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Veröffentlicht am 09.12.2024

Historisches Lesehighlight und Multitalent

Hotel Ritz. Träume von Glanz und Glück
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Worum geht’s?
Venetia Grey bekommt durch Zufall die heißbegehrte Stellung als Sekretärin des Direktors im Hotel Ritz. Dort ist sie jahrzehntelang die gute Seele des Hauses, die überall Einblick hat und ...

Worum geht’s?
Venetia Grey bekommt durch Zufall die heißbegehrte Stellung als Sekretärin des Direktors im Hotel Ritz. Dort ist sie jahrzehntelang die gute Seele des Hauses, die überall Einblick hat und die Geheimnisse von Kollegen und Gästen gut hütet. Auch von ihrem eigenen Geheimnis weiß niemand etwas, bis plötzlich ein ganz besonderer Gast vor ihr steht.

Meine Meinung:
Im Klappentext wird das Buch von Annette Fabiani als bildgewaltig beschrieben. Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen! Ihr historischer Roman „Hotel Ritz – Träume von Glanz und Glück“ ist ein wahres Meisterwerk! Ich bin beim Lesen richtiggehend in die Welt des Hotels und der Menschen dort versunken.

Einen großen Teil des Charmes des Buches machen sicher die wundervollen Charaktere aus, die wir begleiten dürfen – allen voran natürlich Venetia Grey. Aber auch ihre Kollegen Percy und André, Escoffier, Monsieur Ritz und seiner Frau Marie, die Nachfolger im Direktorat. Welch wundervolle Menschen. Ebenso die Gäste. Egal ob Fakt oder Fiktion, all diese Personen waren einfach toll.

Zudem ist das Buch ein wahres Multitalent. Wir begleiten nicht nur Venetia, sondern wir erleben die politische Situation, werden in das Kriegsgeschehen an der Front irgendwo in Frankreich sowie an der Küste Englands geworfen. Wir bekommen Einblicke in die Architektur und den Bau des Hotel Ritz. In die Hotelarbeit hinter den Kulissen. In die damalige Gesellschaft und die Standesunterschiede. Kurz: Hier dürfen wir wirklich in alle Bereiche reinlesen und es ist absolut kurzweilig und interessant.

Und das natürlich rund um die Geschichte, auf der wir Venetia begleiten dürfen. Eine wirklich unglaubliche Geschichte. Ja, was soll ich sagen? Wir haben hier tatsächlich alles und das in einer wundervollen Mischung, die absolut perfekt ist. Perfekt wie eine der Kreationen von Escoffier: Eine gute Mischung aus Fakt und Fiktion. Dazu eine ordentliche Prise Emotionen, vermengt mit alten und neuen Geheimnissen. Das Ganze verrührt mit etwas Spannung, ein bisschen Erpressung und einer großen Hand voll Leidenschaft und schon haben wir ein Menü, von dem man nicht genug bekommt. Ein Buch, das ein absoluter Pageturner ist und das man immer weiter und weiter lesen möchte. Eine Geschichte, in die ich tief abgetaucht bin und die Bilder der damaligen Zeit im inneren Auge entstehen lässt, die schillernd sind, grausam sind. Es war wirklich unglaublich schön. Von mir eine ganz klare Leseempfehlung!

Fazit:
Der historische Roman „Hotel Ritz – Träume von Glanz und Glück“ hat wirklich alles. Annette Fabiani hat hier die perfekte Mischung aus Fakt und Fiktion gefunden. Wir haben wundervolle Charaktere, Spannung, Emotionen, Leidenschaft. Aber auch Wissenschaft und Geschichte. Und alles so lebendig und bildgewaltig erzählt, dass ich nicht aufhören konnte zu lesen.

5 Sterne von mir – für mich ganz klar ein Lesehighlight in diesem Jahr!

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Veröffentlicht am 03.12.2024

Inszenierung zum Nachdenken

Sie sagt. Er sagt.
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Worum geht’s?
Katharina Schlüter ist als Nebenklägerin vor Gericht. Christian Thiede soll sie vergewaltigt haben. Hier steht Wort gegen Wort: Hat er das wirklich getan? Oder will sie sich nur an ihm rächen, ...

Worum geht’s?
Katharina Schlüter ist als Nebenklägerin vor Gericht. Christian Thiede soll sie vergewaltigt haben. Hier steht Wort gegen Wort: Hat er das wirklich getan? Oder will sie sich nur an ihm rächen, weil er sie verlassen hat?

