Cover-Bild Am Himmel die Flüsse
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28,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Hanser, Carl
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 592
  • Ersterscheinung: 22.07.2024
  • ISBN: 9783446280083
Elif Shafak

Am Himmel die Flüsse

Roman
Michaela Grabinger (Übersetzer)

Der neue große Roman der Bestseller-Autorin Elif Shafak über die Macht jahrhundertealter Konflikte.
„Eine einzigartige, mitreißende Stimme der Weltliteratur.“ Ian McEwan

Narin ist neun, als in dem ezidischen Dorf am Tigris Planierraupen auftauchen. Ihre Heimat soll einem Dammbauprojekt der türkischen Regierung weichen. Die Großmutter, fest entschlossen, die Enkelin an einem ungestörten Ort taufen zu lassen, bereitet alles für die Reise ins heilige Lalisch-Tal vor. Kurz vor Aufbruch stößt Narin auf das Grab eines gewissen Arthur – direkt neben dem ihrer Ururgroßmutter Leila. Wer war dieser „König der Abwasserkanäle und Elendsquartiere“, der Junge aus dem viktorianischen London, von den Ufern der verschmutzten Themse? Und was hat er mit Narins eigener Vertreibung zu tun? Meisterhaft verwebt Elif Shafak Vergangenheit und Gegenwart zu einem soghaften Roman über sich kreuzende menschliche Schicksale und die Macht jahrhundertealter Konflikte.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.12.2024

Ein im besten aller Sinne besonderes Buch

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Am Himmel die Flüsse ist ein Buch, das mich von der ersten Seite an gefangen genommen hat - und ich habe mir bewusst Zeit gelassen mit dem Lesen. Ein bisschen war es, wie wenn man sich eine kleine Schachtel ...

Am Himmel die Flüsse ist ein Buch, das mich von der ersten Seite an gefangen genommen hat - und ich habe mir bewusst Zeit gelassen mit dem Lesen. Ein bisschen war es, wie wenn man sich eine kleine Schachtel Pralinen einteilt und sich damit belohnt, eine zu essen. So ging es mir, wann immer ich weiter gelesen habe.

Alles dreht sich um Wasser in dem Roman - es gibt 3 Erzählstränge, die jeweils mit einem Buchstaben der chemischen Formel für Wasser überschrieben sind: -H für Zaleekhah, H- für Narin und O für Arthur. Zaleekhah ist eine Wissenschaftlerin, die in London lebt und auf ein Hausbott zieht, nachdem sie sich von ihrem Ehemann getrennt hat, ihr Strang spielt im Jahr 2018. Narin ist ein junges Mädchen ezidischen Glaubens, ihr Strang spielt im Jahr 2014. Und schließlich Arthur, er lebte von 1840 bis 1876, ein armer Junge, der sich aus den Elendsquartieren hoch arbeitet und schließlich archäologische Ausgrabungen in Ninive leiten wird.

Wie die 3 Ebenen miteinander verflochten sind und wie sich die fast schon epische Geschichte entwickelt, hat mich wirklich berührt und war ein ganz besonderer Lesegenuss. Ich habe unfassbar viel gelesen, von dem ich noch nie gehört hatte. Mein liebster Strang war der Arthurs, weil ich die viktorianische Zeit in London so liebe - und noch dazu trifft Arthur auf Charles Dickens!!! Narins Geschichte hat mich am Ende sehr, sehr traurig gemacht. Und Zaleekhahs Entwicklung und Geschichte war ebenfalls sehr stark und ich vermisse sie jetzt schon.

Das Buch ist ein absolutes Juwel und ich empfehle es uneingeschränkt! Zum Jahresende noch ein Highlight meines Lesejahres 2024!

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Veröffentlicht am 21.10.2024

Es begann mit einem einzigen Regentropfen

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Der Autorin Elif Shafak, gelingt es in ihrem neuen Roman “Am Himmel die Flüsse“, eine eindrucksvolle Geschichte über historische und gegenwärtige Ereignisse miteinander zu verweben und dabei geschickt ...

Der Autorin Elif Shafak, gelingt es in ihrem neuen Roman “Am Himmel die Flüsse“, eine eindrucksvolle Geschichte über historische und gegenwärtige Ereignisse miteinander zu verweben und dabei geschickt über sich kreuzende menschliche Schicksale zu erzählen.

