Meine Enttäuschung über diese Geschichte bricht mir wirklich das Herz </3
Wie sehr ich mich auf Dr. Sam Maxwells Geschichte gefreut habe ist genauso wenig in Worte zu fassen wie das, was ich da gelesen habe, denn zum ersten Mal gefiel mir eine Geschichte aus dem Maxwell-Universum ...
Wie sehr ich mich auf Dr. Sam Maxwells Geschichte gefreut habe ist genauso wenig in Worte zu fassen wie das, was ich da gelesen habe, denn zum ersten Mal gefiel mir eine Geschichte aus dem Maxwell-Universum gar nicht so gut! Warum?
Die Geschichte beginnt quasi irgendwie , irgendwo mittendrin und der Text las sich stellenweise wie von einer KI erstellt. Daraus ergaben sich kindliche Dialoge, die Aneinanderreihungen von unzähligen Wiederholungen mit sich brachten. [Beim 100. Mal "Schatz" hätte ich beinahe meinen Kindle an die Wand geworfen]
Der Second Chance Vibe fehlte komplett!
Wo waren die Erinnerungen an die gemeinsame vergangene Zeit, die widerspiegelt, wie sehr sich Avery und Sam einst geliebt haben, was sie gemeinsam erlebten, wie es zum Bruch kam. Wiederkehrende innige Gefühle und alte, entfachte Leidenschaft habe ich leider vergeblich gesucht, da kam leider nichts bei mir an. Einzig das Wiedersehen mit den verbliebenen Maxwells hat mein Herz erweichen können, denn ich mag diese Familie unglaublich gerne, aber Avery und Sam, die ich auch mag, konnten mich leider nicht überzeugen und das bricht mir wirklich das Herz!
Ich bin sehr gespannt, ob die Cousinen Reese und Kimberly auch noch ihre Geschichte bekommen, fände ich persönlich ziemlich gut, da ich noch nicht abschließen möchte.
Vielen Dank an den PIPER Verlag für das über Netgalley Deutschland zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplar.