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Veröffentlicht am 05.12.2024

Ritter Erkenbert auf Pilgerreise

Peregrinus
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Als Pilger macht sich Ritter Erkenbert auf ins Heilige Land, um am Grabe Jesu für die Vergebung seiner Sünden zu beten. Er hat sich einer Gruppe angeschlossen und wartet nun gemeinsam mit dieser auf seine ...


Als Pilger macht sich Ritter Erkenbert auf ins Heilige Land, um am Grabe Jesu für die Vergebung seiner Sünden zu beten. Er hat sich einer Gruppe angeschlossen und wartet nun gemeinsam mit dieser auf seine Einschiffung, um übers Meer nach Akkon zu reisen. Doch dann entschließt er sich dazu, die Wartezeit zu nutzen, um seinen Studienfreund Guido in Bologna aufzusuchen. Durch diese Entscheidung verpasst er das Auslaufen seiner Gruppe und bleibt allein zurück. Um doch noch sein Ziel zu erreichen, verpflichtet sich Erkenbert bei dem Deutschen Orden als „Bruder auf Zeit“. So gelangt er doch noch an sein Ziel, nur um sich direkt an den kriegerischen Auseinandersetzungen beteiligen zu müssen. Unverhofft trifft er dann auch noch auf eine Begine, die ihm gleich vertraut ist.

Das Leben von Ritter Erkenbert wird in diesem dritten Teil „Peregrinus“ fortgesetzt. Er befindet sich jetzt in Akkon und erlebt die Angriffe auf die Stadt und das Land mit. Zudem trifft er hier auch auf seine Jugendliebe, die er für immer verloren glaubte. Die Geschichte schließt sich direkt an den Vorgänger „Der Halsbandsittich“ an. Obwohl es sich bei der Lebensgeschichte von Ritter Erkenbert um eine Reihe handelt, kann man die Bücher aber auch gut einzeln lesen. Kleine Rückblenden erzählen ein wenig von dem, was geschah, ohne dabei zu viel zu verraten.

In diesem Teil werden so einige lose Fäden aus dem ersten Band verbunden. Teil 1 habe ich tatsächlich nicht gelesen, aber hier wird schon klar, was damals geschah. Erkenbert bleibt seinem Charakter auch jetzt treu und handelt so, wie es ihm richtig erscheint. Auch wenn er jetzt versucht, gegen geltende Konventionen zu protestieren. Die Möglichkeiten, die er hat, um seine Ziele zu erreichen, werden glaubhaft geschildert. Zudem kommt hier noch eine sehr persönliche Seite von ihm dazu. Eine Seite, an der man merkt, dass er auch tiefe Gefühle entwickeln kann.

Christine Radimsky schildert lebhaft, wie sich die Lage in diesen Jahren 1269 - 1273 in Akkon zugespitzt hat. Das Leben in und um die Stadt war lebhaft und lebendig. Die kriegerischen Auseinandersetzungen werden zwar gut geschildert, aber auch wiederum nicht zu blutig.

Für Erkenbert scheint es so zu sein, dass sein Glück weiter anhält und er seine Abenteuer gut übersteht. Auch wenn die Geschichte schon spannend geschrieben ist, ist aber auch schon klar, dass es einen weiteren Teil von „Die Buchenau-Saga“ geben wird. Somit weis man, dass Erkenbert auch diesen Lebensabschnitt gut meistern wird.

Fazit:

„Peregrinus“ ist eine gelungene Fortsetzung von „Die Buchenau-Saga“. Ritter Erkenbert auf seiner Reise nach Akkon zu begleiten, hat mir gut gefallen. Seine Abenteuer schildert Christiane Radimsky in einem leichten und flüssigen Erzählstil. Die Seiten fliegen nur so dahin. So ganz nebenbei erhält man Einblicke in das Leben dieser Epoche und einen schönen Eindruck von den Menschen dieser Zeit. Ich mag diese Reihe und werde gern mit dem nächsten Teil weiterlesen.

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Veröffentlicht am 02.12.2024

das spannende Leben der Walburgis von Neuenahr

Die letzte Gräfin
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Walburgis von Neuenahr wächst am Niederrhein im 16. Jahrhundert auf. Das Mädchen ist die Erbgräfin von Moers. Sie muss sich dem fügen, was die Männer in ihrer Familie für sie bestimmen. Bereits mit 13 ...


Walburgis von Neuenahr wächst am Niederrhein im 16. Jahrhundert auf. Das Mädchen ist die Erbgräfin von Moers. Sie muss sich dem fügen, was die Männer in ihrer Familie für sie bestimmen. Bereits mit 13 Jahren wird sie mit dem niederländischen Grafen von Hoorn verheiratet. Von der Verbindung wird erwartet, dass sie die Grafschaft sichert und es Nachkommen geben wird. Doch obwohl Walburgis alles in ihrer Macht Stehende versucht, wird ihre Ehe nicht glücklich. Ihr Mann verfolgt seine eigenen Ziele leider ohne viel Erfolg. Er fällt in Ungnade und die geliebte Grafschaft Moers entwickelt sich zum Zankapfel. Kann Walburgis ihre Grafschaft und ihre Ehe noch retten oder ist alles verloren?

Die Autorin Martina Rauen sagte mir zunächst nichts, aber die Geschichte der Gräfin Walburgis von Neuenahr hat mich neugierig gemacht. Die Autorin beginnt ihre Handlung mit einem Prolog, in dem eine Frau nach einem langen Leben zurück nach Hause findet. Mit diesen Zeilen wird gleich klar, man erlebt das Leben der Gräfin rückwirkend. Gleichzeitig war ich aber auch gespannt, wie dieses Leben wohl ausgesehen haben mag.

Martina Rauen beginnt dann auch mit der Kindheit und schildert die Lebensstationen der Gräfin detailgetreu. Sie erzählt von der Eheschließung mit dem Grafen von Hoorn, dem Verlauf der Ehe und vieles mehr. Die Autorin hat es gut verstanden, historische Daten und Fakten in ihre fiktive Geschichte rund um Walburgis zu verweben. Wer kennt schon die Lebensgeschichte der Erbgräfin Walburgis von Neuenahr aus der Grafschaft Moers oder ihre Verbindung zu den Niederlanden. Ich hatte bis zu diesem Buch noch nichts von ihr gehört oder gelesen.

Spannend schildert die Autorin nun das Leben dieser Frau. Die vielen Höhen und Tiefen und die Versuche, so auf die Männer in ihrem Umfeld einzuwirken, dass es für die Menschen der Grafschaft zu einem guten Leben führt. Die Kriege und Zerwürfnisse in ihrer Familie werden dabei genauso mit eingebunden wie das Schicksal der Gräfin. Mir hat gut gefallen, wie die Autorin das Leben dieser Frau geschildert hat. Der historische Hintergrund fließt nahtlos in das fiktive Leben der Gräfin ein. Entstanden ist eine Geschichte voller Intrigen und Verrat, aber auch mit vielen historischen Details dieser Epoche.

Fazit:

„Die letzte Gräfin“ schildert ein spannendes Frauenschicksal aus dem 16. Jahrhundert. Historische Fakten werden hier mit einer interessanten Lebensgeschichte verwoben. Ich hatte beim Lesen durchaus das Gefühl, so könnte es damals gewesen sein. Das Leben von Walburgis von Neuenahr ist für mich lebendig und nachvollziehbar geworden. Sie war eine Frau, die ihr Schicksal angenommen hat und versucht hat, das Beste aus allem herauszuholen, für sich und für ihre Grafschaft. Ich habe mich bestens unterhalten gefühlt und spannende Details aus dem 16. Jahrhundert erfahren.

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Veröffentlicht am 25.11.2024

Die nächste Generation geht ihren Weg

Der Baumeister von Vrijenburg
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Hans Rehnikel ist mit seinem Leben zufrieden. Er erlernt den Beruf des Baumeisters in Vrijenburg in Holland. An seine Familie daheim in Halle an der Saale denkt er nur selten. Er ist zwar der älteste ...



Hans Rehnikel ist mit seinem Leben zufrieden. Er erlernt den Beruf des Baumeisters in Vrijenburg in Holland. An seine Familie daheim in Halle an der Saale denkt er nur selten. Er ist zwar der älteste Sohn von Magdalene, doch das scheint in einem anderen Leben gewesen zu sein. Jetzt ist sein Blick nach vorn gerichtet. Zudem ist er in die Tochter des ersten Gesellen De Wit verliebt. Frija ist ihm ebenfalls zugetan. Auch sein Lehrherr ist von ihm überzeugt. Alles könnte sich gut entwickeln, wären da nicht die Machtspielchen zwischen seinem Meister Keyzer und eben des ersten Gesellen De Wit. Und so nimmt das Schicksal seinen Lauf. Die Zukunftspläne des jungen Mannes geraten ins Hintertreffen und weit weg.

„Der Baumeister von Vrijenburg“ ist der 7. Band aus der Reihe „Magdalene und der Kundschafter“ und zugleich auch der letzte Band dieser zweiten Staffel. Hauptsächlich erzählt die Autorin Christina Auerswald davon, wie es Hans Rehnikel, dem Sohn von Magdalene, ergangen ist. Sie hatte ihn ja nach Holland gebracht, damit er eine Ausbildung zum Baumeister machen kann. Unterstützt wird sie dabei vor allem von Willem van Ruysdael. Er hatte vor Jahren dafür gesorgt, dass der Junge seinen Traum leben darf, gleichzeitig wollte Willem so natürlich Magdalene für sich gewinnen.

