit deutlich weniger, als das später erschienende Buch Dracula.
Beide Geschichten haben jedoch eines gemeinsam: eine Atmosphäre, die durch die Seiten sickert.

Mein Fazit:
Wer sich drauf einlassen kann und die eigene Fantasie benutzt, den namenlosen Schrecken und der Faszination gleichermaßen nachgeben wil, der wird hier seine Freude haben.

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Das Cover:
Ist wieder wunderschön und passt auch sehr gut zum anderen Märchen des Autors. Es fängt die Stimmung des Buchs ein ohne zu aufdringlich zu sein.

Meine Meinung:
Dies ist eine neue Märchen Adaptation von Christian Handel. Wer seine Bücher kennt, der weiß, dass der Autor gerne mit bekannten Elementen der Märchen spielt und die Leser auch gerne mal auf eine falsche Fährte führt.

So auch in Brunnengeister, man denkt man weiß wie es weiter geht und dann kommt eine neue Enthüllung, eine neue Wendung. Und nicht immer sind Wünsche des Rätsels Lösung...

Besonders gefallen haben mir Lina und ihre drei Schwestern. Die vier haben eine durchdachte und komplizierter Beziehung zueinander, zumindest hatte ich den Eindruck, dass die Schwestern alle untereinander verbunden sind, aber nicht immer einer Meinung.

Dir Atmosphäre des Romans hat mich ebenfalls überzeugen können, die bekannten Symbole des Märchens werden hier geschickt ein wenig verändert und gedreht, sodass sie eine düstere Variante des Bekannten bilden.

Wie sich die Geschichte entwickelt und ob Lina es schafft die Geheimnisse zu entwirren werdet ihr selber lesen müssen.

Mein Fazit:
Eine gelungene Märchen Fantasy für alle Fans von solchen Geschichten. Taucht ein in eine bekannte und doch andere Welt.

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Das Cover:
Passt gut zu den anderen der Reihe und bietet damit irgendwie auch einen gewissen Wiedererkennungswert.

Meine Meinung:
Dies ist der vierte Band der Kings of Sin Reihe von Ana Huang. Man kann dabei alle Bände unabhängig voneinander lesen, die Charaktere tauchen aber immer wieder auf, da die Frauen befreundet sind.

In diesem Band begleiten wir also die PR Managerin Sloane und den Sunnyboy Xavier. Die beiden könnten gegensätzlicher kaum sein, Sloane ist kühl und zurückhaltend, während Xavier nichts so richtig ernst zu nehmen scheint und vor allem Spaß will.

In typischer Huang Manier haben beide Protagonisten eine Chance und den Raum für Charakterentwicklung, was toll zu lesen war. Sloane lernen wir nach und nach besser kennen, ihre Familienverhältnisse erklären dabei ihre reservierte Art.
Aber auch Xavier bekommt die Chance eine ernstere Seite zu zeigen. Besonders im Zudammenspiel mir Sloane merkt man eine gewisse Verletzlichkeit unter der sonnigen Oberfläche.

Die Chemie der beiden Protagonisten stimmt einfach und auch wenn ich zwischendurch das Gefühl hatte, dass es "zu viel" wird in den Bemühungen von Xavier, so haben mich die beiden doch die ganze Zeit unterhalten. Ich habe mitgefiebert und mich auf jeden Schlagabtausch gefreut.

Mein Fazit:
Eine wunderbare Geschichte voller Gegensätze und Gemeinsamkeiten. Viele Charaktere tauchen wieder auf und es ist wie ein Wiedersehen mit alten Freunden.
Ich freue mich auf jeden Fall auf mehr Bücher aus der Feder von Ana.

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Das Cover:
Ist wirklich mal was anderes und wunderschön geworden. Durch Zeichen dienim Buch eine Rolle spielen ist es super individuell und schön gestaltet.

Meine Meinung:
Neu ist die Idee nun wirklich nicht. Greifen wir trotzdem zu Altbekanntem, weil es einfach unterhaltsam ist? Selbstverständlich.

Nach dem Tod ihrer Eltern vor einigen Jahren haben sich Athalia und ihr Bruder entfremdet. Nach einem Streit will sie ihn wieder auf sich aufmerksam machen und das geht am besten mit ihrem Tutor, in dem Fach in dem sie sonst durchfallen würde... Und Athalias neuer Statistiktutor ist aAthalias neuer Statistiktutor ausgerechnet Dylan McCarthy Williams ist - sein Erzfeind im Fußballteam...

So weit so bekannt. Athalia und Dylan setzen also einen Vertrag auf in dem sie ihre Bedingungen festhalten und los geht das wilde Fake-Verhältnis.
Das Ganze war auch einfach unterhaltsam, da beide sich gegenseitig immer wieder ärgern und beweisen wollen, dass sie das Ganze besser machen als der Andere. Dadurch entsteht natürlich eine gewisse Nähe.

Was mich bei diesem Buch etwas gestört hat, waren zwei kleine Punkte: Zum einen haben alle Kapitel ausschließlich ihre Sicht. Mir fehlte also ein Einblick in die Gefühlswelt von Dylan.
Zum anderen ist es etwas seltsam, dass die Protagonisten sich ständig beim Nachnamen nennen. Da beide auch noch zwei Namen haben, hat das hin und wieder meinen Lesefluss gestört.

Mein Fazit:
Eine tolle Mischung aus Feinfühligkeit und bekannten Tropes, die einfach Spaß machen. Die Verletzlichkeit macht das Buch zu einem echten Erlebnis.
Klare Empfehlung für Fans vom Fake Dating Trope.

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Das Cover:
Ist wieder im Stil des ersten Bandes gehalten, ich finde es ganz hübsch, aber ein wenig nichtssagend.

Meine Meinung:
Dies ist der zweite Band der "If Love" Reihe und man sollte auf jedem Fall Band eins kennen, damit man diesen Band auch komplett versteht.
Die Geschichte der beiden Protagonistinen geht hier nämlich weiter.

Farrah und Blake haben sich bereits vor fünf Jahren kennen und lieben gelernt und wie es der Zufall so will treffen sie auch hier wieder aufeinander.
Die Geschichte beginnt auch recht schnell und flüssig. Man merkt sowohl Blake, als auch Farrah an, dass sie sich weiter entwickelt haben. Trotzdem sitzt besonders bei Farrah der Schmerz noch tief und so ist es für sie besonders schwer sich wieder zu öffnen.

Der Schreibstil der Autorin ist weiterhin leicht und gut zu lesen, man merkt aber, dass dies eines ihrer ersten Werke ist. Hier und da stolpert man eben doch über Wiederholungen.
Das macht sich besonders im letzten Drittel bemerkbar, was ich etwas schade fand.

Die Geschichte rund um Farrah und Blake ist geprägt von alten Verletzungen, neuen Chancen und dem Mut nach vorne zu sehen. Gemeinsam mit einer Prise Humor macht das Buch durchaus Spaß.

Mein Fazit:
Eine zweite Chance für die Liebe? Das müsst ihr schon selber lesen, aber lasst euch drauf ein. Es ist eine schöne Geschichte die mit ihren Charakteren punkten konnte.

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