Point of no Return

„Point of No Return“ ist eine packende Romantic Suspense, die mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen hat.
Es hat Spaß gemacht, die Charaktere zu begleiten und mit ihnen mitzurätseln.
Der Schreibstil der Autorin macht es einem einfach, in dieser Geschichte abzutauchen.
Sehr gut gefallen hat mir die düstere Atmosphäre in dem Buch und die Dynamik zwischen Quinn und Nate.
Ich habe die beiden sofort in mein Herz geschlossen und fand die Entwicklung ihrer Beziehung absolut authentisch.
Trotz einiger Längen war das Buch bis zum Ende durchweg spannend und überzeugt durch eine gelungene Mischung aus Romantik, Emotionen und Nervenkitzel.

Worum geht es?
Als Quinn im Krankenhaus aufwacht, kann sie sich an die letzten 7 Monate nicht mehr erinnern. In dieser Zeit hatte sie sich in die Londoner High Society begeben um ihre beste Freundin Emilia zu finden, die spurlos verschwunden ist. Nate, Emilias Ex-Freund half ihr dabei. Trotz ihrer Gedächtnislücken geht Quinn erneut einen Deal mit Nate ein, um Emilia zu suchen und dabei kommen sich die beiden immer näher. Doch wem kann sie trauen?


Der Schreibstil der Autorin Leandra Seyfried ist flüssig und gut zu lesen, sodass man nur so durch die Seiten fliegt. Das Setting hat eine düstere Atmosphäre, die perfekt zur Geschichte passt. Die Geschichte war spannend mit einigen unerwarteten Überraschungen. Trotzdem konnte ich erahnen in welche Richtung die Geschichte geht und an manchen Stellen war es auch etwas langatmig. Die Beziehung zwischen Quinn und Nate entwickelte sich meiner Meinung nach auch etwas zu schnell. Ansonsten waren mir beide sympathisch. Vor allem Nate mochte ich.

Die Geschichte hat mir gut gefallen, sie war spannend und mitfühlend. Empfehle ich weiter!

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Das Cover hatte mich direkt angesprochen und ich mag es sehr gerne. Der Farbschnitt passt gut dazu und die Farben sind einfsch genial.

Der Schreibstil Vin Leandra Seyfried hat mir ganz gut gefallen, denn er ist flüssig und lässt sich ausgesprochen leicht lesen. Das Buch ist natürlich auch stellenweise ziemlich spannend, da man zusammen mit Quinn den Fall rund um Emilia ermittelt. Hier und da war es mir etwas zu wirr und mir persönlich war der Romanceaspekt zu schnell da, bzw eher dieses starke Vertrauen. Da wird es anderen Lesenden auch wieder ganz anders gehen. Ich bin gut und schnell in die Geschichte gekommen und hatte ein paar unterhaltsame Lesestunden.

Die Charaktere lernt man zusammen mit Quinn mehr oder weniger noch mal etwas besser kennen, das sie sich nach dem Unfall nicht mehr an alles erinnern kann. Es war teilweise schon spannend sie bei der Suche nach ihrer Freundin zu begleiten. Irgendwie war aber die Liebesgeschichte einfach nicht meins, das ging mir zu schnell und war mir dann zu schnell zu viel. Die Nebencharaktere spielen durchaus eine wichtige Rolle.

Insgesamt also ein durchaus unterhaltsames und spannendes Buch, das man gut an einem Abend lesen kann. Die Geschichte an sich hat mir gut gefallen, nur eben die Liebesgeschichte nicht so ganz, aber das ist wahrscheinlich Geschmackssache. Ich kann mir gut vorstellen noch weitere Bücher der Autorin zu lesen, da ich eben die Idee hinter der Geschichte echt gut fand. Mal sehen, was sie sich noch so ausdenken wird.