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Veröffentlicht am 07.12.2024

Ein wunderbares Buch, wenn man sein Wissen erweitern möchte

Nachrichten aus Mittelerde
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Das Hörbuch ergänzte mein Wissen durch interessante und wichtige Details, sowie ausführliche Beschreibungen und viele Fakten. Genaueres teile ich dir unten im Text mit.

Meine Meinung zur Geschichte:
Nachdem ...

Das Hörbuch ergänzte mein Wissen durch interessante und wichtige Details, sowie ausführliche Beschreibungen und viele Fakten. Genaueres teile ich dir unten im Text mit.

Meine Meinung zur Geschichte:
Nachdem ich bereits drei Hörbücher von Tolkien dieses Jahr gehört habe, wollte ich es mit einem weiteren abschließen und so fiel die Wahl auf »Nachrichten aus Mittelerde«. Bei diesem Hörbuch merkte ich erneut, wie tief und umfangreich die Überlegungen und Ausarbeitungen von J.R.R. Tolkien waren. Sein Sohn Christopher Tolkien den Text in mühlevoller Kleinarbeit zusammen, sodass chronologische Geschichten mit vielen Details entstanden.

Zuerst gab es eine Einleitung von Christopher Tolkien, in der er wie stehts auf den darauffolgenden Teil einging. Das Hörbuch ist in vier Teile aufgeteilt. Der Erste beschäftigte sich mit dem „Ersten Zeitalter“, wobei es um Tuor, Turin, Morwen, Nienor und generell um die Kinder Húrins ging. Durch andere Bücher von Tolkien wusste ich bereits einiges über Turin, doch tauchte ich ihr noch tiefer in sein Leben ein. Einige Aspekte waren mir nicht bewusst, anderes rückte mein Wissen in ein anderes Licht, weil ich nun Verbindungen ziehen konnte und damit die Zusammenhänge verstand. Turins Stolz war in meinen Augen vielfach ein Problem. Von Nienor wusste ich vorher viel zu wenig, doch nun verstand ich gewisse Dinge besser. Das Ende der Kinder Húrins machte mich traurig. Glaurung brachte viel Leid.

Der zweite Teil konzentrierte sich auf das „Zweite Zeitalter“ und drehte sich z.B. um Númeorer wie Aldarion, Erendis und Elros, sowie danach um die Elbenkönigin Galadriel und Celeborn. Über die ersten drei wusste ich durch »Der Untergang von Númenor« bereits fast alles. Trotzdem war auch dieser Abschnitt für mich aufschlussreich und zeigte mir mehr zu Galadriel Leben und mit wem sie zusammentraf.

Im dritten Teil ging es folgerichtig um das „Dritte Zeitalter“ bei dem verschiedene Themen behandelt wurden. Unter anderem „Das Verhängnis auf den Schwertalfeldern“, Númenorische Längenmaße, „Cirion und Eorl und die Freundschaft zwischen Gondor und Rohan“, die Nordmenschen und die Wagenfahrer, der Ritt Eorls, die Überlieferung Isildurs, die Fahrt zum Erebor, Jagd nach dem Ring, die schwarzen Reiter, „Gandalf, Saruman und das Auenland“ und „die Schlachten an den Furten des Isen“. Bei diesem Abschnitt hatte ich viele AHA-Momente, weil Fakten, Details und Hintergrundinformationen zum Herrn der Ringe und zum Hobbit aufgezeigt wurden.

Im vierten und letzten Teil beschäftigte sich das Hörbuch mit den Druedain, den Istari und den Palantiri. Dieser Abschnitt erstaunte mich, erfuhr ich doch enorm viel über Gandalf, Saruman und den weißen Rat von dem ich nichts geahnt hatte. Vieles davon hatte ich vorher nicht gewusst, weshalb meine Begeisterung groß war.

