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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.11.2017

Berührt und unterhält

Vor mir die Sterne
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Meine Meinung: Ich liebe den Film 30 über Nacht und wer ihn nicht kennt, sollte ihn sich unbedingt mal ansehen. Aus diesem Grund hat mich Vor mir die Sterne direkt wie magisch angezogen. Während die Hauptdarstellerin ...

Meine Meinung: Ich liebe den Film 30 über Nacht und wer ihn nicht kennt, sollte ihn sich unbedingt mal ansehen. Aus diesem Grund hat mich Vor mir die Sterne direkt wie magisch angezogen. Während die Hauptdarstellerin im Film über Nacht plötzlich 30 Jahre alt und somit erwachsen ist, und sich den Problemen ihres späteren Lebens stellen muss, damit sie diese hoffentlich in ihrer Gegenwart schon zum positiven verändern kann, steht Ramie vor dem umgekehrten Problem. Sie wacht am Tag ihres 38. Geburtstags auf und stellt fest, dass sie wieder 18 ist und in der Vergangenheit gefangen. Sie sieht nur eine Lösung: Irgendetwas hat sie falsch gemacht und ihre Aufgabe ist es, alles wieder richtig zu biegen. Da wäre einmal ihr Vater, der viel zu früh gestorben ist und ihr damaliger Freund, denn sie rücksichtslos verlassen hat. Die ganze Zeit weiß man als Leser nicht. Ob sie nun wirklich in der Vergangenheit steckt oder ob sie alles nur träumt aber es war sehr schön und emotional zu lesen, wie Ramie an dieses Problem herangeht.
Zuerst einmal muss sie sich nämlich bewusst werden, dass ihr jetziges Leben nicht so perfekt ist, wie es scheint und dann muss noch die richtige Entscheidung getroffen werden, die Ramie, wie sie hofft, wieder in die Gegenwart zurückschickt. Das geht mit vielen Erfolgserlebnissen einher aber auch mit der Gewissheit, dass man in wenigen Tagen nicht alles verändern kann und schon gar nicht das, was schon viel früher seinen Anfang genommen hat. Ramie gerät ins Nachdenken und mit ihr der Leser. Ich kann es gar nicht anders ausdrücken als zu sagen, dass mich das Buch schon von Beginn an sehr berührt und auch aufgewühlt hat. Besonders hervorheben kann ich hier nur Ramies Entwicklung. Anfangs ist sie ein Mensch, den ich nicht gerne zur Freundin haben würde aber am Ende ist sie jemand, den ich liebend gern als meine beste Freundin bezeichnen würde. Sie wächst an ihrer Aufgabe und das finde ich wunderschön.
Ich glaube, ich selbst würde auch noch einmal gern in eine frühere Zeit zurück gehen. Mit allen meinen Erfahrungen und Erinnerungen und das ganze noch einmal erleben, ohne dass es einen Einfluss auf die Gegenwart hat. Das stelle ich mir wundervoll vor aber wie das ganze bei Ramie abläuft und ausgeht, das müsst ihr selbst herausfinden. Das einzige, was mich am Buch gestört hat: Das Buch legt einen tollen Start und einen interessanten Mittelteil hin und als es dem Ende entgegen ging, habe ich mich gefragt, wann jetzt die große Sache kommt, die alles verändert. Stattdessen gibt es einen ganz komischen Cut und noch einmal eine ganz andere kurze und ziemlich verwirrende Szene, bevor es zur Auflösung in der Gegenwart kommt. Das ganze hat mich einfach sehr verwirrt und mich aus dem Lesefluss heraus gerissen. Letztendlich verstehe ich, wieso das alles ganz plausibel ist und seine Daseinsberechtigung hat aber mich lässt das Gefühl nicht los, dass man das auch eleganter hätte lösen können.
Fazit: Vor mir die Sterne von Beth Harbison ist eine tolle Was wäre wenn?-Geschichte, die berührt und zum Nachdenken anregt. Ich liebe besonders Ramies Entwicklung und die Gefühle, die damit beim Leser freigesetzt werden. Auch wenn mich das Buch zum Ende hin noch einmal ziemlich aus der Bahn geworfen hat, ist es definitiv eine Lektüreempfehlung, die ich mir zum Beispiel auch sehr gut in einem Buchclub vorstellen könnte.

