Cover-Bild STARCK und der erste Tag
Band 1 der Reihe "Starck-Reihe / Staatsanwalt im Schatten"
(15)
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: MAXIMUM Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Klassisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 22.11.2024
  • ISBN: 9783986790394
Christian Jaschinski

STARCK und der erste Tag

Thriller (Erste Auflage mit exklusivem Farbschnitt!)

„Ein echter Pageturner! Man kann nicht aufhören zu lesen.“ Klaus-Peter Wolf

WAS BIST DU BEREIT FÜR DEINE TOCHTER ZU TUN? 

Eine verschwundene Tochter. Eine geheime Organisation. Ein rätselhaftes Konto. Ein Ex-Staatsanwalt zwischen Auftragsmördern.

Alles war ihm genommen worden. Seine Frau. Seine Tochter. Sein Ruf und die Karriere.

Als Andreas Starck aus dem Gefängnis freikommt, möchte er nur eines: endlich seine Tochter Greta wieder in die Arme schließen, die er jahrelang nicht gesehen hat. Doch das Recht dazu wird ihm verweigert. 

Starck hat genug. Nicht nur wurde dem Ex-Staatsanwalt seine Frau genommen, jetzt versucht auch noch jemand, ihn der gemeinsamen Zukunft mit seiner Tochter zu berauben. Entschlossen beginnt er, den eigenen Fall neu zu untersuchen, unterstützt von einem eigenwilligen Kommissar. Doch zu spät merkt er, dass er damit mächtige Gegner verärgert … 

Als Starck entdeckt, dass er von einem Auftragsmörder verfolgt wird, beginnt ein Katz-und-Maus-Spiel. Wer will ihn vernichten? Was haben sein verstorbener Vater und eine Bank in Zürich mit all dem zu tun? Vor allem aber – kann er seine Unschuld beweisen und die Tochter zurückgewinnen? 

Vergeltung, Vaterliebe und Korruption im Rechtssystem. Ein Thriller, bei dem sich zeigt, dass nichts so ist, wie es zunächst scheint! 

Der fulminante Auftakt zur neuen Thriller-Reihe „STARCK – Staatsanwalt im Schatten“.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.12.2024

vielversprechender und fesselnder Reihenauftakt

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„Starck und der erste Tag“ ist der Auftaktband einer Trilogie von Christian Jaschinski, erschienen im Maximum-Verlag.
Das Cover sieht schon richtig geheimnisvoll aus und zusammen mit dem passenden Farbschnitt ...

„Starck und der erste Tag“ ist der Auftaktband einer Trilogie von Christian Jaschinski, erschienen im Maximum-Verlag.
Das Cover sieht schon richtig geheimnisvoll aus und zusammen mit dem passenden Farbschnitt ist es ein echter Eyecatcher und absolut vielversprechend.

Das Buch beginnt mit der Haftentlassung von Andreas Starck. 5 Jahre war er unschuldig im Gefängnis. Nun muss er zurück ins Leben finden. Er ist verwitwet und sein Hauptziel ist es nun, seine Tochter Greta wieder zu sich zu holen. Von rechtlicher Seite hat er aber keine Chance. So versucht er sie auf eigene Faust ausfindig zu machen. Dabei stößt er auf viele Geheimnisse und ein Dickicht aus Lügen und Korruption. Zu allem Übel muss er feststellen, dass sein verstorbener Vater auch mit in diesem Dickicht war.

Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen. In kurzen Kapiteln wird man durch das Buch gejagt. Es kommt schnell etwas Spannung auf, und der Spannungsbogen wird kontinuierlich gehalten und immer nochmal eins drauf gesetzt. Trotzdem ist der Schreibstil auch unterhaltsam und mit ein wenig Humor gewürzt. „Da solltest du eigentlich wissen, dass laut nachdenken tausend Mal besser ist, als den Kram immer nur zwischen den Schädelplatten hin- und herzuschieben, bis du weich in der Birne bist.“ (S. 44). Nicht nur dass die einzelnen Protagonisten sehr gut ausgearbeitet sind, der Autor lässt sie auch dem jeweiligen Milieu entsprechend absolut realistisch sprechen.
Ganz am Rande fand ich es auch, wie das Thema Vaterliebe nebenbei thematisiert wurde.

