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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.11.2017

Ich bin begeistert.

Forbidden Touch 2: Acht Momente
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Meine Meinung: Nach dem tollen Start mit Forbidden Touch: Sieben Sekunden habe ich mich sehr auf die Fortsetzung gefreut und wurde letztendlich nicht enttäuscht. Kaylana und Jesper, das neue Liebespaar, ...

Meine Meinung: Nach dem tollen Start mit Forbidden Touch: Sieben Sekunden habe ich mich sehr auf die Fortsetzung gefreut und wurde letztendlich nicht enttäuscht. Kaylana und Jesper, das neue Liebespaar, haben sich während der Handlung zu meinen Lieblingen entwickelt. Ich mag die beiden sehr und freue mich schon auf ihr Happy End im dritten Teil. Ich hoffe doch, dass es eines gibt. Auch ein zweites neues Liebespaar formt sich ganz zaghaft und nebenbei werden natürlich die Geschichten von Crish und Asher und Graey und Novalee weiter vertieft und ausgebaut. Alles entwickelte sich sehr stimmig auch, wenn ich anfangs und besonders für einen kurzen Moment in der Mitte sehr verwirrt von der zeitlichen Abfolge der Geschehnisse war.
Auch der Hauptplot wird sehr stark vorangetrieben und so baut sich das gesamte Buch über schon Spannung auf, die sich wahrscheinlich erst im Finale der Trilogie lösen wird. Es gab einige interessante Entwicklungen, die weitere Fragen aber auch Vermutungen aufwerfen und wir lernen einen neuen Schauplatz kennen, den nicht alle unserer Charaktere so toll finden. Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit der Entwicklung dieses zweiten Teils und freue mich schon darauf weiterzulesen.
Fazit: Ein sehr gelungener Zwischenteil, der hervorragend auf das Finale vorbereitet. Besonders die beiden neuen Charaktere Kaylana und Jesper habe ich geliebt aber auch die anderen Einzelstränge der Geschichte wurden von Kerstin Ruhkieck gekonnt weitergeschrieben und ihre Probleme vertieft. Ich bin nun ganz gespannt, wie die Forbidden Touch-Trilogie weitergeht und freue mich jetzt schon sehr auf das Ende.

Veröffentlicht am 30.11.2017

Comics, Nerds und die große Liebe?

Die (beinahe) größte Liebesgeschichte des Universums
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Meine Meinung: Was hat man, wenn man die Comic Con, nerdige Sachen und eine süße Liebesgeschichte in einem Buch vereint und es mir als Überraschung zusendet? Ganz genau: Das Richtige getan. Denn bei diesem ...

Meine Meinung: Was hat man, wenn man die Comic Con, nerdige Sachen und eine süße Liebesgeschichte in einem Buch vereint und es mir als Überraschung zusendet? Ganz genau: Das Richtige getan. Denn bei diesem Buch lag die Wahrscheinlichkeit, dass ich es lieben werde, direkt bei 90%. Und das vor dem Lesen. Ich bin ganz klar ein Geek Girl und ich glaube ich spreche allen aus der Seele wenn ich sage, sowas hat gefehlt. Grahams Geschichte hat mich auf während des Lesens nicht enttäuscht sondern auf ganzer Linie enttäuscht und wenn ich als einzige Kritikpunkte anbringe: Es hätten ein paar mehr Star Wars-Anspielungen sein können und ich wünschte die Althena-Comics gäbe es wirklich, dann soll das schon was heißen. Denn das sind Kleinigkeiten auf höchstem Niveau.
Wir verfolgen Graham dabei, wie er ein ganzes Comic Con Wochenende lang versucht, seiner besten Freundin Roxy seine Liebe zu erklären, was jedoch nicht so ganz gelingen will, denn ständig kommt etwas dazwischen. Auf der diesjährigen Comic Con lernen die beiden jedoch auch viele neue Leute kennen und sammeln neue Erfahrungen. Ihre zuvor genau festgelegten Pläne werden mehr als einmal umgeworfen und mit jeder kleinen Sache die passiert, verändert sich auch Grahams Masterplan Stück für Stück. Dabei findet er sich aber auch selbst ein Stück mehr und lernt, auf was es im Leben ankommt, um so am Ende des Buches eine Entscheidung zu treffen.
Diese ganze Entwicklung wird von Sarvenaz Tash sehr gekonnt und mit viel Humor beschrieben. Ich habe mich beim Lesen wirklich sehr amüsiert finde es erstaunlich, wie viel Witz sie einbauen konnte, ohne dass das ganze gleich lächerlich oder überzogen wirkt. Die (beinahe) größte Liebesgeschichte des Universums hat eine ausgewogene Mischung zwischen Humor und Ernsthaftigkeit, Dialog und Storytelling und Träumerei und Realität und konnte mich auch in diesem Punkt auf ganzer Linie überzeugen.
Ich liebe darüber hinaus die Fragestellung, mit der sich Sarvenaz Tash beschäftigt. Kann aus Freundschaft Liebe werden, die stellt man das am besten an und ist es überhaupt das Richtige? Geht da nicht etwas verloren? Graham geht völlig sicher in das Abenteuer hinein, Roxy auf der Comic Con seine Liebe zu gestehen doch nach und nach beschäftigen ihn die oben genannten Fragen immer mehr und er kommt ins Grübeln. Daraus entwickelt sich ein Plot, der sehr interessant ist denn zum einen versucht Graham seine Liebe zu Roxy zu begründen, irgendwie zu retten – ja, das kann man tatsächlich so sagen – auf der anderen Seite versucht er aber auch, sein Glück zu finden und das geht nicht immer mit dem erstgenannten Punkt überein. So wird entwickelt Die (beinahe) größte Liebesgeschichte des Universums einen tolle Plot und ein sehr überraschendes und durch seine Glaubwürdigkeit überzeugendes Ende.
Fazit: Die (beinahe) größte Geschichte des Universums ist für jeden Geek ein Glücksgriff. Aber auch für alle anderen absolut Lesenswert. Die Autorin überzeugt mit einer tollen Geschichte, einer interessanten Fragestellung und liebevoll gestalteten Charakteren. Es konnte mich auf ganzer Linie überzeugen und ich hoffe auf mehr Übersetzungen von Sarvenaz Tashs Büchern.