Veröffentlicht am 30.11.2017

Reihenrezension Soul Colours

Soul Colours 1: Blaue Harmonie
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Meine Meinung: Dies ist zwar eine Reihenrezension zur gesamten Soul Colours Reihe, dennoch ist sie völlig spoilerfrei und geht nicht auf Dinge ein, die während den einzelnen Büchern passiert sind. Ihr ...

Meine Meinung: Dies ist zwar eine Reihenrezension zur gesamten Soul Colours Reihe, dennoch ist sie völlig spoilerfrei und geht nicht auf Dinge ein, die während den einzelnen Büchern passiert sind. Ihr könnt diese Rezension also ohne Probleme lesen, wenn ihr die Reihe noch nicht beendet habt.
Soul Colours klingt nach einer ganz klassischen Dystopie und ist es auch, wie man zu Beginn der Reihe schnell feststellt. Das ist auch nicht weiter schlimm, denn trotzdem schafft es Marion Hübinger nicht eine 0815-Reihe zu schaffen, wie wir sie schon mehrere Male gelesen haben. Sie baut Science Fiction Elemente ein und macht darüber hinaus eine Liebesgeschichte zu einem festen Bestandteil der Trilogie. Auch Sarina stellt nicht die typische Heldin aus Dystopien dar. Sie ist kein Kick-Ass-Girl, dass sich mutig den Rebellen anschließt und der Schlüssel zur Rebellion ist. Nein, sie bekommt vielmehr die Hilfe, die sie dringend benötigt. Auch wenn sie diese im ersten Moment aus ihrer Sicht nicht gebraucht hätte. Ist sie nicht auf ihrem Heimatplaneten, sehnt sie sich nach ihm und ist hin und her gerissen zwischen verschiedenen Welten, Personen und Lebensentwürfen. Das alles hat Sarina ziemlich perfekt gemacht und sie war für mich der durchgängige rote Faden, der mich die Bände der Reihe immer mit Begeisterung hat lesen lassen. Dies förderte auch der Schreibstil Marion Hübingers, der sehr angenehm zu lesen war, und durch den die Seiten nur so dahin geflogen sind.
Die Story und die Ideen Marion Hübingers waren sehr gut. Besonders auch viele kleine Dinge, die nicht unbedingt im Fokus standen und die Soul Colours von anderen Dystopien dieser Art abheben. Diese mag ich jetzt an dieser Stelle nicht spezifisch nennen und doch hätte ich mir gewünscht, dass manche Punkte einfach noch ein wenig mehr Platz eingenommen hätten. Hier hat sich die Autorin jedoch mehr auf die typisch dystopischen Punkte eingelassen, was auch okay ist aber die Dystopie nicht so sehr zwischen den anderen herausstechen lässt. Was mich allerdings sehr gestört hat war, dass ich der Meinung bin dass drei Teile für die Reihe zu lang waren. Für mich wurde die Reihe von Band zu Band schlechter und während die Länge für Band 1 genau richtig war, muss ich letztendlich sagen, dass ich es besser gefunden hätte, Band 2 und 3 wären in einem Buch zusammengefasst worden und viele unnötige Nebenstränge seien entfernt worden. Es driftet leider besonders zum Ende hin immer mehr von dem eigentlichen Hauptstrang der Geschichte ab und hier wären weniger Seiten sicher besser gewesen. Zumal Sarina gegen Ende auch keine tragende Rolle mehr besessen hat.
Fazit: Soul Colours ist eine solide Trilogie, die dem Muster einer klassischen Dystopie folgt, jedoch auch Science Fiction Elemente einbaut und eine Liebesgeschichte sehr in den Vordergrund stellt. Die Protagonistin Sarina war mir sehr sympathisch, da sie ausnahmsweise mal nicht dem typischen Bild einer dystopischen Heldin entspricht. Dennoch wurde für mich die Reihe von Band zu Band schlechter und der rote Faden verliert sich immer mehr. Hier wäre ein Band weniger passend gewesen und ich bin sicher, es wäre letztendlich eine sehr gute Dilogie geworden.