Fazit: Ein absolut gelungener Auftaktband dieser Trilogie, der Lust auf mehr macht. Insbesondere aufgrund des etwas offenen Endes, würde ich am liebsten sofort weiterlesen. Es ist ein anspruchsvoller Thriller, der einem beim Lesen durchaus etwas fordert und der zum Mitdenken anregt. Ein sehr empfehlenswerter Pageturner, der von Anfang bis zum Ende fesselnd zu lesen ist.

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Veröffentlicht am 02.12.2024

Hier ist wirkich nichts wie es scheint

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Nach 5 Jahren wird der ehemalige Oberstaatsanwalt Andreas Starck aus der JVA Düsseldorf entlassen. Sein erster Weg führt ihn zum Friedhof zum Grab seiner Frau Daniela, die vor 5 Jahren ei einem Autounfall ...

Nach 5 Jahren wird der ehemalige Oberstaatsanwalt Andreas Starck aus der JVA Düsseldorf entlassen. Sein erster Weg führt ihn zum Friedhof zum Grab seiner Frau Daniela, die vor 5 Jahren ei einem Autounfall starb. Und dann will er nichts weiter als seine Tochter Greta wiedersehen. Doch das Jugendamt stellt sich quer und legt ihm mehr als einen Stein in den Weg. Doch Starck gibt nicht auf und beginnt, seinen letzten Fall, der ihm alles genommen hat, neu aufzurollen. Unterstützt wird er dabei von KHK Jan-Hendrik Steinbeck, der sich nach kurzem Zögern auf seine Seite stellt. Und auch in seinem einzigen Freund im Knast Duncan Carry hat er Jemanden, mit dem er seine Fragen, die immer wieder auftauchen, besprechen kann. Als er bemerkt, dass er beschattet wird, beginnt ein Katz- und-Maus-Spiel. Noch mehr Verwirrung entsteht, als er herausfindet, dass sein verstorbener Vater irgendetwas mit einer Züricher Bank zu tun hatte, die in seinen damaligen Ermittlungen eine große Rolle gespielt hat.
Wird er seine Unschuld beweisen können?

„Starck und der erste Tag“ ist der 1. Bd. der neuen Thriller-Trilogie von Autor Christian Jaschinski. Und bereits an diesem ersten Tag, seiner Entlassung, hat er mich in die Geschichte hinein gezogen und bis zum Schluss nicht mehr losgelassen. Er legt mir hier einen zumeist unaufgeregten, leisen und doch sehr spannenden, intensiven und teilweise mysteriösen Thriller vor. Er zieht mich hinein in ein Dickicht aus Lügen, Intrigen, Drohungen, Bestechung, Mord, Falschaussagen und Korruption. Und er sogt dafür, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen kann.
Ich lerne Starcks Mutter Susanne kennen, bei der er mangels eigener Wohnung vorerst unterkommt. Seine Schwiegereltern Maja und Benedikt Behrenburg, die für ihn nur Hass und Verachtung übrig haben und ihm die Schuld an Danielas Tod geben. Diese Begegnung und die suche nach seiner Tochter geben der Geschichte einen sehr emotionalen Anstrich, der mir persönlich sehr gut gefällt. Sie haben meinen Eindruck zu dem mir sehr sympathischen Andreas Starck noch verstärkt. Die neugierige Nachbarin Moira St. John-Smythe und ihren Sohn KHK Jobst Stukenbröker, vor vielen Jahren der beste Freund von Starck, der jetzt einen Einbruch bei Starcks Mutter nur halbherzig untersucht, werden sicher nicht meine Freunde werden. Duncan Carry lerne ich bereits an dem Tag kennen, als sich die beiden Männer das erste mal begegnen und der für Starck zu einem engen Vertrauten wird. Und den „Waran“, der sich unauffällig immer wieder an Starcks Spuren heftet. Sogar den cholerischen Staatsanwalt Dr. Henning Plöger kann ich mir gut vorstellen. Sie alle sind dank der bildhaften Beschreibungen sehr gut ausgearbeitet und vorstellbar und machen mit ihren Stärken und Schwächen die Geschichte zu einem rundum gelungenen Ganzen.
Kurze Kapitel lassen die Seiten nur so dahin fliegen. Immer wieder springt Starck mit seinen Gedanken auch zurück in die Vergangenheit, was manches aus der heutigen Sicht offensichtlicher erscheinen lässt. Und auch der Autor selbst kommt in einem kurzen Satz selbst vor. Was mir bei dem vielen Negativen, was ich hier lesen muss, ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat.
Bei den Kapiteln um das Bankwesen, um Wirtschaftskriminalität, um die Mafia und um einen „Geheimbund“, in dem es um eine Uhr geht, hatte ich etwas Schwierigkeiten hinein zu kommen. Aber ich denke, dass ich da in Bd. 2 und 3 noch mehr dazu erfahre.
Ein äußerst spannender und interessanter Auftakt zur Trilogie, der mich in Atem gehalten hat, mit unvorhersehbaren Wendungen auf die ich absolut nicht vorbereitet war. Ich will nun unbedingt wissen, wie´s weiter geht. Ob es Starck gelingt sein Ansehen wieder herzustellen und vor allem seine Tochter Greta zurück zu bekommen. Es muss noch so Vieles aufgeklärt werden und die sehr kurze Vorschau auf Bd. 2 und 3 facht meine Neugier so richtig an.

