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Veröffentlicht am 04.12.2024

Die unzertrennliche Bindung der Schwestern – Trauer, Vielfalt und Zusammenhalt

Blue Sisters
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“Eine Schwester ist keine Freundin. Woher kommt der Drang, eine Beziehung, die so ursprünglich und komplex ist wie die zwischen Geschwistern, auf etwas derart Austauschbares und Banales wie Freundschaft ...

“Eine Schwester ist keine Freundin. Woher kommt der Drang, eine Beziehung, die so ursprünglich und komplex ist wie die zwischen Geschwistern, auf etwas derart Austauschbares und Banales wie Freundschaft zu reduzieren? Und dennoch wird dieser Status immer wieder zur Charakterisierung der innigsten Verbindung herangezogen. Wahre Schwesternschaft ist nicht dasselbe wie Freundschaft. Ihr wählt einander nicht aus, es gibt keine zaghafte Phase des Kennenlernens. Ihr seid Teil voneinander, von Anfang an. Nimm eine Nabelschnur – dick, sehnig, unansehnlich und doch lebensnotwendig – und vergleiche sie mit einem Freundschaftsbändchen aus buntem Garn. Das ist der Unterschied zwischen Schwester und Freundin.“

Ich glaube, dass dieses Buch besonders diejenigen nachvollziehen können, die selbst Schwestern (oder Geschwister) haben. Ich bin die älteste von dreien, und ich konnte mich deshalb auch sehr gut mit Avery identifizieren. Am liebsten gelesen habe ich aber die Sicht von Bonnie, weil ich sie am spannendsten und sympathischsten fand.

In dem Buch begleiten wir drei Blue-Schwestern in der Zeit nach dem Tod ihrer vierten Schwester Nicky. In der Geschichte wird sehr stark gezeigt, wie unterschiedlich einerseits sich Geschwister entwickeln, und wie unterschiedlich Trauerbewältigung bei einzelnen Personen ausfallen kann. Das hat mir wirklich gut gefallen.

Auch die Endometriose-Repräsentation hat mir gut gefallen, und die Leseerfahrung für mich als Betroffene nochmal intensiver gemacht. Nicky hat diese Krankheit und die Missachtung durch das Gesundheitssystems und ein daraus folgender Medikamentenmissbrauch sind später unter anderem Schuld an ihrem Tod. Das Buch hat mir persönlich echt gut die Vielfalt der Krankheit vor Augen geführt, und mich aufgerüttelt, weil theoretisch ja auch mir so hätte ergehen können.

Das einzige, was mich an dem Buch etwas gestört hat, war das Tempo. Am Anfang habe ich die Kapitel eher als langweilig und teilweise als repetitiv empfunden, durch die ich mich durchkämpfen musste. Als das geschafft war, hat mich ein wirklich schöner Roman erwartet, den ich gerne gelesen habe und mit 4 Sternen bewerten würde.

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Veröffentlicht am 27.06.2024

Die große Liebe nach dem Tod

Wolke Sieben ganz nah
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Vielen Dank an NetGalley und den Knaur Verlag, die mir ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Meine Meinung ist davon unabhängig.
Bei diesem Buch habe ich die Leseprobe eher zufällig gelesen, ...

Vielen Dank an NetGalley und den Knaur Verlag, die mir ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Meine Meinung ist davon unabhängig.
Bei diesem Buch habe ich die Leseprobe eher zufällig gelesen, aber war sofort gefesselt. Was ein interessantes Konzept!