Veröffentlicht am 30.11.2017

Kann ich bitte sofort weiterlesen?

JACKABY
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Meine Meinung: Jacjaby klang direkt im ersten Augenblick so sehr nach einem Sherlock Holmes-Retelling, dass es sofort auf meiner Wunschliste gelandet ist. Fragt man mich nach meiner liebsten Sherlock Holmes ...

Meine Meinung: Jacjaby klang direkt im ersten Augenblick so sehr nach einem Sherlock Holmes-Retelling, dass es sofort auf meiner Wunschliste gelandet ist. Fragt man mich nach meiner liebsten Sherlock Holmes Adaption, so ist es nicht die Serie Sherlock, die sicher die meisten nennen würden sondern Elementary. Ich liebe die Serie wegen Watson, die eine Frau ist und Sherlock sogar im Verlauf der Serie teilweise übertrifft in Genialität und Scharfsinn und auch wegen Moriarty. Auch diese Figur wurde in Elementary sehr interessant umgesetzt. Das alles erschien mir auch in Jackaby der Fall zu sein. Abigail Rook kommt nach Amerika und lässt sich in New Fiddleham nieder, wo sie kurz darauf eine Assistentenstelle bei Jackaby bekommt, der genauso brillant zu sein scheint, wie Holmes selbst. Mit einer Ausnahme: Jackaby kann Übernatürliches wahrnehmen und so sind auch die Fälle, die die beiden lösen werden alles andere als normal, was zwar anfangs etwas befremdlich erschien, nach einiger Zeit aber als genial herausstach. Abigail ist wie die Elementary-Watson auch eine Frau und schon bald merkt man, dass sie alles andere will, als in Jackabys Schatten zu stehen. Nach und nach stellte sich für mich allerdings heraus, dass Jackaby mehr ist, als nur ein Sherlock-Retelling mit fantastischen Elementen. Am Ende bin ich sogar zu dem Entschluss gekommen, dass ich Jackaby tatsächlich mehr losgelöst von ihm betrachten möchte, denn für mich entwickelte sich die Geschichte als weitaus eigenständiger, als es ein Retelling sein sollte.
„Ich entschuldigte mich kurz, um eine Ente nach einem Kleid zu fragen.“ – S.166
Jackaby ist ein komischer Charakter. Aber im positiven Sinne. Er bringt durch seine Art eine Menge Komik in den Roman und hat mich häufig schmunzeln lassen. Abi ist mir sehr ans Herz gewachsen, denn sie bildet den perfekten Gegenpol zu ihm und entwickelte sich so für mich zu einer perfekten Assistentin. Aus ihrer Sicht erleben wir die gesamte Geschichte, was ich als sehr angenehm empfand, denn so bekommen wir mit ihr zusammen immer mehr von der phantastischen Welt mit, die Jackaby sehen kann und zeitgleich mit ihr ins rätseln. Auch der Schreibstil des Buches hat etwas von Jackabys Art und war dadurch sehr unterhaltend. Diese komische Welt, mit der Abi in ihrer Zeit mit Jackaby so häufig konfrontiert wird, entlockt ihr viele Kommentare, die alle zitierwürdig sind und sicher nicht nur Buchkenner schmunzeln lassen würden.
Die Geschichte selbst behandelt einen Fall der beiden, den es zu lösen gilt und der schlussendlich auch gelöst wird. Er konfrontiert den Leser mit der Bandbreite magischer Wesen, mit denen Jackaby vertraut ist. Dabei erklärt er Abi alles, was sie und die Leser darüber wissen müssen und besonders gut gefallen hat mir, dass die Wesen historisch sehr gut fundiert sind. Das Werk hebt sich so von anderer Phantastik ab und erschien mir so ein wenig wertvoller. Neben dem einzelnen Fall bekommt der Leser auch einen ersten Eindruck von der Gesamtgeschichte, die sich vermutlich noch durch die weitere Reihe zieht und winzige Fragen offen lässt. Letztendlich hat der erste Band jedoch einen Abschluss gefunden, der den Leser sehr zufrieden stellt. Ich hätte mir allerdings für das gesamte Buch gewünscht, ein wenig tiefer in die phantastische Welt von Jackaby einzutauchen. Dafür hätte das Buch auch gerne mehr Seiten haben dürfen, denn mir erschien manches doch sehr oberflächlich. Ich hoffe allerdings, dass dies in den nächsten Bänden dann passiert.
Fazit: Jackaby war der vielversprechende Anfang einer Reihe, die ich erst als Sherlock-Retelling eingestuft hätte, sich später jedoch zu etwas Eigenständigem entwickelt hat. Der Charme aus Sir Arthur Conan Doyles Geschichten hat William Ritter jedoch gekonnt in Jackabys Welt geholt und ihn noch mit ein bisschen Phantastik versehen. Ich freue mich auf ein Wiedersehen mit Abi, Jackaby und den anderen und hoffe, dass sich die Geschichte steigert und weiterentwickelt.