Veröffentlicht am 30.11.2017

Ein tolles Worldbuilding

Die rote Königin (Die Farben des Blutes 1)
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Meine Meinung: Die rote Königin ist ein unglaublich gehyptes Buch und die Meinungen gehen von geliebt bis zu abgrundtief verhasst. Ich war sehr gespannt, allerdings auch ein bisschen aufgeregt, was meine ...

Meine Meinung: Die rote Königin ist ein unglaublich gehyptes Buch und die Meinungen gehen von geliebt bis zu abgrundtief verhasst. Ich war sehr gespannt, allerdings auch ein bisschen aufgeregt, was meine Meinung zu der roten Königin sein wird, habe mich aber voller Freunde zusammen mit anderen in einer Leserunde ans Buch gesetzt.
Die rote Königin erschien mir erst sehr wie ein Royal Read ähnlich der Selection Reihe oder Das Juwel. Schnell musste ich jedoch feststellen, dass es mehr als eine Facette hat. Die Silbernen haben besondere Kräfte und Fähigkeiten, die von Haus zu Haus unterschiedlich sind und sie von den Roten abheben, in ihren Augen besser machen. Es hatte etwas von X-Men oder der Steelheart-Reihe von Brandon Sanderson und verlieh dem Buch etwas Superheldenhaftes. Abgesehen davon ist Die Rote Königin aber auch eine Dystopie und befasst sich auch mit eben solchen Problemen. Ein lange währender Krieg zwischen zwei Königreichen, in dem natürlich die Roten an vorderste Front geschickt werden, einem Ungleichgewicht zwischen Roten und Silbernen und einer daraus resultierenden Gesellschaftsordnung und eine Gruppe von Rebellen, die das System stürzen will.
Inmitten von all dem befindet sich Mare, eine junge Rote, die kurz vor ihrer Einziehung in die Armee steht. Doch bevor das passiert findet sie Arbeit in der königlichen Sommerresidenz, wo sie ihr Leben retten muss und dort ihre Fähigkeiten offenbart. Eine Rote mit Fähigkeiten ist allerdings etwas, was die Silbernen vertuschen wollen und so bekommt Mare eine falsche Identität und soll den Bruder des Thronfolgers heiraten. Doch leider schlägt ihr Herz bereits für den falschen Prinzen. Ich mochte Mare sehr und kann gar nicht verstehen, wieso sie auf so vielen Seiten so viel Ablehnung bekommen hat. Sie ist keine starke und perfekte Heldin und so sehr ich diese in Büchern auch mag, ich weiß selbst, dass ich so nie sein kann und komme auch mit weniger starken Protagonistinnen sehr gut klar. Solange sie nicht naiv und dumm sind. Das ist Mare jedoch auch nicht. Trotz ihrer Zurückhaltung ist sie ruhig und bedacht und die Fehler, die sie begeht, gehen nicht auf Naivität zurück sondern auf ganz klassische menschliche Fehler. Auch macht Mare für mich eine enorme Entwicklung durch, die sich gar nicht so gut in Worte fasst aber dennoch sehr deutlich erkennbar ist. Ich bin sehr gespannt, wie es mit ihr nach dieser Entwicklung am Ende des Buches in den nächsten Bänden der Reihe weitergeht.
Was mir besonders gefallen hat, war das ausgefeilte Worldbuilding und die ganze Gesellschaft im Buch. Sie ist für mich auf eine bestimmte Weise sehr einzigartig gewesen und so hatte man inmitten dieser ganzen Dystopien etwas erfrischendes, was es neu zu entdecken gilt. Auch die Handlung war sehr schwer vorherzusagen und diese beiden Punkte bewirkten, dass ich mich enorm von dem Buch habe mitreißen lassen und nicht mit dem Lesen aufhören wollte. Man hat zwar die ganze Zeit über einzelne Ahnungen und Vermutungen, so ganz bestätigen lassen sie sich aber nie und so hat man am Ende eine richtig gute Wendung der Ereignisse, die mit viel Unerwartetem und einer ganzen Menge Spannung einhergehen.
Fazit: Für mich ist Die rote Königin ein sehr gelungener Auftakt zu Victoria Aveyards Trilogie und besonders das Worldbuilding und die Unvorhersehbarkeit der Geschichte haben mir gefallen. Entgegen vieler anderer Meinungen hab ich auch die Protagonistin Mare sehr geliebt und im Buch macht sie eine interessante Wendung durch. Ich bin nun sehr gespannt auf den frisch erschienen zweiten Band und freue mich schon aufs Weiterlesen.

