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Veröffentlicht am 23.08.2019

Ein Junge mit einer besonderen Vorstellungskraft

Der Fantast
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Zum Inhalt:
Simon ist kein gewöhnlicher Junge, denn er besitzt eine besondere Vorstellungskraft. Wegen dieser erlangt er die Aufmerksamkeit finsterer Gestalten, die ihn im zarten Alter von fünf Jahren ...

Zum Inhalt:
Simon ist kein gewöhnlicher Junge, denn er besitzt eine besondere Vorstellungskraft. Wegen dieser erlangt er die Aufmerksamkeit finsterer Gestalten, die ihn im zarten Alter von fünf Jahren entführen. Mit viel Geschick, großer Vorstellungskraft und auch einer Prise Glück gelingt ihm die Flucht. Doch die Drahtzieher, die hinter seiner Gefangenschaft steckten, geben nicht auf und finden ihn und seine Familie Jahre später wieder. Nur haben sie nicht mit Simons Kräften gerechnet, die über die Jahre immer mehr gewachsen sind. Kann Simon ihnen erneut entkommen? Was wollen diese Männer überhaupt von ihm?

Meine Meinung:
Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Simon, wodurch man als Leser einen guten Einblick in seine Gedanken- und Gefühlswelt erhält. Außerdem erlebt man hautnah mit, wie Simons Vorstellungskraft mit dem Alter immer mehr wächst. Was natürlich auch daran liegt, dass er, je älter er wird, immer mehr Erfahrung hat und mehr Gegenstände in der realen Welt kennt, die er sich letztendlich vorstellen kann. Man spürt aber auch seine Furcht, wenn er in eine Situation gerät, die brenzlig ist, wenn nicht sogar fast ausweglos. Ebenso aber auch den Mut und die Kraft, die er immer wieder schöpft und vor allem durch seinen Freund Timo erhält.
Simon war mir von Anfang an sympathisch. Er ist zum Teil ziemlich wagemutig, wenn nicht sogar ziemlich leichtsinnig. Man merkt zwischen den Zeilen aber auch, wie mulmig ihm in einigen Situationen eigentlich dennoch zumute ist, er es aber nach außen hin nicht zeigen möchte. Ebenso merkt man als Leser schnell, was für ein gutes Herz Simon hat. Denn selbst wenn er mit seiner unvorstellbaren Vorstellungskraft seine Widersacher ernsthaft verletzten könnte, tut er dies nicht. Und falls doch, mal etwas passiert, ist es unabsichtlich.
Genau wie Simon war mir sein Freund Timo ebenfalls sofort sympathisch. Timo kam mir sehr oft wie Simons Gewissen vor, gerade wenn dieser einmal wieder eine waghalsige Aktion plante, aber auch wie sein Fels in der Brandung, dem er sich anvertrauen konnte.
Alle Figuren sind gut durchdacht und werden ausreichend beschrieben, wodurch man sie sich gut vorstellen, sich in ihre Lage versetzen und ihr Handeln nachvollziehen kann, selbst wenn man mit diesem nicht übereinstimmt. Ebenso lebhaft beschreibt die Autorin die Schauplätze, sodass ich alles bildlich vor Augen hatte.

Fazit:
Eine fantastische Geschichte eines Jungen mit unendlicher Vorstellungskraft, bei der die Seiten nur so dahinfliegen, weil man unbedingt wissen möchte, welche Abenteuer Simon erlebt. Ich habe mich jedenfalls gut unterhalten gefühlt und bin schon gespannt, welche Abenteuer auf Simon und Timo im zweiten Band zukommen werden.

Veröffentlicht am 30.09.2023

Ein mysteriöser Fall für Jan Nygård und Anna Wasmuth

Totenlichter
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Zum Inhalt:
Als Polizeipsychologin Anna Wasmuth einen mysteriösen Brief mit der Todesanzeige von Evelin Meyers und einen auf einen Zettel geschriebenen Spruch bekommt, stehen sie und LKA-Ermittler Jan ...