„Der Versuch, etwas zu tun, was einem Angst macht, ist fast so gut, als wenn man es schafft.“
Delphie ist tot – also, nicht ganz. Sie ist gestorben, aber als sie im Jenseits auf ihren Seelenverwandten Jonah trifft, der nur aus Versehen dort gelandet ist, zeigt ihre Jenseits-Therapeutin Merrit – ein großer Rom-Com Fan – Erbarmen und schickt Delphie wieder zurück auf die Erde. Unter einer Bedingung: sie muss Jonah innerhalb von 10 Tagen in London wiederfinden und er muss sie von sich aus küssen. Ansonsten muss Delphie den Rest ihres Lebens nach dem Tod damit verbringen, als Versuchskaninchen für eine Jenseits-Dating App hinzuhalten. Ihr Albtraum!
Also begibt sich Delphie zurück auf die Erde, getrieben von der Mission, Jonah wiederzufinden, dessen Nachnamen sie allerdings nicht kennt. Immer wieder springt sie über ihren Schatten, kommt heraus aus ihrem Schneckenhaus, in das sie sich so lange zurückgezogen hat. Sie entdeckt ihre Nachbarschaft neu und schließt neue Freundschaften, denn jemanden in einer Millionenstadt mit tickender Uhr zu finden, schafft man nicht alleine. Und bei der Suche nach Jonah steht Delphie auch immer wieder vor Hindernissen, fast so, als wolle das Schicksal sie davon abhalten, ihn wiederzufinden…
Im Verlauf der Geschichte lernen wir andere Charaktere kennen, wie den mürrischen Nachbar Cooper (der eigentlich ein sehr weiches Herz hat) oder Hundesitterin Frida, mit der Delphie bei einem Akt-Malkurs ihre Liebe zur Kunst wiederentdeckt.
Es ist also nicht unbedingt eine klassische Liebesgeschichte, aber doch eine romantische Komödie mit einer Art „coming of age“ Fokus, auch wenn Delphie schon 27 und damit kein Teenager ist. Trotzdem geht es viel um Selbstfindung und die Freude am Leben.
Zum Ende hin nimmt die Geschichte eine interessante Wendung ein, die ich tatsächlich habe kommen sehen, was ich aber bei Rom-Coms überhaupt nicht negativ bewerten möchte. Trotzdem war mir der Drama und Kitsch-Faktor am Ende etwas zu hoch, weshalb es für mich nicht das perfekte Buch war. Insgesamt hatte ich aber viel Spaß, konnte lachen und mit Delphie mitfiebern. Ich gebe 4 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 18.06.2024

Geld und ein eigenes Zimmer, um schreiben zu können

Ein Zimmer für sich allein
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Vielen Dank an NetGalley und den Saga Egmont Verlag, die mir ein Hörbuch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Meine Meinung ist davon unabhängig.

„Eine Frau braucht Geld und ein eigenes ...

Vielen Dank an NetGalley und den Saga Egmont Verlag, die mir ein Hörbuch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Meine Meinung ist davon unabhängig.

„Eine Frau braucht Geld und ein eigenes Zimmer, um schreiben zu können“ sind die Worte, die Virginia Woolf auf der ersten Seite ihres Werkes „Ein Zimmer für sich allein“ schreibt, und die eigentlich schon alles und wiederum nichts sagen.

Nachdem ich Orlando im April gelesen bzw. gehört hatte, war mir klar, dass ich noch mehr von dieser Autorin lesen möchte. Ich hatte bei Ein Zimmer für sich allein ebenfalls mit dem Buch angefangen, aber bin nicht so ganz reingekommen, weshalb ich mich umso mehr über die Bestätigung für das Hörbuch als Rezensionsexemplar gefreut habe!
Gelesen wird die Geschichte von Sandra Voss, die ich sonst nur als Sprecherin von Lilly Lucas Büchern kenne und es war kurz etwas ungewohnt, keinen Liebesroman von ihr zu hören. Aber ich mag ihre Stimme sehr gerne und finde die Wahl auch sehr passend, und habe mich schnell umgewöhnt!

Bezüglich des Schreibstils ist es kaum zu glauben, dass diese Worte vor fast 100 Jahren geschrieben wurden. Virginia Woolf (aber vielleicht auch ganz besonders diese Übersetzung) überzeugen mit Humor und Scharfsinn; und die Inhalte sind immer noch brandaktuell. Der Hauptfokus ist der Wunsch nach (finanzieller) Unabhängigkeit für Frauen, damit diese sich (literarisch) ausleben können. Das Fehlen von Frauen in den Klassiker-Reihen wird stark thematisiert – ich arbeite an der Uni und betreue dort eine Vorlesung zum Thema Wissenschaftstheorie; auch wir behandeln die Verdrängung von Wissenschaftlerinnen aus den Chroniken in den vergangenen Jahrhunderten.

Ansonsten fällt es mir schwer, die Geschichte kurz zusammenzufassen. Im ersten Kapitel war ich auch noch nicht so ganz überzeugt, weil ich nicht wusste wo es hingeht. Insgesamt sind es eher viele Gedanken zum Thema Frauen in der Literatur, mit Blick auf die Vergangenheit. Ich denke, ein paar meiner liebsten Zitate geben einen guten Eindruck von den Gedanken der Autorin, die sie in diesem Essay formuliert hat:

„Wenn der Professor etwas nachdrücklich auf der Unterlegenheit der Frauen bestand, ging es ihm möglicherweise nicht um ihre Unterlegenheit, sondern um seine Überlegenheit.“

„Was für ein skurriles Spektakel, dachte ich. Die Geschichte des Widerstands der Männer gegen die Emanzipation der Frauen ist vielleicht interessanter als die Geschichte dieser Emanzipation selbst.“