Inhalt:
Narin ist neun, als in dem ezidischen Dorf am Tigris Planierraupen auftauchen. Ihre Heimat soll einem Dammbauprojekt der türkischen Regierung weichen. Die Großmutter, fest entschlossen, die Enkelin an einem ungestörten Ort taufen zu lassen, bereitet alles für die Reise ins heilige Lalisch-Tal vor. Kurz vor Aufbruch stößt Narin auf das Grab eines gewissen Arthur – direkt neben dem ihrer Ururgroßmutter Leila. Wer war dieser „König der Abwasserkanäle und Elendsquartiere“, der Junge aus dem viktorianischen London, von den Ufern der verschmutzten Themse? Und was hat er mit Narins eigener Vertreibung zu tun? Meisterhaft verwebt Elif Shafak Vergangenheit und Gegenwart zu einem soghaften Roman über sich kreuzende menschliche Schicksale und die Macht jahrhundertealter Konflikte.

Meine Meinung:
Das zentrale verbindende Element im Roman ist Wasser; es spielt in den Biografien von Arthur, Narin und Zaleekhah eine bedeutende Rolle. Auch die historische und gesellschaftliche Wichtigkeit des Wassers wird immer wieder deutlich. Die Themse, der Tigris, „verlorene“ Flüsse, künstliche Staudämme und die Klimakrise als globale Wasserkrise veranschaulichen eindrücklich, welchen Einfluss unsere Handlungen auf die Natur und auf zukünftige Generationen haben.

König Assurbanipal aus Ninive (in der Nähe des Tigris) hatte bereits lange vor unserer Zeitrechnung eine legendäre Bibliothek mit 32000 Tontafeln aufgebaut, liebte die Kunst und war ein machtvoller, aber auch grausamer Herrscher.

Scherben dieser Tontafeln faszinierten Arthur, der 1830 als Sohn einer Schatzsammlerin im Themseschlamm geboren wurde und den Namen „König der Abwasserkanäle und Elendsquartiere“ erhielt. Arthur ist ein hochbegabter Junge, der einige Talente und ein hervorragendes Gedächtnis besitzt. Erst später wird sich herausstellen, dass er die Keilschrift der alten assyrischen Kultur entziffern kann.

Am Ufer des Tigris, 2014: Die 9-jährige Narin, lebt im Südosten der Türkei, in dem ezidischen Dorf am Tigris. Als ihre Heimat einem Dammbauprojekt der türkischen Regierung weichen soll, beschließt ihre Großmutter, Narin an einem ungestörten Ort taufen zu lassen und bereitet alles für die Reise ins heilige Lalisch-Tal vor.

Im Jahre 2018 am Ufer der Themse trennt sich Zaleekhah von ihrem Mann, zieht aus der gemeinsamen Wohnung aus und in ein Hausboot ein. Zaleekhah erforscht das Wasser, sie ist bei ihrem Onkel und ihrer Tante aufgewachsen, nachdem ihre Eltern ums Leben kamen. Zaleekhah umgibt eine Melancholie, eine Traurigkeit und die Frage, wie andere Menschen es schaffen auch nur für einen Moment glücklich zu sein…

Fazit:
Der Autorin ist es hervorragend gelungen, mit ihrer poetischen Sprache, historische Ereignisse harmonisch von der Gegenwart in die Vergangenheit zu verweben. Jede Zeile war für mich lesenswert.
Von mir 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 02.10.2024

Beeindruckende literarische Zeitreise

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MEINE MEINUNG

Mit ihrem neuesten Roman „Am Himmel die Flüsse" ist der renommierten und vielfach ausgezeichneten türkisch-britischen Autorin Elif Shafak erneut ein beeindruckendes und sehr bewegendes Werk ...