Zum Inhalt:
Als Polizeipsychologin Anna Wasmuth einen mysteriösen Brief mit der Todesanzeige von Evelin Meyers und einen auf einen Zettel geschriebenen Spruch bekommt, stehen sie und LKA-Ermittler Jan Nygård erst mal vor einem Rätsel. Denn Evelin Meyers soll Selbstmord begangen haben. Doch umso mehr Jan und Anna nachforschen, desto mehr Zweifel kommen ihnen daran. Zumal Evelin nicht die einzige Person ist, in deren Leiche sich eine Botschaft befindet. Doch wer hat ein Interesse daran, die Überlebenden eines grauenvollen Busunfalls im Elbtunnel zu ermorden?

Meine Meinung:
Wir sind gleich mitten im Geschehen, als die Polizeipsychologin Anna Wasmuth in ihrer Wohnung einen mysteriösen Brief mit der Todesanzeige von Evelin Meyers und einen auf einen Zettel geschriebenen Spruch bekommt. Beides gibt Anna und dem LKA-Ermittler Jan Nygård Rätsel auf, weswegen sie weitere Nachforschungen anstellen.

So begeben wir uns mit Jan, Anna und dem Rest des Teams auf die Spurensuche. Dabei schafft es der Autor gekonnt, uns immer nur so viele Informationen zu geben, wie wir benötigen, um der Handlung zu folgen und neugierig zu bleiben. So legt er auch einige falsche Fährten und es gab für mir einige unvorhersehbare Wendungen. Das alles sorgte dafür, dass die Handlung jederzeit spannend blieb. Ich habe jedenfalls versucht, dem Täter auf die Spur zu kommen und hatte auch einige Vermutungen. Die Auflösung hat mich jedoch total überrascht, da ich damit einfach nicht gerechnet habe.

Jan und Anna sind zwei vielschichtige Protagonisten, die ihre Ecken, Kanten, Stärken und Schwächen sowie einige Marotten haben. Mir waren sie beide sympathisch. Zudem merkt man, wie sehr Jan an dem, was seiner Tochter passiert ist, knabbert. Was natürlich kein Wunder ist. Außerdem finde ich, spürt man regelrecht den Zwiespalt, in dem er sich wegen seines Vaters befindet. Natürlich kann er das, was sein Vater in der Vergangenheit getan hat, nicht vergessen und vergeben. Dennoch ist im bewusst, dass er und sein Vater nicht mehr viel Zeit haben. Ich finde, gerade das hat Jan noch menschlicher erscheinen lassen und dafür gesorgt, dass ich umso mehr mit ihm mitgefühlt habe.

Die Schauplätze und Figuren wurden von dem Autor detailliert und bildreich beschrieben, sodass ich mir alle gut vorstellen konnte.

Fazit:
Ein spannender Thriller, in dem Jan, Anna und der Rest des Teams es mit einigen mysteriösen Todesfällen zu tun bekommen. Durch einige unvorhersehbare Wendungen, den falschen Fährten, die der Autor gelebt hat und weil er uns nur so viele Informationen gibt wie nötig, war von Anfang bis Ende für Spannung gesorgt.

Veröffentlicht am 12.12.2024

Welche Geheimnisse verbirgt Eris Island?

Die blaue Stunde
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Zum Inhalt:
Der Kurator James Becker kann es nicht glauben, als sein Chef ihm erzählt, dass in einer der Skulpturen der Künstlerin Vanessa Chapman ein menschlicher Knochen gefunden wurde. Schließlich ...