Veröffentlicht am 30.11.2017

Sehr gelungener zweiter Teil

Die Königin der Schatten - Verflucht
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Meine Meinung: Heute gibt es von mir wieder einmal eine Rezension zu einem Buch, das ich wieder einmal zweisprachig auf Deutsch und auf Englisch gelesen habe. Dieses Mal habe ich wieder einmal bemerkt, ...

Meine Meinung: Heute gibt es von mir wieder einmal eine Rezension zu einem Buch, das ich wieder einmal zweisprachig auf Deutsch und auf Englisch gelesen habe. Dieses Mal habe ich wieder einmal bemerkt, wie viel Spaß mir das macht und wie lehrreich es darüber hinaus ist, da man sieht, wie bestimmte Sätze, Ausdrücke etc. übersetzt werden und wie die Arbeit des Übersetzers ein Buch verbessern aber auch verschlechtern kann. Bei The Invasion oft he Tearling war es beispielsweise tatsächlich so, dass ich die deutsche Übersetzung ein Stück weit mehr mag, als das englische Original. Ich finde die Sätze einfach treffender, die Sprache gestochener. Dennoch liebe ich auch Erika Johansens Art zu schreiben. Wie auch schon The Queen of the Tearling, beinhaltet The Invasion of the Tearling nicht viel Spannung und Action, dafür aber viele Stellen, die man aufmerksam und mit einem wachen Geist lesen muss, sowie viele politische und wirtschaftliche Umstände, die man beim Lesen hinterfragen darf. Für mich ist die Die Königin der Schatten-Reihe eine herausragende Fantasyreihe, die über die pure Unterhaltungslektüre hinausgeht.

Die Protagonistin Kelsea mochte ich in diesem zweiten Band deutlich mehr als im ersten und während ich damals noch gezweifelt habe, ob Emma Watson tatsächlich die perfekte Besetzung für sie ist, habe ich nach der Lektüre des zweiten Bandes keine Bedenken mehr. Sie entwickelt sich in vielerlei Hinsicht zum Positiven, wie zum Negativen und wird ein immer weniger nerviger, dafür aber ein sehr interessanter Charakter. Noch etwas verändert sich im zweiten Band der Reihe. Kelsea hat Visionen und diese führen sie in die Vergangenheit zu Lily. Eine Frau, die vor der Überfahrt im sogenannten New Canaan gelebt hat. Schon früh wird deutlich, dass sie für die Geschichte von Tearling eine wichtige Rolle spielt und das ganze Buch über rätselt der Leser während ihrer doch sehr langen Passagen, wer genau Lily ist. Das bringt nicht nur eine Menge Spannung auf sondern der Leser erfährt eine ganze Menge über die Geschichte von Tearling und über die Umstände, die zur Überfahrt, zum Crossing, geführt haben. Ein Punkt, den ich im ersten Teil kritisiert habe, nämlich dass mir die Hintergrundinfos schlicht und einfach fehlen, wird so auch aufgehoben und neben Lilys Perspektive erfahren wir auch an vielen anderen Stellen etwas über die Geschichte von Tearling.

Der Hauptkonflikt, die Auseinandersetzung mit den Mort, zieht sich wie ein roter Faden durch das Buch und doch war er anfangs erst einmal gar nicht so wichtig. Das ändert sich jedoch auch im Verlaufe des Buches und er bekommt gegen Ende mehr Gewichtung. Dort steigt die Spannung auch mehr an denn parallel dazu, nähert sich auch Lily ihrem Hauptkonflikt. Gegen Ende konnte ich das Buch, das sich anfangs doch eher gezogen hat, nicht mehr aus der Hand legen. Das Ende offenbart eine interessante Entwicklung und lässt erneut viele Fragen offen. So freue ich mich sehr auf den dritten und letzten Tel der Trilogie, auf den wir uns nicht mehr allzu lange gedulden müssen.

