düster, gute Momente, aber am Ende nicht ganz nachvollziehbar
Die 13 Tode der Lulabelle Rock„So, du hast aufgegessen. Bist du bereit, mich zu ermorden, oder willst du vorher noch einen Absacker.“
Seite 131
Sie ist der 13. Klon eines Pomis, geschaffen, um die anderen Klone zu töten. Eine Marketingstrategie, ...
„So, du hast aufgegessen. Bist du bereit, mich zu ermorden, oder willst du vorher noch einen Absacker.“
Seite 131
Sie ist der 13. Klon eines Pomis, geschaffen, um die anderen Klone zu töten. Eine Marketingstrategie, doch Lulabelle 13 lernt mit jedem Tod mehr über sich selbst und beginnt Fragen zu stellen …
"Hör zu. Wenn das Ganze sowieso irgendwann endet ... warum übernimmst du dann nicht Kontrolle über die Geschichte?"
Seite 154
Das Cover gefällt mir super gut, ich mag die grafische Darstellung und die Ausstrahlung der Figur Es erweckt direkt eine gewisse Erwartung an das Buch. Der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht und der Titel ist sehr gut!
Der Schreibstill ist nüchtern, keine Schnörkel, nicht verspielt, was für mich aber gut zum Cover passte. Klon Nr 13 wird mit einer klaren Mission losgeschickt und dann beginnt das Töten. Es ist keineswegs blutig, sondern alles sehr nüchtern und sie beginnt schnell Dinge zu hinterfragen, das hat mir gut gefallen. Es gibt sehr viele gute Stellen und Aussagen, aber grundsätzlich ist es schon sehr düster und aussichtslos und ich bleibe mit sehr gemischten Gefühlen zurück. Den Verlauf und die Wendungen fand ich gelungen, allerdings erschließt sich mir die Logik hinter allem nicht wirklich und auch die Die "Liebesgeschichte" war nicht meins, wirkte irgendwie in die Geschichte gequetscht.
Hallo Tod, tut mir Leid, dass ich nicht auf dich warten konnte.
Seite 236
Interessante Idee, spannender Ansatz und vermutlich mit einer Message, die zum Nachdenken anregen soll, aber bei mir ist das leider nicht ganz angekommen. Vielleicht werden hier andere Leser und Leserinnen mehr mitnehmen können
„Mit welcher spreche ich?“
„Nr. 13. Die Assassine. Der Tod.“
Seite 239