Zum Inhalt:
Der Kurator James Becker kann es nicht glauben, als sein Chef ihm erzählt, dass in einer der Skulpturen der Künstlerin Vanessa Chapman ein menschlicher Knochen gefunden wurde. Schließlich wurde die Skulptur schon in etlichen Museen ausgestellt. Um der Sache auf den Grund zu gehen, begibt sich James auf die abgeschiedene Gezeiteninsel Eris Island. Denn dort lebt Grace Haswell, die gut mit der Künstlerin befreundet war und ihren Nachlass verwaltet. Von ihr erhofft sich James Antworten zur Entstehung der Skulptur. Handelt es sich wirklich um einen menschlichen Knochen? Welche Geheimnisse verbirgt Eris Island noch?

Meine Meinung:
Wir begeben uns zusammen mit dem Kurator James Becker auf die Suche nach der Wahrheit hinter dem Knochenfund, bei dem es sich um einen menschlichen Knochen handeln soll. Ich habe James gern auf seinem Weg begleitet und war gespannt, was er alles herausfinden wird.

James Becker ist ein gewissenhafter Mann, dem mein seine Leidenschaft und Begeisterung für die Kunstwerke der Künstlerin Vanessa Chapman jederzeit anmerkt. Ich konnte seine Aufregung spüren, als er Vanessas Atelier betreten hat oder die Orte, die die Vorlage für ihre Bilder darstellten, mit eigenen Augen sehen durfte. Dennoch muss ich sagen, bin ich mit ihm nicht so richtig warm geworden. Denn ich wusste an vielen Stellen nicht so recht, wie ich ihn einschätzen sollte. Zudem haben mich seine ewige Unsicherheit und seine Eifersucht Sebastian gegenüber irgendwann einfach nur noch genervt.

Da die Handlung nicht nur aus der Sicht von James und Grace Haswell erzählt wird, sondern auch Vanessa durch Tagebucheinträge zu Wort kommt, bekommt man auch einen guten Eindruck von ihr. So wird klar, dass sie eine facettenreiche Frau ist, bei der sich die Beschreibung durch die Presse und Personen, die sie privat kannten, unterscheidet. Ich fand es interessant herauszufinden, wer sie wirklich ist. Dabei hat sich mein Bild von ihr immer wieder verändert.

Der Autorin sind nicht nur mit James, Grace und Vanessa vielschichtige Personen gelungen, bei denen man immer wieder neue Seiten entdecken konnte, sondern auch ihre Nebenfiguren habe alle ihre individuellen Charaktereigenschaften. Außerdem scheint fast jede der Personen ein Geheimnis zu haben, was die Handlung interessant macht und auch für eine gewisse Spannung sorgt. Ebenso wie James Nachforschungen bezüglich des Knochens. Zudem habe ich mich im Laufe der Handlung gefragt, was von dem, was man erfährt, wirklich wahr ist und was nicht. Dennoch fand ich die Handlung ehrlich gesagt nicht übermäßig spannend, was auch an einigen Längen lag.

Fazit:
Eine Geschichte mit interessanten Figuren, bei denen man nicht so recht weiß, woran man bei ihnen ist und ob sie die Wahrheit sagen. Außerdem scheint fast jeder der Personen ein Geheimnis zu hüten. Dies alles hat die Handlung interessant gemacht und für eine gewisse Spannung gesorgt, die ich aber nicht als übermäßig empfunden habe. Dennoch habe ich James gern bei seinen Nachforschungen begleitet und war gespannt, was er alles herausfinden wird.

Veröffentlicht am 01.12.2024

Kann Lea den kleinen Drachen Avindur beschützen?

Retter der Drachen – Sei schnell wie der Wind! (Retter der Drachen 1)
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Zum Inhalt:
Lea ist gerade erst mit ihren Eltern nach Drachenfels gezogen, da trifft sie auf die Nebelfee Francesca Nebula, die eine wichtige Aufgabe für sie hat. Lea soll sich um ein Drachenei kümmern. ...