Veröffentlicht am 30.11.2017

So besonders.

Wir beide wussten, es war was passiert
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Meine Meinung: Mit Wir beide wussten, es war was passiert habe ich, ohne es zu wissen, zu einem ganz besonderen Buch gegriffen. Das ziemlich kurze Buch ist in Versen verfasst und somit noch ein wenig kürzer ...

Meine Meinung: Mit Wir beide wussten, es war was passiert habe ich, ohne es zu wissen, zu einem ganz besonderen Buch gegriffen. Das ziemlich kurze Buch ist in Versen verfasst und somit noch ein wenig kürzer und damit eigentlich sehr schön an einem Abend zu lesen. Zuerst störte mich das Versmaß sehr denn es hat mich immer und immer wieder aus dem Lesen herausgebracht. Nach einer Weile hat man sich aber daran gewöhnt, es ging leichter und irgendwie muss ich letztendlich sagen, dass es die Geschichte umso schöner macht. Poetischer irgendwie.

Die Geschichte beginnt zugegebener Maßen ziemlich merkwürdig. Der 16-jährige Billy haut von zu Hause ab und flieht somit vor seinem alkoholabhängigen Vater. Er landet in der Kleinstadt Bendarat und lernt dort den Obdachlosen Old Bill kennen, der für ihn eine Art Vaterfigur wird und Caitlin, eine Tochter aus reichem Haus, die bei McDonalds jobbt. Die beiden verlieben sich und die ganze Geschichte entwickelt sich zu einem positiven Ende, dem aber einiges im Weg steht. Eine wundervolle Geschichte, die sehr zum Nachdenken anregt und gerade durch die poetische Form und den außergewöhnlichen Aufbau. Durch dieses Gesamtpaket wird sie auch wertvoll und trägt sehr viel in sich, was man gar nicht so in Worte fassen kann.

Dennoch habe ich auch einen kleinen Kritikpunkt. Was durch die Form des Romans definitiv wegfällt, dass ist Nähe. Nähe zu den Protagonisten, Nähe zu den Schicksalen, Nähe zu der Geschichte und ihrer Entwicklung. Wir betrachten alles aus der Ferne, aus einer Art Vogelperspektive und können nicht so wirklich Zugang finden.