„Es wäre jammerschade, wenn Frauen schreiben würden wie Männer oder Leben würden wie Männer oder wie Männer aussehen würden, denn wenn angesichts der Weise und Vielfalt der Welt zwei Geschlechter schon ziemlich unzureichend sind, wie sollten wir dann nur mit einem auskommen? Sollte die Erziehung nicht eher die Unterschiede als die Ähnlichkeiten hervorholen und verstärken?“

Auch wenn ich das Hörbuch sehr gerne gehört habe, denke ich doch, dass dies ein Text ist, zu dem ich noch mehrmals wiederkommen muss, und dann wahrscheinlich auch mal in gedruckter Form. Mein erster Eindruck war sehr gut, aber wie bei vielen wissenschaftlichen Abhandlungen: um es richtig zu durchdringen, braucht man Zeit, und am besten: Ein Zimmer für sich allein.

Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 13.06.2024

Unendlich viele Ehemänner, unendlich viele Möglichkeiten...

Ehemänner
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Danke an Vorablesen und den dtv Verlag, die mir ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Meine Meinung ist davon unabhängig.

Wenn man Männer wechseln könnte wie eine Glühbirne… wäre das nicht ...

Danke an Vorablesen und den dtv Verlag, die mir ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Meine Meinung ist davon unabhängig.

Wenn man Männer wechseln könnte wie eine Glühbirne… wäre das nicht das perfekte Leben? Und ab wann würde man aufhören, den Mann tauschen zu wollen? Kann nicht immer noch ein besserer vorbeikommen?

Vor dieser Situation steht die Protagonistin Lauren: eines Abends kommt sie heim, und findet einen ihr fremden Mann – ihren Ehemann – in der Wohnung auf. Und dann realisiert sie: wenn sie den Mann auf den Dachboden schickt, kommt ein neuer Mann herunter. Anfangs noch eine lustige Spielerei, bei der sie nach Aussehen auswechselt, sich ständig krankmeldet und shoppen geht (jeder Ehemann kommt mit einem Reset ihres Lebens daher, sprich Krankheitstage und Kontostand passen sich nach jedem Wechsel immer wieder an), und verbringt so einige Tage faulenzend oder im Pool, wenn sie mal wieder einen reichen Mann erwischt hat.

Manche Männer bleiben für ein paar Tage, bei vielen erfahren wir noch nicht einmal einen Namen, und auch die Protagonistin hört irgendwann auf, eine Liste mitzuführen. Aber dann, in der Hälfte des Buches, und ca. bei Ehemann 160 ändert sich ihre Einstellung; ihr dortiger Ehemann verändert ihre Sichtweise auf die Spielerei des Dachbodens.

Ich muss sagen, zwischendurch war es echt etwas zäh, weil auch nach der Hälfte des Buches, dem eigentlichen turning point, fleißig neue Ehemänner aufgetaucht sind, die in 1-2 Sätzen abgehandelt wurden. Ich glaube, ich hätte es besser gefunden, wenn man weniger Ehemänner intensiver kennengelernt hätte, wie z.B. Michael und Amos (die mir als einzige neben dem seltsamen Felix namentlich in Erinnerung geblieben sind). Dann hätte man so richtig mitfiebern können, wenn Lauren ihr eigentliches perfect match wieder ausgetauscht hätte.

So war das Buch für mich durchgehend sehr stark, hat mich dann aber mit der finalen Auflösung und dem Ende leicht enttäuscht. Trotzdem hatte ich eine sehr gute Zeit mit der Geschichte und dem Gedankenexperiment, und gebe 4 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 11.06.2024

Friday she's in love!

Friday I’m in Love
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Danke an NetGalley und den Arena Verlag, die mir ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Meine Meinung ist davon unabhängig.

Von Camryn Garrett mochte ich Full Disclosure extrem gerne, worin ...

Danke an NetGalley und den Arena Verlag, die mir ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Meine Meinung ist davon unabhängig.

Von Camryn Garrett mochte ich Full Disclosure extrem gerne, worin es um ein Mädchen mit HIV geht, dass das erste Mal verliebt ist und mit dem Stigma ihrer Diagnose erpresst wird. Friday I’m In Love wirkt da auf den ersten Blick positiver, und wie schön ist es, auch mal eine Geschichte voller queer joy zu lesen? (Aber lest bitte auch Full Disclosure, das Buch behandelt so ein wichtiges Thema und räumt mit einfacher Sprache zu den Vorurteilen über HIV und AIDS auf!).