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Veröffentlicht am 02.12.2024

Ein mysteriöser und spannender Thriller

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Klappentext:
Als Andreas Starck aus dem Gefängnis freikommt, möchte er nur eines: endlich seine Tochter Greta wieder in die Arme schließen, die er jahrelang nicht gesehen hat. Doch das Recht dazu wird ...

Klappentext:
Als Andreas Starck aus dem Gefängnis freikommt, möchte er nur eines: endlich seine Tochter Greta wieder in die Arme schließen, die er jahrelang nicht gesehen hat. Doch das Recht dazu wird ihm verweigert.
Starck hat genug. Nicht nur wurde dem Ex-Staatsanwalt seine Frau genommen, jetzt versucht auch noch jemand, ihn der gemeinsamen Zukunft mit seiner Tochter zu berauben. Entschlossen beginnt er, den eigenen Fall neu zu untersuchen, unterstützt von einem eigenwilligen Kommissar. Doch zu spät merkt er, dass er damit mächtige Gegner verärgert

„Starck und der erste Tag“ ist der 1. Band einer Thriller-Trilogie von Christian Jaschinski.

Im Mittelpunkt steht der frühere Staatsanwalt Andreas Starck.
Die Geschichte beginnt mit Starcks Haftentlassung. Fünf Jahre saß Stark unschuldig im Gefängnis. Bei einer Hausdurchsuchung wurden bei ihm Goldbarren und Bitcoin-Konten entdeckt. Die wurde als Bestechungsgelder eingeordnet. Dabei war der Staatsanwalt nur einer Organisation zu nahe gekommen und diese hat versucht ihn und seine Familie auszurotten.
Seine Frau wurde überfahren und starb. Mittlerweile ahnt Starck, dass es kein Unfall war. Seine kleine Tochter Greta kam zu einer Pflegefamilie. Jetzt möchte Starck alles dran setzten seine Tochter wieder in die Arme schließen zu können. Vorerst zieht er wieder bei seiner Mutter ein damit er einen festen Wohnsitz hat. Starck will Licht ins Dunkle bringen und herausfinden, wer hinter der Intrige gegen ihn steckt.
Außer Duncan, ein Mithänfling hat er keinen Menschen, dem er vertrauen kann.

Christian Jaschinski erzählt die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven.
Die Charaktere sind gut gezeichnet und lebendig. Die Nachbarin Moira St. John-Smythe beobachtet das Haus oft aus ihrem Fenster. Ich denke da spiet Neid mit, da die Starcks wohlhabend sind.
Ihr Sohn ist Kriminalbeamter und ermittelt wegen eines Einbruches im Hause Starck. Ich hätte Moira St. John-Smythe manchmal gerne geschüttelt, damit sie ihrem Sohn Jobst Stukenbröker von ihren Beobachtungen erzählt.
Jobst Stukenbröker und Starck kennen sich seit Kindertagen. Stuckenbröker ist davon überzeugt, dass Starck zu Recht im Gefängnis gesessen hat und möchte ihm zu gerne wieder etwas anhängen.
Dann gibt es da noch einige Kriminelle, einer der sich der Waran nennt, hat es auch auf Starck abgesehen. Starck ahnt nicht, in welcher Gefahr er sich befindet.

