Francesca ,die schon früh Witwe wurde, und ein Café und ein Kind durchbringen musste, ist erwachsen geworden. Ebenso ihre Tochter Isabella, die nun als Jahrgangsbeste ihr Studium in Pisa abgeschlossen hat.

Ein Wiedersehen mit all den lieb gewonnenen Charakteren aus Band 1.
Zum besseren Verständnis sollte man diesen ersten Teil gelesen haben, es geht aber auch ohne.
Ich habe mich sehr auf diesen zweiten Band gefreut und wurde nicht enttäuscht.
Alle waren wieder dabei, auch wenn sie langsam in die Jahre kamen. Neue kamen dazu. Nicht alle davon hätte ich umbedingt gebraucht.
Manche Langsamkeit der Damen hätte ich gerne angekurbelt, wie zum Beispiel als sie ein Jahr brauchten, um endlich in einer liederlichen Sache , Nägel mit Köpfen zu machen.

Gezittert habe ich auch mit ihnen, da ich hinter jeder neuen Person zunächst eine Intrige ihres Schwagers vermutete. Hin und wieder sollte ich da sogar fast richtig liegen.
Allen Unkenrufen zum Trotz hat Francesca mit ihrer Firma was ganz Großes geschafft, was in dieser Männerwelt nicht immer einfach war.

Ein Roman zum dahinschmelzen. Freundschaft, Liebe, Intrigen und Verrat. Er beinhaltet mal wieder die gesamte Palette. Das ist es was mir auch schon am ersten Band so gefallen hat.
Man kann regelrecht in der Geschichte versinken und versucht sie in einem Rutsch zu lesen, da man neugierig ist, wie es weiter geht.

Ich ziehe auch nur einen Stern ab, da es mir in einer Sache unnatürlich lange dauerte, bis Francesca der Sache endlich auf den Grund ging.

Am Besten hat mir in diesem Band übrigens Carla, Francescas Schwiegermutter gefallen. Sie hat eine enorme Wandlung vollzogen gegenüber Band 1 und wurde mir richtig sympathisch.

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Gwenllian, ein kleines Mädchen noch, als sie ihren Vater verliert. Aber schon da weiß sie ganz sicher, das sie nur einen Briten heiraten, und sich nie damit abfinden wird, dass die Franc ihr Land wollen.

Ich liebe historische Romane mit starken Frauenfiguren und bin hier voll auf meine Kosten gekommen.
Ich habe dieses Historienepos als mp3 Download gehört.
Viele Jahre konnte ich Gwendllian vom Ende des 12. Jahrhunderts bis fast Mitte des 13. Jahrhunderts begleiten. Habe mich mit ihr gefreut, aber auch mit ihr gelitten.
Die Namen der Briten und Franc waren mir alle nicht vertraut. Nur Prinz John kannte ich von den Geschichten des Robin Hood.
Da ich die Namen nicht schreiben kann, werde ich das hier auch lassen. Einzig den Namen Gwenllian konnte ich in der Inhaltsangabe des Buches entdecken.

Die Geschichte macht immer mal wieder Zeitsprünge von 1 oder 3 Jahren. Danach wird kurz zusammen gefasst, was in der Zeit passierte. Das war sehr angenehm, so blieb es immer spannend, was mit Gwenllian und den ihren in der Zeit passierte.

Hin und wieder gab es Zusammentreffen,oder politische Verhandlungen und ich hatte Schwierigkeiten mit den ganzen Personen und ihren Namen, die nur kurz, oder aber nur einmal in der Geschichte vor kamen.

Die meiste Zeit lief jedoch die Geschichte wie ein Film vor meinem inneren Auge ab. Ich wurde durch die angenehme Stimme der Sprecherin gut unterhalten. Auch die Sprechgeschwindigkeit war sehr angenehm, so dass ich der Geschichte sehr gut folgen konnte.

Gwenllians Leben war sehr interessant. In einer Zeit, in der Männer das Sagen hatten, sicher nicht immer leicht. Sie war eine sehr tapfere Frau, die mutig ihre Meinung vertrat und auch vor so manchem Kirchenmann kein Blatt vor den Mund nahm. Das hat mir sehr an dieser Protagonistin gefallen.

Ich war traurig, als die Geschichte zu Ende war. Gerne hätte ich noch mehr von Gwenllian und ihren Lieben gehört.

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Jacob ist ein guter Stürmer, aber irgendwie gelingt ihm in letzter Zeit kein Torschuss mehr. Sein Trainer rät ihm zu einer zweiwöchigen Auszeit. Die nutzt er ,um mit seinem Freund Paul ein Baumhaus zu bauen, aber irgendwie wird er immer unzufriedener. Da hat Paul eine tolle Idee.

Das Buch ist in großer Fibelschrift geschrieben und spricht sicher so manchem E- Jugend Spieler aus der Seele.
Mit 40-50 Wörtern pro Seite finde ich, sollten es schon eher geübte Leser sein, die zu diesem Buch greifen.
Die Illustrationen auf jeder Seite lockern den Text zwar auf, aber irgendwie sehen sich die Kinder alle sehr ähnlich. Da hätte ich mir in Mimik und Aussehen größere Unterscheidungen gewünscht.

Ansonsten hat uns die Geschichte über Freundschaft und die eigene Willensstärke gut gefallen.

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Alex hat Besuch von seinem kleinen Verwandten Maxi. Leider will der so gar nicht aus seinem Zimmer raus. Zur gleichen Zeit gibt es nachts unheimliche Geräusche im Schloss. Dem wollen Alex,Tina und Bibi auf den Grund gehen und die Mädchen übernachten bei Alex. Was da wohl spukt?

Die Geschichte ist nicht nur für Bibi und Tina Fans, aber für die natürlich im Besonderen. Es gibt ein Wiedersehen mit Bibi, Tina, Alex, Graf von Falkenstein und natürlich den Pferden.

Das Buch ist in großer Fibelschrift gedruckt und hat pro Seite ca. 50-70 Wörter. Das Kind sollte also schon ein geübter Leser sein, um Spaß daran zu haben.
Jede Seite hat ein Bild, das Gut zum Textverständnis beiträgt.
Im Anschluss an die Geschichte gibt es noch ein Hufeisenrätsel mit Zehn Verständnisfragen im Multiple Choice und einen Lesepass zum Basteln.

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Pia hat inzwischen ihren Sohn Felix und lebt getrennt von Hinnerk.
Sie arbeitet an einem Fall, bei dem es zwei Tote gibt, die man in der Nähe eines Bauernhofs gefunden hat. Die Bauern sind verschwunden. Haben sie etwas mit den Morden zu tun, oder sind sie selbst Opfer geworden?

Pia hat normale Alltagsprobleme, wie jede Alleinerziehende. Ihre neue Beziehung zu Lars ist ihr noch nicht ganz klar und ihre alte Beziehung zu Hinnerk macht ihr Sorge, da sich nun auch dessen neue Lebensgefährtin Mascha in die Erziehung ihres Sohnes einmischt.

Dienstlich ist es gerade schwierig. Zwei Tote und drei Vermisste. Wie hängt das zusammen? Haben die Toten eine Verbindung zu den Bauersleuten oder ihrem Sohn gehabt?

Der Fall ist sehr spannend erzählt und der Spannungsbogen blieb auch bis fast zum zerreißen gespannt. Eine knifflige Situation für Pia.

Das einzige was mich gestört hat waren die Musikeinblendungen.
Beim ersten Mal dachte ich im Haus ginge ein Alarm los, da die Musik mit leisen Tönen beginnt und dann lauter wird.
Das hätte ich nicht gebraucht.

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