Meine Meinung zu den Sprechern:
Gert Heidenreich und Timmo Niesner sind bei den Tolkien-Hörbüchern ein festes Duo. Timmo Niesner las die Anmerkungen, Kommentare und Hinweise von Christopher Tolkien. Gert Heidenreich den eigentlichen Text von J.R.R. Tolkien. Für mich persönlich sind die Beiden längst Teil von Mittelerde. Ich könnte mir keiner anderen Sprecher vorstellen, weil sie das Hörbuch und alle anderen, die ich bereits kenne, hervorragend gut lasen.

Mein Fazit:
»Nachrichten aus Mittelerde« ist ein wunderbares Buch, wenn man sein Wissen rund um die ersten drei Zeitalter von Mittelerde erweitern möchte. Ich erfuhr neue Informationen und Fakten, gleichzeitig konnte ich sie mit meinem bereits vorhanden Wissen verknüpfen. Die Aufbereitung des Textes von Christopher Tolkien war grandios gut, weshalb ich das Hörbuch aufmerksam hörte. Dadurch hat sich J.R.R. Tolkiens Welt in meinem Kopf ein Stück erweitert. Die Abschnitte von Turin Turambar, Galadriel und Gandalf, sowie zu den Ringen der Macht und zur Fahrt zum Erebor fand ich am aufschlussreichsten. Gert Heidenreich und Timmo Niesner lasen den Text in gekonnter Manier und trugen damit maßgeblich zum meinem Hörerlebnis bei.

Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!

Das Hörbuch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst!

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Veröffentlicht am 04.12.2024

Wundervoll spannend und enthielt viele Mitfiebermomente

Die Seelenpferde von Ventusia. Himmelskind
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Der letzte Band war noch spannender, als die Vorherigen und zog mich ganz massiv in seinen Bann. Unten im Text erzähle ich dir mehr.

Meine Meinung zur Geschichte:
Nach dem Beenden vom dritten Band war ...

Der letzte Band war noch spannender, als die Vorherigen und zog mich ganz massiv in seinen Bann. Unten im Text erzähle ich dir mehr.

Meine Meinung zur Geschichte:
Nach dem Beenden vom dritten Band war meine Neugier auf die weiteren Geschehnisse groß. Endlich war die Zeit des großen Rennens heran und damit hoffentlich die Rettung von Ventusia möglich. Jennifer Benkau gelang es, mich durch ihre fesselnde Erzählweise erneut tief in die Geschichte zu ziehen.

Am liebsten hätte ich die ganze Zeit durchgehört, weil ich so gespannt war, wie es weitergeht. Würde der Plan der Freunde gelingen, wo es doch nur eine Siegerin geben sollte? Wie würde Göttertochter Viktoria auf all das reagieren? Ich hatte so viele Fragen und hoffte, dass alle beantwortet würden. Und das wurden sie, sogar weit darüber hinaus.

Zu meiner Überraschung teilte sich die Story in drei Handlungsstränge. Es ist tatsächlich schwer über die Handlung zu schreiben ohne zu spoilern. In Zweien davon ging es um das Pferderennen, im Dritten bekam ich eine neue Seite der Geschichte gezeigt. Hierbei bewunderte ich den Mut einer heranwachsenden Frau und fand es wunderbar, dass sie mehr im Mittelpunkt statt. Für mich war der gesamte Verlauf auf beiden Seiten voller Spannung und vieler Momente zum Mitfiebern. Die Freunde wurden hart auf die Probe gestellt und mussten Prüfungen bestehen. Ein ums andere Mal war ich beeindruckt wie das Ganze gemeistert wurde. Wobei ich mehrmals überrascht wurde. Bestanden sie? Das musst du selbst herausfinden.