Meine Meinung:
Von Ferdinand von Schirach habe ich schon wirklich viel gehört und der Autor stand ganz oben auf meiner Wunschliste. Wie ihr wisst, kann das dazu führen, dass auch die Erwartungen dementsprechend hoch sind. Und was soll ich sagen? Mit seinem Theaterstück „Sie sagt. Er sagt.“ hat er meine Erwartungen mehr als erfüllt. Der Schreibstil ist – klar, Theaterstück – wie ein Skript aufgebaut. Ich war aber erstaunlich schnell drin und direkt mitten im Gerichtssaal.

Dort haben wir dann die verschiedenen Charaktere, welche auch im Buch kurz in den Rollen aufgelistet sind, kennengelernt. Den meisten Wortteil neben der Vorsitzenden und den Zeugen hatten Rechtsanwalt Biegel und die Staatsanwältin sowie Katharina Schlüter. Wobei ich gemerkt habe, dass meine Sympathien sich im Laufe des Prozesses, den wir hier verfolgen durften, mehrmals verschoben haben, je mehr ich über den Fall erfahren durfte.

Der Fall an sich war wirklich spannend. Ein bisschen #MeToo. Eine unglückliche Liebe. Zerbrochene Ehen. Zerbrochene Herzen und mögliche Rachemotive. Ein Fall, wie er direkt aus dem Leben stammen könnte. Ich fand es spannend, wie die Anwälte hier agiert haben. Wie taktiert wurde. Und wie die Vorsitzende die Sitzung geleitet hat. Besonders die Plädoyers fand ich sehr interessant, weil sie auch mich nochmals zum nachdenken und überdenken gebracht haben. Hier einen Einblick zu bekommen, war unheimlich spannend. Und obwohl Theaterstück, war es trotzdem so atmosphärisch und lebendig, das hätte ich nie für möglich gehalten! Das Buch ist sehr dünn und daher schnell gelesen, aber es hat unheimlich viel Tiefe und Inhalt, auch zwischen den Zeilen, dass ich auf jeden Fall mehr von dem Autor lesen möchte! Wir haben zwar ein offenes Ende, da die Sitzung wegen neuer Beweise vertagt werden musste, aber das regt umso mehr zum weiter Nachdenken an. Darüber, wie schnell man unschuldig schuldig sein kann. Oder als Opfer verkannt. Ein wirklich spannendes Buch mit Tiefgang, das ich vorbehaltlos empfehlen kann!

Fazit:
Das Theaterstück „Sie sagt. Er sagt.“ von Ferdinand von Schirach hat mich mehr als beeindruckt. Wir erhalten Einblick in die Justiz, in einen Fall einer möglichen Vergewaltigung, bei der alles möglich sein kann. Ich war hin- und hergerissen und wusste am Ende noch nicht, wie ich als Richter urteilen würde. Schuldig? Nicht schuldig? Hier ist wirklich alles möglich und auch zwischen den Zeilen war noch so viel zu lesen. Ich bin wirklich absolut begeistert.

5 Sterne von mir und ich will definitiv mehr Bücher von dem Autor lesen!

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Veröffentlicht am 28.11.2024

Ein Buch, das unter die Haut geht

Honigtot
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Worum geht’s?
Nach dem Tod ihrer Großmutter Deborah finden Felicity und ihre Mutter unter den hinterlassenen Unterlagen ein auf Hebräisch geschriebenes Tagebuch. Ein Tagebuch, das tiefe Abgründe in Deborahs ...

Worum geht’s?
Nach dem Tod ihrer Großmutter Deborah finden Felicity und ihre Mutter unter den hinterlassenen Unterlagen ein auf Hebräisch geschriebenes Tagebuch. Ein Tagebuch, das tiefe Abgründe in Deborahs Vergangenheit offenbart und aus dem Felicity und ihrer Mutter vieles klar wird.

Meine Meinung:
Der historische Roman „Honigtot“ von Hanni Münzer ist der erste Teil der Honigtot-Saga, ein Buch, das es wirklich in sich hat. Ich war sofort im Schreibstil der Autorin drin, der zwar intensiv ist, aber auch packend und lebendig.

In dem Buch lernen wir am Anfang und am Ende kurz Felicity und ihre Mutter kennen, lesen aber hauptsächlich aus dem Tagebuch von Felicitys Großmutter Deborah, welches diese in Romanform verfasst hat. Deborah ist eine eindrucksvolle Frau, die im 2. Weltkrieg als Halbjüdin viel erlebt und durchlebt hat. Auch ihre Mutter Elisabeth und ihre Freundin und Vertraute Marlene lernen wir kennen. Ebenfalls starke Frauen, die alles für ihre Familie und ihre Freunde tun. Es war mir eine unglaubliche Ehre, diese Frauen kennenlernen zu dürfen!