Reading Skills: Bei der Tearling-Reihe handelt es sich um eine Mischung aus Dystopie und High Fantasy. Gerade deshalb gibt es viele Fachbegriffe, die Sprache ist manchmal etwas altertümlich anmutend und generell auf einem höheren Niveau. Wenn ihr das Buch lesen wollt, solltet ihr schon sehr gut englisch Lesen können und vielleicht auch schon das eine oder andere Fantasybuch auf Englisch gelesen haben. Zur Not holft aber auch die parallele Lektüre der deutschen Ausgabe. Ich vergebe das englische Lesefüchschen im Level 3 von 4 für dieses Buch.

Fazit: The Invasion of the Tearling // Die Königin der Schatten: Verflucht ist ein gelungener zweiter Teil der Tearling-Trilogie. Erika Johansen eröffnet den Lesern viele weitere Blicke in das Universum der Reihe und baut so eine ganze Menge Spannung auf. Der Konflikt der Reihe entwickelt sich weiter, vor allem ist es aber auch die Protagonistin Kelsea, die sich sehr verändert. Nun freue ich mich auf das Finale!

Veröffentlicht am 30.11.2017

Die Talente gehen in die zweite Runde

Das Bündnis der Talente (Die Talente-Reihe 2)
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Meine Meinung: Ich war mehr als begeistert vom ersten Band der Talente Reihe von Mira Valentin und konnte den zweiten gar nicht mehr abwarten. Diesen hielt ich früher als erwartet in Form der drei zugehörigen ...

Meine Meinung: Ich war mehr als begeistert vom ersten Band der Talente Reihe von Mira Valentin und konnte den zweiten gar nicht mehr abwarten. Diesen hielt ich früher als erwartet in Form der drei zugehörigen eBooks in den Händen und stürzte mich so erneut mit Melek in das Abenteuer im Kampf gegen die Dschinn. In meiner Rezension zum ersten Band hatte ich ja schon das Liebesdreieck bzw. –viereck zwischen Melek, Jakob, Erik und Levian erwähnt. Ich bin ja eigentlich kein Fan von Liebesdreiecken, denn sie stören für mich oftmals den Verlauf der eigentlichen Handlung. Aber auch im Bündnis der Talente hat mich das Liebes-Hin-und-Her wieder überhaupt nicht gestört und gerade in diesem Band erkennt man ganz wunderbar, dass es sogar ein wichtiger Teil der Handlung ist. Wer allerdings von solchen Liebesgeschichten allzu schnell genervt ist, der muss hier natürlich mit Vorsicht rangehen.

Alle Erik Fans kommen hierbei aber sehr auf ihre Kosten. Ich ordne mich ja auch ganz offen in dieses Team ein und habe mich so über die Entwicklung sehr gefreut. Auch alle, die das Fernweh plagt haben Glück, denn Mira nimmt uns auf eine ganz tolle Reise aus dem hessischen Hinterland hinaus und an exotische Orte. Man lernt somit viele neue Aspekte des Kampfes zwischen Talenten und Dschinn kennen und lernt außerdem mit Mahdi den neuen Bösewicht der Reihe kennen. Es passiert also eine ganze Menge und während viele zweite Bände von Trilogien oftmals eine etwas langweilige Hinführung zum Finale sind, schafft es Das Bündnis der Talente an dieser Stelle einen sehr guten und vor allen Dingen spannenden zweiten Teil zu bilden, der weder enttäuscht noch langweilt.

Das Ende macht sehr viel Lust auf Band 2. Für mich war die Entwicklung zwar eher unerfreulich und für jeden, der das Buch bisher gelesen hat sogar ein richtiger Schock aber man möchte danach einfach weiterlesen und wissen, wie Meleks Geschichte ausgeht. Gerne würde ich von einem Cliffhanger sprechen aber das ist es gar nicht. Vielmehr ist es eine abgeschlossene Handlung, die jedoch so unerwartet ist, dass man direkt mit dem Finale weiterlesen möchte. Dieses ist aktuell sogar schon im eBook-Format zu zwei Dritteln erschienen. Wer allerdings auf das Printbuch wartet, muss sich noch ein wenig gedulden.

Fazit: Das Bündnis der Talente ist für mich ein sehr gelungener zweiter Teil der Talente Reihe. Er deckt viele neue Aspekte der Geschichte auf, die sehr viel Fahrt in das Geschehen bringen und unheimlich viel Lust auf mehr machen. Für mich eine ganz klare Steigerung zum ersten Teil. Ich freue mich auf mehr!