Zum Inhalt:
Lea ist gerade erst mit ihren Eltern nach Drachenfels gezogen, da trifft sie auf die Nebelfee Francesca Nebula, die eine wichtige Aufgabe für sie hat. Lea soll sich um ein Drachenei kümmern. Denn der böse 13. Drache hat die Macht im Drachenreich an sich gerissen und so sind die kleinen Drachen dort nicht mehr sicher. Lea nimmt die Aufgabe an und merkt schnell, dass es gar nicht so leicht ist, auf ein Drachenbaby aufzupassen. Zum Glück bekommt sie dabei Unterstützung von ihren beiden neuen Freunden Julie und Nick. Als der böse 13. Drache dann auch noch Spione in die Menschenwelt schickt, müssen die drei Freunde besonders achtsam sein.

Meine Meinung:
Zuerst lernen wir Lea kennen und erfahren, dass sie mit ihren Eltern gerade erst nach Drachenfels gezogen ist. Ebenso erleben wir mit, wie es für sie ist, auf das Drachenei und später auf den kleinen Drachen Avindur aufzupassen.

Lea ist ein tolles Mädchen, dem man anmerkt, wie wichtig es ihr ist, ihre Aufgabe, den kleinen Drachen Avindur vor dem bösen 13. Drache zu beschützen, zu erfüllen. Mir hat es gefallen, dass sie diese Aufgabe nicht leichtfertig annimmt, sondern sich der Wichtigkeit dieser bewusst ist. Dennoch merkt man ihr immer wieder an, dass sie noch recht jung ist und dementsprechend ihrem Alter entsprechend handelt. So ist sie natürlich auch mit vielem, was Avindur angeht, überfordert und hangelt sich eher durch. Ich finde, man merkt ihr die Erleichterung, als ihre neuen Freunde Julie und Nick ihr mit Avindur helfen, richtig an.

Was mir ein bisschen gefehlt hat, war ein Abenteuer. Gerade weil durch den bösen 13. Drache Gefahr droht und dieser sogar Spione in die Menschenwelt schickt, um herauszufinden, wo Avindur steckt, hätte ich mehr erwartet. Zwar sorgt Avindur, der noch nicht weiß, was richtig und was falsch ist, für einigen Unfug und bringt Lea in unangenehme Situationen. So sorgen auch die Spione für Aufregung und Spannung, die sich aber immer wieder viel zu schnell legt. Mir fehlte da einfach etwas.

Mit den kurzen Sätzen sollte auch Leseanfängerinnen und Leseanfänger keine Schwierigkeiten haben. Die Figuren und Schauplätze wurden dem Alter entsprechend beschrieben. Zudem gibt es immer wieder wunderschöne Illustrationen, die den Text auflockern und durch die man sich die einzelnen Figuren und Schauplätze noch mal besser vorstellen kann.

Fazit:
Eine wunderschöne und süße Geschichte über Freundschaft und Zusammenhalt in der Lea und ihre beiden neuen Freunde Julie und Nick versuchen den kleinen Drachen Avindur vor dem bösen 13. Drachen zu beschützen. Ich habe die drei Freunde und den kleinen Drachen Avindur gern begleitet und war gespannt, was sie alles erleben werden. Jedoch fehlte mir gerade wegen der Ausgangssituation Avindur vor dem bösen 13. Drachen zu beschützen, der sogar Spione schickt, um Avindur aufzuspüren, das eigentliche Abenteuer.

Veröffentlicht am 23.11.2024

Schafft es Zoé, die drei Relikte zu beschafften?

Empire of Sins and Souls 1 - Das verratene Herz
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Zum Inhalt:
Um sich und ihre Mutter durchzubringen muss Zoé Durand nicht nur als Prostituierte arbeiten, sondern ist zu einer berüchtigten Diebin geworden. So kommt es, dass sie von einem Moment auf den ...