Die Kapitel sind recht kurz, immer wieder wechselt der Handlungsort und die Perspektive. Die Spannung, die in der Luft liegt, ist fast greifbar.
Man kann nicht immer unterscheiden, wer gut und wer böse ist.

Starck hat in diesem ersten Band schon einiges in Erfahrung bringen können, besonders über seinen verstorbenen Vater. Aber was seinen Fall angeht, liegt noch sehr viel im Verborgenen und wartet auf den 2. Band um der Lösung näherzukommen.

Der 2. Band „Starck und die 2. Frau“ soll im Dezember 2025 erscheinen.

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Veröffentlicht am 30.11.2024

Starck sucht seine Gegner

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Der ehemalige Staatsanwalt Andreas Starck wird nach fünf Jahren Haft wieder aus dem Gefängnis entlassen. Irgendjemandem ist er mit seinen Ermittlungen gewaltig auf die Füße gestiegen und deswegen wurde ...

Der ehemalige Staatsanwalt Andreas Starck wird nach fünf Jahren Haft wieder aus dem Gefängnis entlassen. Irgendjemandem ist er mit seinen Ermittlungen gewaltig auf die Füße gestiegen und deswegen wurde er aufgrund falscher Beweise verurteilt. Seine Ehefrau wurde getötet und seine Tochter wurde ihm entzogen. Nach seiner Entlassung begibt er sich als erstes auf die Suche nach Greta, seiner Tochter. Doch zu seinem Entsetzen wird ihm mitgeteilt, dass er angeblich einer Adoption zugestimmt hat. Er beginnt seinen eigenen Fall neu aufzurollen und entdeckt immer mehr Ungereimtheiten. Doch wer ist sein Feind?

Mit dem ersten Band von "Starck und der erste Tag" ist dem Autor ein toller und spannender Auftakt gelungen. Konnte das Buch kaum aus der Hand legen, so spannend ist es zu lesen. Der Schreibstil ist genau nach meinem Geschmack; flüssig und super spannend. Die Charaktere und die Schauplätze sind sehr gut und authentisch beschrieben und man hat das Gefühl mitten im Geschehen zu sein. Bin schon total neugierig auf die Folgebände!

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Veröffentlicht am 29.11.2024

Fesselnd

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Starck und der erste Tag von Christian Jaschinski ist der Auftakt einer Reihe. Starck selbst ist ein ehemaliger Staatsanwalt, der fünf Jahre seines Lebens im Gefängnis verbringen musste. Nach der Entlassung ...

Starck und der erste Tag von Christian Jaschinski ist der Auftakt einer Reihe. Starck selbst ist ein ehemaliger Staatsanwalt, der fünf Jahre seines Lebens im Gefängnis verbringen musste. Nach der Entlassung will er sofort seine Tochter in die Arme schließen, die jedoch bereits adoptiert wurde. Wie kam es dazu? Natürlich wollte ich auch sofort wissen, warum Starck im Gefängnis war. Als ich dann mit dem ersten Kapitel begann, war ich sofort gefesselt. Der Schreibstil ist sehr gut lesbar, real und ich fühlte mich mitten dabei, hörte die Geräusche, konnte die Gedanken nachvollziehen und den Aufprall spüren. So geht es dann auch zügig weiter. Die einzelnen Kapitel sind teilweise kurz und knapp, jedoch so interessant, dass ich immer sofort weiter lesen will. Es sind 95 Kapitel aufgeteilt auf 401 Seiten, die ich regelrecht verschlungen habe. Die Thematiken sind vielfältig, es geht um Vergeltung, Vaterliebe, und Korruption. Ein wirklich gut durchdachtes Szenario. Jaschinski sorgt auf jeder einzelnen Seite dafür, dass es nie langweilig wird. Selbst die Gestaltung des Buches ist gut durchdacht. Das dunkle Cover mit der roten Titelschrift und dem roten Farbschnitt fällt sofort ins Auge. Das Ende hat mich jetzt erstmal verdutzt stehen lassen, aber irgendwo muss auch ein Ende gefunden werden und der Leser neugierig auf die Fortsetzung gemacht werden. Ich bin definitiv neugierig und will wissen wie es sich weiter entwickelt.

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