Zunächst begleiten wir Elisabeth ein Stück, die nach dem Verschwinden ihres Mannes Gustav eine Ehe mit einem Obersturmbannführer eingeht, um ihre halbjüdischen Kinder vor dem Tod zu retten. Danach begleiten wir Deborah selbst, wie sie durch die Wirren des Krieges kommt. Und was wir hier lesen dürfen, ist wirklich spannend und anders. Ja, Elisabeth und Deborah sind wohlhabend und besser gestellt und haben daher sicher bessere Voraussetzungen als „normale“ Menschen in dieser Zeit. Dennoch gewährt uns die Autorin hier, basierend auf teils wahren Charakteren und vielen schrecklichen Fakten, grausame Einblicke in eine Welt, von der wir sonst eher wenig lesen. Wie rettet man sich vor der Verfolgung durch die Nazis? Wie hat man versucht, zu flüchten? Sich und andere zu retten? Und wie haben die Spione agiert, kommuniziert, sich unter die Nazi-Größen gemischt? Es sind wirklich außergewöhnliche und tiefgründige Einblicke, die wir hier in einer perfekten Mischung aus Fakt und Fiktion erleben dürfen. Es ist so lebendig, grausam, kalt und immer wieder hoffnungsvoll – ein unglaublicher Roman, der wirklich tief unter die Haut geht. Es ist fesselnd, spannend, emotional und ein Buch, das mich mitgerissen hat, hinein in eine grauenhafte Zeit. Und ein Buch, das es geschafft hat, mich beim Lesen so hineinzuziehen, dass auch ich das Gefühl hatte, helfen zu müssen, fortlaufen zu müssen, spionieren zu wollen! Ein wirklich tolles Buch, das man einfach gelesen haben muss! Ein Buch, das unglaublich spannende Eindrücke gibt und noch lange zum Nachdenken anregt!

Fazit:
Mit ihrem Roman „Honigtot“ nimmt uns Hanni Münzer mit in eine grauenvolle Zeit. Wir erleben, wie Elisabeth für ihre Kinder kämpft und welche Mittel sie hier hat und einsetzt. Wie Deborah zur Spionin wird. Wir bekommen Einblicke in Folter, Verfolgung und Spionagetätigkeit und ich habe so viel Neues erfahren und miterlebt, es war einfach unglaublich! Die Mischung aus Fakt und Fiktion war genial und hat ein so lebendiges Szenario erschaffen, dass ich nicht aufhören konnte zu lesen und selbst das Gefühl hatte, mittendrin im Geschehen zu sein.

5 Sterne von mir!

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Veröffentlicht am 28.11.2024

Psychothriller at its best

The Killer Profile
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Worum geht’s?
Midnight Jones arbeitet als Profilerin bei Narco. Dort wertet sie Profile von Bewerbern für Firmen und Unis aus. Eigentlich ein Job ohne große Überraschungen, bis sie eines Tages ein Profil ...

Worum geht’s?
Midnight Jones arbeitet als Profilerin bei Narco. Dort wertet sie Profile von Bewerbern für Firmen und Unis aus. Eigentlich ein Job ohne große Überraschungen, bis sie eines Tages ein Profil K vor sich hat – K wie Killer. Und der Killer zeitgleich eine automatisierte E-Mail erhält: „Herzlichen Glückwunsch, dein Profil wird gerade von Midnight J. ausgewertet“.

Meine Meinung:
Der Thriller „The Killer Profile” von Helen Fields hat es wirklich in sich. Wir haben außergewöhnliche Charaktere, einzigartige Wendungen und einen mitreißenden Schreibstil, der einen tief hinabtauchen lässt in die Abgründe der Gesellschaft.

Wir begleite in dem Buch Midnight, eine wirklich spannende Person. Ich finde, ihr Potenzial wurde hier noch gar nicht richtig ausgeschöpft. Sie kümmert sich um ihre behinderte Zwillingsschwester. Außerdem lernen wir ihre Kollegin Amber kennen, sowie Jessica und Doris. Doris ist ein unglaublich sympathischer Charakter – wir sollten alle eine Doris bekommen dürfen!?!

Aber das wirklich geniale ist dann die Story selbst. Was harmlos beginnt, steigert sich schnell in einen absoluten Albtraum. Schon der Job von Midnight und wie sie die Profile auswertet, ist spannend. Dann die Machenschaften der Firma, die später ans Licht kommen – ist das Fakt oder doch nur Fake? Und immer wieder die Kapitel aus Sicht des Bewerbers. Der Fall bzw. die Fälle sind total interessant und die Seiten flogen nur so dahin. Wir hatten grausame Psychospiele, blutige Tatorte – wie kommt man auf so eine Idee? Und am Ende jede Menge unvorhersehbare Wendungen, bei denen es mich zusätzlich gegruselt hat. Man sieht plötzlich hinter jeder Ecke das Böse lauern! Ein wirklich geniales Buch, ein mega-spannender Thriller, der mich gebannt und mitgerissen hat. Ich hoffe sehr, dass es eine Fortsetzung gibt – zumindest das Ende könnte darauf hindeuten. Zu gerne würde ich noch mehr über Midnight lesen. Sie hat so viel Potenzial. Und Connie und Jessica – auch die beiden haben es wirklich in sich. Der finale Showdown war genial. Das Stalking dazwischen echt gruselig. Ein Buch, das durch die Vielseitigkeit und die dadurch entstehenden Wendungen eine Spannung erschaffen hat, die sich ins Unendliche gesteigert hat und am Schluss regelrecht explodiert ist! Eine klare Leseempfehlung von mir.