Mit Hans Rehnikel erfährt man als Leser nun, wie die Ausbildung zum Baumeister im 18. Jahrhundert ausgesehen hat. Hans wird ausführlich beschrieben. Er hat sich zu einem geschickten jungen Mann entwickelt, der genau weiß, wie er sein Leben gestalten möchte. Seine Beziehung zu Willem wird hier nochmals aufgegriffen und erläutert.

Im Vordergrund stehen in diesem Teil hauptsächlich das Leben von Hans, seine Arbeit und sein Liebesleben. Auch er muss für seine Zukunft kämpfen, ähnlich wie schon seine Mutter Magdalene. Die Liebe geht auch hier seltsame Wege und nicht immer den direkten Weg. Hans muss sich entscheiden, wem er glauben und vertrauen kann und wo er seinen eigenen Instinkten nachgeben sollte. Seine Beziehung zu Willem und dessen Familie wird weiter ausgebaut. Mit diesem Teil erfährt man viel darüber, wie der Sohn von Magdalene sein Leben lebt und sich selbst in dieser Welt sieht.

Fazit:

Mir gefällt gut, wie die Autorin die Beziehungen zu den einzelnen Familienmitgliedern aufbaut und hier alles miteinander verbindet. Die letzten losen Fäden aus den Vorgängerbänden werden miteinander verknüpft. Die Geschichte erhält mit diesem Teil einen für mich gesehen runden Abschluss, der mir gut gefällt. Obwohl es schon schwerfällt, dass dies wirklich der letzte Band von Magdalene und ihren Abenteuern gewesen sein soll. Mir sind die Protagonisten im Laufe der Zeit doch sehr ans Leseherz gewachsen.


Magdalene und der Kundschafter

1. Das Haus in der Katharinenstraße
2. Das Hollandmesser
3. Rote Scherben
4. Hollandpelzchen
5. Gefangen in Englischen Eisen
6. Jahrtausendwinter
7. Der Baumeister von Vrijenburg

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Veröffentlicht am 18.11.2024

spannende Lebensgeschichte, erster Teil

Captain Nelson – Unter der Flagge des Königs
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Horatio Nelson ist noch jung an Jahren, als er 1784 den Auftrag erhält, das Handelsverbot zwischen den englischen Kolonien und den USA zu überwachen. Seit Amerika sich für unabhängig erklärt hat, ist ...



Horatio Nelson ist noch jung an Jahren, als er 1784 den Auftrag erhält, das Handelsverbot zwischen den englischen Kolonien und den USA zu überwachen. Seit Amerika sich für unabhängig erklärt hat, ist es den Kolonien Englands in Westindien verboten, eben mit den Amerikanern Handel zu treiben. Captain Nelson hat den Auftrag, hier für Ordnung zu sorgen. Er sieht sich allerdings einem Gouverneur gegenüber, dem die verbotenen Geschäfte nichts ausmachen. So braucht Horatio Nelson auch nicht lange, bis er einige Feinde dazugewonnen hat.

Die Geschichte von dem historischen Engländer Lord Horatio Nelson dürfte wohl jedem aus dem Schulunterricht bekannt sein. Gilt er doch als einer der größten Seehelden Englands. Der Autor Mac P. Lorne erzählt in seiner Dilogie eben über diesen Seefahrer. In dem ersten Band „Unter der Flagge des Königs“ geht es um seine Jahre als Captain in der Karibik und auch um die ersten Schlachten im Mittelmeer. Europa steht vor großen Herausforderungen und den Frieden zu wahren ist nicht eben einfach. Die Französische Revolution und ihre Auswirkungen werden geschildert.

Der Autor hat den Charakter des Seefahrers Horatio Nelson gut wiedergegeben. Ich finde die Schilderungen spannend. Es zeigt, wie schwer es gerade diese Männer hatten, ihre Ziele zu verfolgen. Die Seefahrt und gleichzeitig der Dienst für das Vaterland sind dem Captain wichtig. Er hat aber auch seinen eigenen Willen und vor allem Verstand, den er einsetzt und nutzt hat.

Die Seeschlachten werden detailreich geschildert, aber auch die Zeiten an Land werden nicht ausgelassen. Die Ehe von Horatio wird ebenfalls geschildert. Überhaupt ist die intensive Recherchearbeit deutlich zu spüren. Die historisch wichtigen Eckdaten sind zudem am Ende des Buches nochmals in einer Zeittafel zusammengefasst. Ein Glossar befindet sich dort ebenfalls und klärt einige fremde Begriffe. Mir gefällt gerade sehr gut, dass sich hier an die geschichtlichen Fakten gehalten wurde und man so das Leben von Horatio Nelson gut miterleben kann.