Zum Inhalt:
Um sich und ihre Mutter durchzubringen muss Zoé Durand nicht nur als Prostituierte arbeiten, sondern ist zu einer berüchtigten Diebin geworden. So kommt es, dass sie von einem Moment auf den anderen zur Mörderin wird, als einer ihrer Kunden zu weit geht. Nach ihrer Hinrichtung kommt sie nach Xanthia. Einem Ort an dem sich entscheidet, ob sie in die Hölle muss. So ist Zoé nicht nur Xathyr ausgesetzt, die nach dem Blut einer Sünderin lechzen, sondern steht Graf Alexei gegenüber, der ihr einen Handel vorschlägt. Er schickt sie wieder zurück auf die Erde, wenn sie ihm drei Relikte stiehlt. Doch kann sie Alexei trauen oder treibt er nur sein eigenes Spiel mit ihr?

Meine Meinung:
Zoé Durand war mir sofort sympathisch. Sie versucht für sich und ihre Mutter alles zu tun, damit sie etwas zu Essen auf dem Tisch haben und muss dafür Dinge tun, die nicht immer richtig sind, ihr einiges abverlangen und sie in eine missliche Lage bringen. Ich konnte ihr Misstrauen allen gegenüber und ihre Schuldgefühle verstehen. Ebenso, dass sie sich für alle verantwortlich fühlt, sich an allem die Schuld gibt und ihr Selbstwertgefühl dadurch kaum vorhanden ist. Ich finde, man merkt, wie sehr sie jede nette Geste regelrecht aufsaugt, aber auch wie sehr es sie verletzt, wenn sie das Gefühl hat, wieder mal nur benutzt zu werden. Ich hätte mir bei ihr etwas mehr Entwicklung gewünscht, kann aber auch verstehen, dass dies bei allem, was auf ihre jungen Schultern lastet und was sie bis jetzt erleben musste, nicht so schnell geht. Ebenso, dass sie wieder in alte Muster zurückfällt.

Was ich von Graf Alexei halten soll weiß ich nicht. Zum einen scheint er nett zu Zoé zu sein und man bekommt hin und wieder das Gefühl, dass er wirklich etwas für sie empfindet. Dann behandelt er sie aber auch immer wieder von jetzt auf gleich wie den letzten Dreck und gibt ihr das Gefühl nichts wert zu sein. Ich bin mir bei ihm bis zum Schluss nicht sicher gewesen, ob er Zoé sein wahres Gesicht gezeigt hat. Weswegen ich gespannt bin, was wir im nächsten Band über ihn erfahren werden und wie weit sich das Bild von ihm in eine Richtung verändert wird.

Die sich zart anbahnende Liebesgeschichte zwischen Zoé und Alexei konnte ich nur bedingt fühlen. Eben weil Alexei sich Zoé gegenüber so zwiespältig verhält und ich mich einige Male gefragt habe, ob er in ihr nur seine ehemalige Geliebte sieht und nicht Zoé als eigenständige Person. Ich bin jedenfalls gespannt, wie es zwischen den beiden weitergeht, vor allem im Hinblick auf Prinz Kaspar.

Da es für Zoé nicht nur vieles Neues in Xanthia gibt, mit dem sie fertig werden muss, sondern die Beschaffung der drei Relikte ihre eigenen Schwierigkeiten mit sich bringt, war für eine gewisse Spannung gesorgt. Zudem fand ich Xanthia, seine Bewohner und die verschiedenen Distrikte mit all ihren Regeln und Besonderheiten, interessant. Immer wieder zeigt sich in ihnen, dass nicht alles schwarz oder weiß ist, sondern es viele graue Schattierungen gibt, wodurch Xanthia eine gewisse Faszination beiwohnt.

Fazit:
Ein guter Auftakt der Reihe, in der Zoé Durand nach ihrem Tod lernen muss, sich in Xanthia zurechtzufinden und einen Handel mit Graf Alexei eingeht, bei dem sie ihm im Tausch gegen ihr Leben drei Relikte stehlen soll. Ich habe Zoé gern auf ihrem Weg begleitet, war gespannt, was sie alles erlebt und fand es interessant mehr über Xanthia, seine Bewohner, seine Regeln und Besonderheiten zu erfahren. Nach dem Ende bin ich gespannt, wie es für alle weitergehen wird.