Durch den Zusammenhalt und den Willen das Rennen gemeinsam zu überstehen, wurde die Geschichte zu etwas besonderem. Loyalität und Charakterstärke, sowie Tatendrang und Durchhaltevermögen waren von großer Wichtigkeit. Man lernt während dem Geschehen, dass Freundschaft beinahe Berge versetzen kann. Ria brachte mich zum Nachdenken und sorgte dafür, dass einige rote Fäden zusammenfanden. Doch was die Göttertochter auch damit bezweckte, war mir lange nicht klar. Fiona hätte ich am liebsten angeschrien.

Erst im Finale wurden mir die Zusammenhänge mit absoluter Härte bewusst, denn nun wurde die komplette schockierende Wahrheit offenbart. Ich hatte nicht im Geringsten damit gerechnet und wusste nicht, ob ich wütend und geschockt sein soll. Einerseits fragte ich mich, wie Viktoria nur so grausam sein konnte, anderseits konnte ich nachvollziehen, warum sie so handelte. Obwohl ich es nicht gutheißen kann. Somit war der End-Showdown ein weiteres Mal voller Spannung und Schreckmomente. Erfreulicherweise kam es zu einem Happy End. Für wen? Das verrate ich nicht.

Meine Meinung zur Sprecherin:
Ein letztes Mal tauchte ich mit Sprecherin Leonie Landa in die Geschichte um Ventusia ein. Ich genoss ihr Vorlesen, denn für mich wurde ihre Stimme eins mit dem Erzählten. Es gelang ihr mich durch die von ihr wunderbar eingelesenen Gefühle in den Bann des Geschehens zu ziehen. Ihre warme Stimme passte zudem hervorragend zu den Protagonistinnen aus deren Sicht die Ereignisse überwiegend erzählt werden.

Mein Fazit:
Der vierte und damit letzte Band der Reihe war wundervoll spannend und enthielt viele Mitfiebermomente. Es gab drei Handlungsstränge, wobei zwei am gleichen Ort spielten. Das Retten hatte es in sich und barg einige unerwartete Wendungen. Ich bewunderte auf allen Seiten den Mut und die Entschlossenheit, mit der die Protagonistinnen und Protagonisten vorgingen. Aus Spoilergefahr kann ich nicht mehr über den Inhalt schreiben, doch sei dir gewiss, dass du stets im Bann des Geschehens sein wirst. Ich selbst wollte das Hören kaum unterbrechen und war voller Neugier. Am Ende schockierte mich der finale Showdown durch die Wahrheit, die ich dabei erfuhr. Zum Glück war trotz allem ein Happy End möglich. Dank Leonie Landa hatte ich ein geniales Hörerlebnis, das mir eine Weile nicht mehr aus dem Kopf ging.

Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!

Das Hörbuch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst!

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Veröffentlicht am 26.11.2024

Von der ersten bis zur letzten Seite voller Spannung

Das Kalendermädchen
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»Das Kalendermädchen« ist für mich durch die viele Spannung und die Irreführung einer der besten Thriller von Sebastian Fitzek. Warum? Das erläutere ich spoilerfrei unten im Text.

Meine Meinung zum Cover:
Das ...

»Das Kalendermädchen« ist für mich durch die viele Spannung und die Irreführung einer der besten Thriller von Sebastian Fitzek. Warum? Das erläutere ich spoilerfrei unten im Text.

Meine Meinung zum Cover:
Das Cover passt ziemlich gut zur Geschichte, obwohl es durch die weiße Farbgestaltung unscheinbar wirkt. In der Geschichte spielt ein Fenster eine wichtige Rolle, außerdem geschehen die Ereignisse im Winter, weshalb die Motivwahl stimmig ist.

Meine Meinung zum Inhalt:
Die Geschichte begann mit einem Notruf und dem damit verbundenen Polizeieinsatz. Danach machte sie einen Zeitsprung „Elf Jahre später“ zu Olivia, die darum kämpfte mehr über die Mutter ihrer adoptierten Tochter zu erfahren. Bereits der Anfang hatte es in sich, sodass mich das Geschehen innerhalb kürzester Zeit fesselte. Sebastian Fitzek zog mich durch seine Erzählweise und dem hohen Spannungsgrad sofort in seinen Bann.