Fazit:

Der erste Teil der Dilogie über Lord Horatio Nelson hat mir gut gefallen. Der Autor schildert das Leben dieses Helden spannend und gleichzeitig aufschlussreich. Ich konnte gut nachvollziehen, wie das Leben dieses Seehelden sich gestaltet hat. Mir gefällt auch, dass Mac P. Lorne die historischen Ereignisse nachvollziehbar in seine fiktive Handlung um Lord Nelson eingewoben hat. Jetzt freue ich mich auf den zweiten Teil, der schon bereitliegt.

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Veröffentlicht am 12.11.2024

und wieder ein spannender Fall für die Krähe von Frankfurt

Kalte Erlösung
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Es ist schon wieder Herbst und kalte Winde und Nieselregen ziehen durch die Straßen Frankfurts. Doch genau hier spielen sich dramatische Ereignisse ab. Ein Serienmörder treibt sein Unwesen. Scheinbar ...


Es ist schon wieder Herbst und kalte Winde und Nieselregen ziehen durch die Straßen Frankfurts. Doch genau hier spielen sich dramatische Ereignisse ab. Ein Serienmörder treibt sein Unwesen. Scheinbar zufällig wählt er aus, wen er tötet. Die Opfer werden mit Stacheldraht gefesselt und zu Tode gefoltert. Die Kommissarin Mara Billinsky macht sich auf die Suche nach dem Täter. Unerwartet kommt ihr dabei ein Strafverteidiger in die Quere, mit dem sie so nicht gerechnet hat. Es ist ausgerechnet der eigene Vater, der nicht nur als stadtbekannter Anwalt auftritt. Was verbindet ausgerechnet ihn mit den Morden?

Schon wieder ist ein Jahr vergangen, fast auf den Tag genau erschien auch Band 8 „Eisige Stille“. Ist es wirklich schon ein Jahr her, seit ich diesen spannenden Thriller gelesen habe? Nun geht es weiter mit Band 9 „Kalte Erlösung“.

Mara Billinsky jagt einen Serienmörder und hat dabei die Unterstützung wieder von Jan Rosen. Auch wenn sie eigentlich nicht mehr zusammenarbeiten, lösen sie gerade diesen Fall doch gemeinsam. Die beiden Protagonisten sind so unterschiedlich, dass sie eigentlich gar nicht zusammenzupassen scheinen. Mara geht immer vorwärts, setzt ihren sturen Kopf durch und folgt ihren Instinkten. Dies führt durchaus auch mal zu Fehleinschätzungen und vor allem Schwierigkeiten. Trotzdem mag ich ihre taffe Art, sich durchzusetzen. Außerdem hat sie Unterstützung von dem schwedischen Kollegen Erik Nordin. Sie suchen mal gemeinsam und zwischendurch auch allein.

Jan Rosen ist da völlig anders. Er analysiert erst das Problem und gibt seine Erkenntnisse dann weiter. Doch nicht immer hat er die Zeit dafür, manchmal muss er auch selbst Dinge machen, die er eigentlich nicht will. Jan würde ich als ruhig und besonnen einschätzen, manchmal sogar etwas naiv. Natürlich passiert etwas, wenn man zum Beispiel jemanden observieren soll. Jan scheint es ab und zu nicht klar zu sein, worauf er sich einlässt, aber Mara eine Bitte abzuschlagen, kommt eben auch nicht infrage. Ich mag auch Jan Rosen sehr.

Natürlich ist auch dieser Fall in sich abgeschlossen, aber trotzdem empfiehlt es sich hier, die Vorgänger Band 7 „Schwarzer Schmerz“ und Band 8 „Eisige Stille“ zu lesen. In den beiden werden einige Charaktere vorgestellt und die Jagd nach einem gewissen Polaris nimmt ihren Anfang. In diesem 9. Band klärt sich so einiges zu diesen Fällen auf. Kleine Rückblenden sorgen zwar auch hier dafür, dass man als Leser die Handlungen nachvollziehen kann, aber mit den Vorkenntnissen aus den Vorgängern ist es dann doch etwas spannender.

Fazit:

Spannend, emotional und unerwartet, ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und wollte schnell wissen, wie es weitergeht und ausgeht. Mir hat auch „Kalte Erlösung“ gut gefallen, und es gilt, wie immer, nach der Krähe ist wohl vor der Krähe. Im nächsten Jahr geht es dann hoffentlich genauso spannend mit neuen Fällen für Mara Billinsky weiter. Ich warte ungeduldig!

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