Fazit:
Helen Fields Thriller “The Killer Profile” ist ein Psychothriller par excellence. Wir haben nicht nur außergewöhnliche und geniale Charaktere, sondern auch Einblicke in die Machenschaften einer Firma, Stalking, einen genialen Serientäter der wirklich gruselig ist und Spannung ohne Ende. Die Seiten flogen nur so dahin und ich hätte zwischendrin nicht wirklich aufhören können, zu lesen. Ich musste das Ende wissen, um wieder ruhig schlafen zu können!

5 Sterne von mir!

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Veröffentlicht am 25.11.2024

20 Jahre Suchspaß

Mein Sachen suchen Lieblingsbuch
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Worum geht’s?
Such- und Findespaß für Groß und Klein: Das ist es, was wir auf den vielen Wimmelbildern haben, die es zu vielfältigen Themen gibt.

Meine Meinung:
Der Jubiläumsband zu 20 Jahre Sachen suchen ...

Worum geht’s?
Such- und Findespaß für Groß und Klein: Das ist es, was wir auf den vielen Wimmelbildern haben, die es zu vielfältigen Themen gibt.

Meine Meinung:
Der Jubiläumsband zu 20 Jahre Sachen suchen „Mein Sachen suchen Lieblingsbuch“ ist einfach super. Großformatig, bunt und wimmelig – hier gibt es für jeden Geschmack etwas. Der kindgerechte Text von Susanne Gernhäuser wird mit wundervollen Illustrationen von Anne Ebert, Stefan Seidel und Ursula Weller untermalt.

Und ja, man kann wirklich sagen, dass es sich hierbei um ein Lieblingsbuch handelt. Zumindest für uns. Wir haben fast alle Sachen-suchen-Bücher daheim und unser Kleiner hat in jedem seine Lieblingsseiten, zu denen er immer direkt hinblättert und die er endlos betrachten kann. Und all diese Seiten finden sich in dem Lieblingsbuch wieder. Was ich allgemein an der Serie schön finde, sind die wiederkehrenden Charaktere, wie z.B. die Dame/Oma mit dem Hund, die in diesem Buch einige Jahre älter ist. Die Frau mit Kinderwagen und Kopftuch.

Aber einer unserer Lieblingscharaktere, der in fast jedem Buch mit dabei war, fehlt: Wo ist der Mann mit dem grünen Pullover auf dem pinken Motorroller???

Egal ob Wochenmarkt oder Einsatzfahrzeuge – hier haben die Kleinen jede Menge Spaß. Alles ist bunt, wimmelig und kindgerecht und selbst uns Großen macht das Suchen und Finden immer wieder Freude. In den kurzen Sätzen daneben lernen die Kleinen schon erste Dinge. Unser Kleiner hat bereits mit 8 Monaten die Figuren/Dinge schneller gefunden, als wir Erwachsenen, für ihn ist jedes der Bücher ein Highlight. Er liebt besonders die Seiten mit dem Wochenmarkt, den ICE und natürlich das Müllauto. Die Bücher begleiten uns jetzt seit bald einem Jahr und sind so liebevoll und schön gestaltet, dass wir blind jede Neuerscheinung kaufen. Von uns eine klare Leseempfehlung an Kinder auch schon ab 1 Jahr, diese Bücher bringen den Kleinen auf spielerische Art erste Dinge bei und lehren Konzentration und Geduld. Wir lieben die Ravensburger-Serie total!

Fazit:
In dem „Mein Sachen suchen Lieblingsbuch“ sind wirklich alle Lieblingsszenen unseres Kleinen enthalten. Die kurzen Texte von Susanne Gernhäuser sind kindgerecht und lehren erste Dinge. Dazu die wundervollen Wimmelbilder von Anne Ebert, Stefan Seidel und Ursula Weller, die herrlich bunt sind und die man richtig lange betrachten kann und immer wieder neue Dinge entdeckt. Wir lesen die Sachen-suchen-Bücher seit über einem halben Jahr und lieben die Serie einfach!

5 Sterne von uns!

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