Die Geschehnisse wurden über zwei Handlungsstränge erzählt, wobei einer in der Gegenwart und einer in der Vergangenheit spielte. Gerade bei letzter erfuhr ich nach und nach grausame Details, die es mir eiskalt über den Rücken laufen ließen. Konnte es sein, dass sich alles wiederholte? Oder gelang es ihr auszubrechen und ihren Plan durchzuziehen? Gleichzeitig fragte ich mich, was der Plan eigentlich war. Sicher war ich mir nicht.

Bei Olivia traten immer merkwürdigere Informationen zu Tage. Ihr Doktorand machte die Sache nicht gerade besser, weil er sich absolut eigenwillig verhielt. Ich hatte ihn in Verdacht mit den schaurigen Ereignissen in Verbindung zu stehen bzw. selbst beteiligt zu sein. Ob es so war oder nicht, verrate ich wegen Spoilergefahr nicht. Bei beiden Erzählsträngen nahm der Verlauf immer heftigere Wendungen, Gewalt und Tod begleiteten die Protagonistinnen und Protagonisten.

Währenddessen versuchte ich zu verstehen, welches kranke Spiel bei beiden Zeitebenen gespielt wurde. Es gelang mir nicht auf die richtige Spur zu kommen. Vielmehr führte mich der Autor durch einen einzigen Satz erneut in die Irre und ließ mich in die falsche Richtung denken. An jenem Ort war mir allerdings klar, dass ER es nicht gewesen sein konnte. Es passte einfach nicht und doch hatte ich mit dem Geständnis nicht gerechnet. Der zuvor erhaltene Hinweis war zwar richtig, doch Olivias Rückschlüsse waren nicht korrekt. Kurz darauf kam mir dann die Erkenntnis und mir lief es erneut kalt über den Rücken. Endlich begriff ich die komplette Wahrheit.

Die finalen Kapitel waren doppelt so spannend, weil der wahre Täter gestellt und darüber hinaus noch viel mehr aufgedeckt wurde. Man könnte sagen, dass sich der Kreis schloss. Sämtliche roten Fäden liefen ineinander und der AHA-Effekt setzte ein. Schlussendlich war sogar ein Happy End – naja, für einige – möglich, was ich wirklich nicht erwartet hatte. Durch all das wurde das Buch für mich ein Jahreshighlight von 2024.

Mein Fazit:
Der Psychothriller war für mich von der ersten bis zur letzten Seite voller Spannung und Nervenkitzel. Ich wurde tief in das Geschehen hineingezogen und fieberte ununterbrochen mit. Manchmal lief es mir eiskalt über den Rücken, wenn etwas aufgedeckt wurde. Mit der Zeit verstand ich immer besser, was es mit den bizarren Geschehnissen auf sich hatte. Trotzdem gelang es dem Autor mich mehrmals auf die falsche Spur zu schicken und mich an der Nase herum zu führen. Erst kurz vor Ende begriff ich die grausame Wahrheit und erstarrte. Die finalen Kapitel waren dementsprechend spannend und lösten jenen roten Faden stimmig auf. Den zum Teil positiven Ausgang hatte ich nicht erwartet. Das Buch ist definitiv ein Jahreshighlight von 2024 für mich.

Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!

Das eBook wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst!

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Veröffentlicht am 25.11.2024

Deckte ein paar wichtige Geheimnisse

Das Erbe der Macht: Ein Hauch von Anbeginn
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Der 38. Band deckte ein paar wichtige Geheimnisse auf und brachte mir AHA-Momente in Bezug auf bereits Geschehenes. Im Text beschreibe ich dir mein Leseerlebnis spoilerfrei näher.

Meine Meinung zum Cover:
Das ...

