Eine gelungene Fortsetzung mit Leidenschaft
Irma hat es geschafft, als einzige Frau darf sie an der Hofreitschule in Wien eine Ausbildung genießen und dies mit ihrem geliebten Hengst Novio. Und so wird auch die Aufmerksamkeit der Presse auf sie ...
Irma hat es geschafft, als einzige Frau darf sie an der Hofreitschule in Wien eine Ausbildung genießen und dies mit ihrem geliebten Hengst Novio. Und so wird auch die Aufmerksamkeit der Presse auf sie gelenkt. Ein junger Journalist berichtet über Irma und beginnt auch, sich für sie zu interessieren. Doch Irmas Herz ist vergeben an Stephan, ihren Ausbilder. Auch wenn diese Liebe nicht sein darf, denn Stephan ist weiterhin verheiratet, können sich beide nicht voneinander lösen, so sehr es Irma versucht. Auf einem Heimaturlaub nähern sich Irma und ihre Mutter endlich an und Irma erfährt die Wahrheit über ihren Vater. Doch ein tragisches Unglück lässt dieses neugefundene Glück nicht von Dauer sein. Ob es der junge Journalist schafft, Irmas Herz vollständig zu erobern?
„Die Hofreiterin – Das Versprechen der Liebe“ ist eine gelungene Fortsetzung von Teil 1. Beim Lesen treffen wir auf alte Bekannte, wie Mizzi oder Johann. Und auch wenn dieses Mal eine verbotene Liebe im Mittelpunkt steht, so wird doch auch wieder deutlich, in welche Rolle die Frauen in der damaligen Zeit gedrängt wurden. Es ist leicht zu lesen und mit Irma als Protagonistin ist die Geschichte um eine wirklich sehr sympathische und grundlegend integre Frau geschrieben. Man muss Teil 1 nicht zwingend gelesen haben, lässt aber vieles besser verstehen.