In Friday I’m In Love begleiten wir Mahalia, bei der es zuhause finanziell nicht so rosig aussieht, weshalb eine Sweet Sixteen Party nicht möglich war. Aber sie will unbedingt eine Feier für sich haben und will eine Coming Out Party schmeißen, und der Welt zeigen wer sie ist! Die neue Schülerin Siobhan in ihrer Klasse bringt ihre Gefühle auf jeden Fall ordentlich durcheinander, doch nicht alles bleibt so rosarot, als die finanziellen Sorgen weiter steigen und die Party doch wieder auf der Kippe steht.

Dieses Buch hat super viele Elemente, die ich an einem Jugendbuch echt schätze. Es gibt mehrere Playlists, weil Musik eine große Rolle spielt – und die einzelnen Titel haben jeweils noch Anmerkungen bzw. Kommentierungen, was die Protagonistin daran so toll findet. Außerdem hat jedes Kapitel in der Überschrift den aktuellen Kontostand, und die großen Einnahmen bzw. Ausgaben, die im kommenden Kapitel eine Rolle spielen werden. Diese beiden Details passen perfekt zur Party-Planungs-Thematik und den Geldproblemen der Story, und verleihen dem ganzen einfach noch einen schönen Extra-Touch.

Was ich an dem Buch sehr gerne mochte, ist wie gefestigt Mahalia schon in ihrer Identität ist und wie sicher sie in ihre erste Beziehung blicken kann. Auch toll ist an dem Buch, dass der Konflikt im 3. Akt nichts mit Siobhan zu tun – ich finde es schrecklich, wenn auf den letzten Seiten noch eine Trennung hervorgezaubert wird, bei der man dann ein Kapitel später die Versöhnung erlebt…
Nein, die Konfliktthemen sind hier eher in der Elternbeziehung von Mahalia. Ihre Eltern leben getrennt, der Vater priorisiert seine neue Familie ständig über Mahalia. Und ihre Mutter ist super religiös, und verlangt sehr viel von Mahalia, z.B. auch dass sie für Fixkosten aufkommt, als die Mutter zwischenzeitlich ihren Job verliert. Mahalia musste viel zu früh erwachsen werden, und kämpft vielleicht deshalb extra stark für ihre Party, für ihren einen Abend ausgelassen sein und ihre eigenen Erfolge feiern.
Ein anderes Thema, das immer mal wieder für Konflikte sorgt, sind Probleme in der Schule; einerseits Rassismus und Queerfeindlichkeit durch Schüler oder Lehrer, aber auch Mahalias eigene Probleme, ihre Leistungen hochzuhalten – auch angesichts dessen, wie viel Zeit sie in Lohnarbeit investieren muss.

Insgesamt ist Friday I’m In Love eine super süße, teilweise etwas kitschige Story, die eine queere plus size PoC als Protagonistin in den Vordergrund setzt, und bei der ihre Identität nicht das Hauptproblem ist, und ihre Freude und ihren Stolz darüber, endlich loud and proud sie selbst sein zu können, in den Vordergrund. Ich glaube, das Buch hätte gerne etwas länger sein können, weil am Ende die Streitereien mit ihren Eltern und der besten Freundin Naomi sehr Schlag auf Schlag gekommen sind, und dann die (teilweise) Versöhnungen super schnell danach kamen, was ich in die Kategorie „Teenie Drama“ einsortieren würde.

Aber insgesamt ein queeres Jugendbuch, das ich gerne so vielen Menschen wie möglich in die Hand drücken möchte, weil es queere Beziehungen im High School Alter mal positiv und voller Freude darstellt. Ich gebe 4 von 5 Sternen!

Und jetzt noch zwei P.S.-Style-Anmerkungen:
Ich finde es irgendwie schade, dass auf dem Cover eine dünne Person zu sehen ist, da Mahalia explizit als plus size beschrieben wird. Versteht mich nicht falsch: das Cover ist super schön und das Kleid spielt eine große Rolle für die Geschichte, aber da es ja so offensichtlich Mahalia darstellen soll, hätte ich es besser gefunden, wenn es eine plus size Person gewesen wäre…

Und eine Sache muss ich noch anmerken (aber ich glaube es lag an meiner Vorablesen-Version), weil in meinem E-Book stand kein einziges Mal „Siobhan“, sondern immer „creepy“ mit kleinem C, und ich war erst super verwirrt, dann genervt und irgendwann hab ich das Wort immer gelesen und im Kopf automatisch ersetzt. Hoffe, das wird für die richtige Version noch angepasst!

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