Der 38. Band deckte ein paar wichtige Geheimnisse auf und brachte mir AHA-Momente in Bezug auf bereits Geschehenes. Im Text beschreibe ich dir mein Leseerlebnis spoilerfrei näher.

Meine Meinung zum Cover:
Das Cover hinterlasst einen düsteren und finsteren Eindruck. Gleichzeitig hat es mit der Motivwahl etwas für sich. Vor allem die Farben haben es mir angetan, weil sie gut miteinander kombiniert wurden. Ich glaube außerdem zu wissen, wer darauf zu sehen ist. Das finstere Wesen ist auf jeden Fall eins vom Anbeginn.

Meine Meinung zum Inhalt:
Der 38. Band beinhaltete gleich zwei absolut spannende Handlungsstränge. Andreas Suchanek wusste genau, wie ich mich erneut in seinen Bann ziehen konnte. Sein direkter und fesselnder Schreibstil zog mich tief ins Geschehen.

Auf der Suche nach einem Mittel gegen den Pakt kam es zu einer erstaunlichen Entscheidung, die folgenreiche Geschehnisse ins Rollen brachte. Gleichzeitig bekam ich durch sie ein Informationen, durch denen kleinere offene Wissenslücken aus der ersten Staffel gefüllt wurden. Ich hatte mehrere AHA-Momente und stellenweise sehr erstaunt. Im selben Moment war ich begeistert, wie lange der Autor diese Zusammenhänge schon plante und die roten Fäden stimmig miteinander vereinte. Bei diesen Ereignissen fieberte ich besonders mit und fühlte mich dabei als würde ich vor allem Clara direkt begleiten. Die junge Magierin war unglaublich war, was sich durch ihr Handeln erneut bestätigte. Aus Spoilergründen kann ich leider nicht weiter darauf eingehen, doch sei dir gewiss, dass meine Anspannung stieg.

Auch die Agenten, welche nach Ira Kon aufbrachen, setzten sich schlimmen Gefahren aus. Sie fanden etwas Wichtiges heraus und konnten einen Gefangenen retten z.b. schien es so. Gleichzeitig schloss sich offenbar ein Kreis, der mit den Ereignissen rund um den zweiten Handlungsstrang zu tun hatte. Als ich die Wahrheit erkannte, lief es mir eiskalt über den Rücken. Ich hoffe ja, dass ich falsch liege, doch es wird nicht so sein. Denn das letzte Stück wird offenbar erst in Band 39 offenbart. Parallel dazu hatte ich früh die Vermutung, dass es eine Falle gab. Leider war nur ich so aufmerksam.

Nach dem Beenden des Bandes bin ich absolut gespannt, wie es mit unseren liebgewonnen Protagonistinnen und Protagonisten weitergeht. Ich freue mich deshalb sehr auf die Fortsetzung, denn der Cliffhanger hatte es in sich.

Mein Fazit:
Der 38. Band war durch die Handlung unglaublich spannend und brachte mir einige AHA-Momente. Rote Fäden aus der ersten Staffel fanden hierzusammen. Gleichzeitig stieg die Spannung immer mehr an. Bei Clara habe ich schreckliche Angst, dass ich recht haben werde. Ich fieberte bis zur letzten Seite mit und musste meine Neugier zügeln. Am Ende hatte ich mit einer Vermutung recht und fürchte mich im selben Moment davor, wie es in Band 39 weitergehen wird. Denn der Cliffhanger verspricht nichts Gutes.

Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!

Das eBook stammt aus meinem eigenen Besitz (selbst gekauft) und wurde von mir nach dem Lesen freiwillig rezensiert.

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Veröffentlicht am 11.11.2024

Hat mich sehr begeistert

Lost Project
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Das Setting dieser Geschichte hat mich so sehr begeistert, dass ich das Buch fast in einem Rutsch gelesen habe. Warum das so war, lasse ich dich unten im Text wissen.

Meine Meinung zum Cover und den Illustrationen:
Das ...