MEINE MEINUNG

Mit ihrem neuesten Roman „Am Himmel die Flüsse" ist der renommierten und vielfach ausgezeichneten türkisch-britischen Autorin Elif Shafak erneut ein beeindruckendes und sehr bewegendes Werk gelungen, das zum Nachdenken und zu weitergehenden Recherchen anregt.
Hierin erzählt uns Shafak eine fesselnde, Jahrhunderte umspannende Saga, die sich um drei faszinierende Charaktere - Zaleekhah, Narin und Arthur - rankt, die jedoch geografisch und zeitlich durch verschiedene Epochen voneinander getrennt sind.
Als besonderes literarisches Stilmittel verbindet Shafak ihre drei Hauptfiguren durch einen einzigen kostbaren Regentropfen, der durch einen sich wiederholenden „ewigen“ Kreislauf von Fallen, Kondensation, Aufsteigen, Gefrieren und Auftauen durchläuft, sich auf einer langen Zeitreise befindet und zugleich mit jedem Charakter in einer gewissen Weise interagiert.
Typisch für ihren anspruchsvollen Erzählstil hat Shafak eine vielschichtige, hochkomplexe Handlung angelegt, in der sie geschickt verschiedene Zeitebenen und Erzählstränge miteinander verwoben hat. Sie lässt in ihrer raffiniert angelegten Geschichte nicht nur Ereignisse und kulturelle Traditionen aus Vergangenheit und Gegenwart aufeinandertreffen, sondern versteht es auch hervorragend historische Ereignisse sowie ewigwährende und aktuelle Probleme, die in religiösen und politischen Konflikten begründet liegen, mit ganz persönlichen Schicksalen ihrer Figuren zu verknüpfen und uns deren nachhaltige Auswirkungen auf das Leben der einzelnen Menschen äußerst detailliert und anschaulich vor Augen zu führen.
Durch die eindringliche Behandlung von gesellschaftlichen und persönlichen Themen gelingt es ihr, ein lebendiges, vielfältiges und authentisches Bild von Kultur und bewegter Historie zu zeichnen und darüber hinaus bedeutsame Fragen zu Identität, Vertreibung, kulturellem Erbe, Folgen des Kolonialismus und zur politischen Situation in der Region aber auch zu Menschenrechten und zur Rolle der Frau in der Gesellschaft aufzuwerfen.
Zugleich vermittelt sie uns spannende tiefgründige Einblicke in das Leben der Eziden, die uralte komplexe ezidische Kultur und die tragische Geschichte dieser schon im osmanischen Reich verfolgten Minderheit.
So rankt sich auch die Geschichte auch um Ninive - die bedeutende antike Stadt in Mesopotamien und letzte Hauptstadt des assyrischen Reiches am östlichen Ufer des Tigris gelegen. Sie symbolisiert die Blüte und den Fall dieses mächtigen Imperiums und spielt somit eine wichtige Rolle in der Geschichte des alten Nahen Ostens.
Der lebendige, poetische und sehr bildreiche Schreibstil der Autorin ist sehr ansprechend. Er lässt sich wegen des ausschweifenden Stils zwar nicht immer leicht lesen, konnte mich aber rasch in die schillernde Welt der Geschichte ziehen.
Der Roman ist auf drei unterschiedlichen, einander abwechselnden Zeitebenen angelegt, die von der Antike bis zur Gegenwart reichen. Auf der historischen Zeitebene lernen wir den cleveren Jungen Arthur, 1840 am Ufer der Themse als „König der Abwasserkanäle und Elendsquartiere" geboren, seinen Überlebenskampf in extremer Armut und seine erstaunliche Lebensgeschichte im spätviktorianischen London kennen.
Im Fokus eines weiteren, im Jahr 2014 angesiedelten Handlungsstrangs steht das bewegende Schicksal des 9-jährigen, ezidischen Mädchens Narin und ihre Erlebnisse rund um die brutale Vertreibung aus ihrem Dorf Hasankeyf am Tigris im Zuge eines großen Dammbauprojekts der türkischen Regierung.
Im Handlungsstrang der Gegenwart von 2018 begegnen wir schließlich der Hydrologin Zaleekhah, die wegen ihrer Ehekrise auf ein Hausboot auf der Themse gezogen ist.
Gekonnt schafft die Autorin faszinierende Berührungspunkte zu den verschiedenen Handlungsstränge und verwebt diese zu einer mitreißenden und bewegenden Geschichte, die schließlich alle drei Charaktere 2018 am legendären Tigris zusammenführt. Durch einen Wechsel der Perspektiven und den verschiedenen Schauplätzen wird der Spannungsbogen allmählich immer mehr gesteigert.
Sehr informativ und fesselnd war für mich insbesondere der sorgsam recherchierte historische Handlungsstrang, der uns mit den facettenreichen Einblicken in die sozialen Verhältnisse und beklemmenden Lebensbedingungen jener Zeit in eine längst vergangene Welt eintauchen lässt. Auch der bewegende Erzählstrang rund um Narin, ihre abenteuerliche Reise mit der Großmutter ins heilige Lalisch-Tal, ihr trauriges Schicksal sowie die eindrucksvollen Rückblenden zu den Ahnengeschichten haben mich mit seiner Intensität hat er völlig in den Bann gezogen.
Hervorragend ist der Autorin die einfühlsame, vielschichtige Figurenzeichung ihrer Protagonisten gelungen, die mit ihren geschilderten Beweggründen und inneren Konflikten sehr lebendig und glaubhaft wirken. Ein besonderes Highlight war für mich die liebevoll und authentisch ausgearbeitete Figur von Arthur und seinen bemerkenswerten Talenten, die auf einer realen historischen Persönlichkeit basiert. Auch Narins beklemmendes Schicksal und ihrer ezidischen Familie konnte mich sehr fesseln. Die faszinierenden Einblicke in die ezidische Kultur, ihre Traditionen und historischen Hintergründe sind sehr stimmig veranschaulicht und lehrreich.