Fazit: Wir wussten beide, es war was passiert wird mir noch lange im Gedächtnis bleiben. Die besondere Form und die ungewöhnliche Story passen perfekt zusammen und lassen noch lange über das Buch nachdenken. Was damit jedoch auch einhergeht ist eine gewisse Distanz zu den Charakteren und ihren Schicksälen, was ich ein wenig schade fand.

Veröffentlicht am 30.11.2017

PageTurner!

Eine Woche voller Montage
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Meine Meinung: Das zuckersüße Buch aus dem Magellan Verlag war mein Must Have in diesem Programm und das ganz zu Recht. Ich war so in die Geschichte vertieft, dass ich sie an einem Abend und dem darauffolgenden ...

Meine Meinung: Das zuckersüße Buch aus dem Magellan Verlag war mein Must Have in diesem Programm und das ganz zu Recht. Ich war so in die Geschichte vertieft, dass ich sie an einem Abend und dem darauffolgenden Tag komplett durchgelesen habe. Eine Woche voller Montage ist der perfekte Page Turner und sorgt für einige kurzweilige Lesestunden.
An diesem einen Montag in Ellies Leben geht einfach alles schief. Der ganze Schultag ist eine einzige Katastrophe, zu Hause läuft auch nicht alles rund und abends macht auch noch ihr Freund Tristan mit ihr Schluss, was den schlimmsten Tag in ihrem Leben komplett macht. Als sie dann in ihrem Bett liegt, wünscht sich Ellie nichts sehnlicher als eine zweite Chance. Und die bekommt sie. Aber nicht nur eine. Noch sechs weitere Male darf Ellie diesen Montag nochmals durchleben und hat so die Chance, alles wieder gut zu machen und zu sich selbst zu finden.
Mit Ellie als Protagonistin kam ich anfangs gar nicht so gut zurecht. Nach einer Weile jedoch immer mehr und je weiter die Geschichte voran schritt, umso mehr habe ich sie ins Herz geschlossen. Dass sich Ellie im Verlauf des Romans entwickeln muss, das ist beinahe sofort klar und das tut sie auch, indem sie sich Montag für Montag ausprobiert, ein anderes Ich wird und somit Stück für Stück weiter ihr wahres Ich zeigt, bis sie es schließlich am siebten Montag findet. Es gab so viele kleine Dinge, die ich an Ellie mochte. Allen voran aber diesen Tick, unzählig viele Playlisten zu haben. Voll mit Musik aus den 60ern. Auch die Unterkapitel waren nach einigen von diesen benannt und passten sich wunderbar der Stimmung des Buches und natürlich Ellies Stimmung an.
Das Buch zu lesen, war sehr spannend. Ich hatte erst meine Bedenken, dass sich vieles doppeln könnte und es der Spannung so den Wind aus den Segeln nimmt. Das war aber nicht der Fall. Es war interessant zu sehen, welchen Einfluss Ellies einzelne Handlungen auf das Geschehen des Tages haben und wie sich einzelne Dinge dadurch verändern. Dadurch bemerkt sie auch an unterschiedlichen Tagen verschiedene Dinge neu und es werden verschiedene Schwerpunkte gesetzt. Alles in allem bin ich also mit dem Plot und der Entwicklung von diesem sehr zufrieden. Mein echter Kritikpunkt am Buch war das Ende. Ich fand es einfach sehr falsch. Es erschien mir einfach so und ich weiß leider nicht, ob es persönliche Gründe waren oder ob es noch mehreren so geht. Jedenfalls hat mich Eine Woche voller Montage zwar sehr begeistert, in diesem Punkt jedoch auch sehr enttäuscht.
Fazit: Eine Woche voller Montage ist ein sehr spannender Page Turner, der super schön zu lesen ist. Die Idee ist sehr interessant und wurde sehr gut umgesetzt und gerade die Protagonistin Ellie hat mir besonders gut gefallen. Leider konnte das Ende das gesamte Leseerlebnis nicht abrunden und hat mich eher unzufrieden zurückgelassen.