Das Setting dieser Geschichte hat mich so sehr begeistert, dass ich das Buch fast in einem Rutsch gelesen habe. Warum das so war, lasse ich dich unten im Text wissen.

Meine Meinung zum Cover und den Illustrationen:
Das Cover passt wunderbar zum Inhalt des Buches. Es zeigt mehrere Elemente aus der Geschichte und gibt diese gekonnt wieder. Mir gefällt der Zeichenstil, weil er viele Details bietet und gleichzeitig ohne viel Brimborium auskommt. Auch die Farbwahl wurde treffend gewählt. Die schwarz-weiß Illustrationen im Inneren und das Covermotiv wurden vom Autor selbst gezeichnet. Der skizzenartige Stil zeigt viele Details und erweckt die dargestellten Szenen zum Leben. Ich fand sie als Unterstützung für die Fantasie sehr praktisch.

Meine Meinung zum Inhalt:
Noch nie bin ich mit dem Genre Science-Fiction so weit in die Vergangenheit gereist, weshalb allein das schon ein Grund für mich war das Buch zu lesen. Eine Unterhaltung mit dem Autor auf der Leipziger Buchmesse 2024 bestärkte mich darin. Der Schreibstil des Autors war locker und einnehmend, wodurch ich schnell in die Geschichte gezogen wurde.

Das Setting erinnert an eine Dystopie: Um die Menschheit vor dem Ende durch den Einschlag des Asteroiden zu retten, versucht man durch einen Zeitsprung/eine Zeitreise die zerstörerischen Geschehnisse zu verhindern. Die Grundidee klang nach viel Spannung und guten Szenen, weshalb ich mir das Buch über Kindle Unlimited auslieh. Meine Erwartungen waren hoch, umso glücklich war ich, dass sie erfüllt wurden. Der erste Band war voller aufregender Szenen, weil einiges schief ging und sich das Team erstmal zusammenfinden musste. Die Lesezeit verging wie im Flug, sodass ich das Buch fast in einem Durchgang las.

Die Mitglieder waren alle sehr unterschiedlichen Charakters. Esmés Überfürsorglichkeit war mehr als nachvollziehbar. Tom und Matthew mochte ich von allen am liebsten. James konnte ich von Anfang an nicht leiden. Außerdem waren da noch Paco, Natalie, Gwyn, Yukie, Paul und Pratibha. Ich hoffe, dass ich niemanden vergessen habe.

Die daraus resultierenden Ereignisse wurden von mir aufmerksam gelesen, weil ich nichts verpassen wollte. Die Tücken/Gefahren der Kreidezeit holten das Team schneller ein, als sie denken konnten. Der blinde Passagier erwies sich als mutiger als gedacht. Was genau alles geschah, kann ich aus Spoliergründen leider nicht verraten. Sei dir gewiss, dass du viel erleben wirst und ein paar Nervenkitzelmomente dabei sind. Es wird gefährlich und nervenaufreibend für das Team. Das Ende konnte mich ebenso packen, weshalb ich mich auf Band 2 freue.

Mein Fazit:
Der erste Band der Trilogie war so spannend, dass ich kaum aufhören wollte zu lesen. Durch den lockeren Schreibstil des Autors und die klare Erzählweise konnte ich mich schnell in das Geschehen hineinversetzen. Mehrere gute Wendungen fühten zu unerwarteten Ereignissen, was noch mehr Spannung verursachte. Meine Neugier vergrößerte sich mit jedem Abschnitt, weshalb das Lesen noch mehr Spaß machte. Am Ende gab es trotz der Widrigkeiten und gefährlichen Momente einen positiven Ausgang. Die Frage ist allerdings, wie es weitergehen wird und ob die Mission von Erfolg gekrönt ist. Die Illustrationen waren für mich eine wunderbare Ergänzung zum Text.

Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!

Das eBook wurde von mir über Kindle Unlimited gelesen und anschließend freiwillig rezensiert.

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