Abgerundet wird der Roman durch ein interessantes Nachwort, in dem die Autorin ausführlich auf den historischen Kontext und zahlreichen überlieferten historischen Fakten ein, die sie im Rahmen ihrer fundierten Recherchen zusammengestellt hat, aber auch ihre künstlerischen Freiheiten, die sie sich genommen hat.

FAZIT
Ein anspruchsvoll erzählter und sehr beeindruckender Roman, der uns tief in die Historie eintauchen lässt, zum Nachdenken anregt und noch länger nachwirkt!

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Veröffentlicht am 20.09.2024

Wieder einmal meisterlich und zauberhaft von Elif Shafak

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Ich bin großer Fan der Autorin Elif Shafak und ihren Büchern, erfasst sie doch gesellschaftliche Probleme und bettet sie in ihren Romanen in eine poetische Sprache. So ist auch Am Himmel die Flüsse erneut ...

Ich bin großer Fan der Autorin Elif Shafak und ihren Büchern, erfasst sie doch gesellschaftliche Probleme und bettet sie in ihren Romanen in eine poetische Sprache. So ist auch Am Himmel die Flüsse erneut ein kleines Meisterwerk, ein literarischer Schatz im Buchregal.

Im Mittelpunkt der Handlung stellt Elif Shafak das Wasser, der Ursprung allen Lebens - in Form von Regen, Flüssen und Meeren durchzieht das Wasser wie ein roter Faden die Geschichte vieler Figuren und verknüpft sie so zu einem runden Gesamtbild. Natürlich verbirgt sich dahinter eine Thematik von Vergangenheit und Gegenwart, in der auch in abwechselnder Perspektive die persönlichen Geschichten ihrer Protagonisten erzählt werden. Behandelt werden Kolonialismus, Kulturgüter, kulturelle Identität, Religion und Terrorismus, wobei sich die Autorin auf die Region des antiken Mesopotamien und heutigen Iraks fokussiert.

Ohne groß spoilern zu wollen ist es der Autorin wahrlich meisterhaft gelungen, die dortigen Ereignisse der Vergangenheit und Neuzeit einzufangen, ohne dabei zu voyeuristisch zu sein und den Opfern eine (hauptsächlich weibliche) Stimme zu geben. Hier den Bogen zu spannen und eine eindrückliche und fesselnde Geschichte zu schreiben, zeugt von der Kraft einer Elif Shafak. Ihre Bücher sind stets wichtig - sie ist und bleibt eine absolute Empfehlung!

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Veröffentlicht am 10.09.2024

Zwischen Tigris und Themse

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Die türkisch-britische Schriftstellerin Elif Shafak ist eine der großen Erzählerinnen unserer Zeit. Mit "Am Himmel die Flüsse" (Original: There are rivers in the sky) hat sie dies erneut unter Beweis gestellt. ...

Die türkisch-britische Schriftstellerin Elif Shafak ist eine der großen Erzählerinnen unserer Zeit. Mit "Am Himmel die Flüsse" (Original: There are rivers in the sky) hat sie dies erneut unter Beweis gestellt. Wunderschön, fast schon poetisch, erzählt sie die Geschichte eines Wassertropfens, der schon im alten Mesopotamien Zeuge des Laufs der Geschichte war. Das Gilgamesch-Epos wurde in Keilschrift auf Tontafeln geritzt und gilt als älteste überlieferte Dichtung. Nicht nur der besagte Wassertropfen, auch diese Tafeln verbinden das Leben der drei Hauptpersonen in Shafaks Roman: die 2014 neunjährige Narin aus dem Osten der Türkei, die 2018 in London lebende Hydrologin Zaleekhah und Arthur, der bereits im 19. Jahrhundert unter widrigen Bedingungen in London aufwuchs und in Narins Dorf begraben wurde. Über Raum und Zeit hinweg verwoben sind die Geschichten dieser drei Personen, raffiniert taucht nicht nur der Topfen Wasser immer wieder auf, sondern auch das eine oder andere Artefakt. Sehr schön finde ich zudem die Abbildungen, die im Buch enthalten sind.

Doch so schön dieser Roman auch geschrieben ist, behandelt er doch sehr ernste Themen wie den Genozid an den Eziden, Armut im 19. Jahrhundert, Klimaveränderungen und Umweltzerstörungen, wo immer der Mensch auftaucht. Dessen muss man sich bewusst sein, wenn man zu diesem so beeindruckenden Buch greift. Mich hat es sehr berührt und ich kann es voller Überzeugung weiterempfehlen.

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