Divine Rivals

Mein Leseeindruck subjektiv, aber spoilerfrei ;)

Ich gebe es zu, ich bin zuallererst durch das Cover auf dieses Buch aufmerksam geworden und habe es mir nachdem ich dann endlich eine Vorableseprobe gefunden haben spontan vorbestellt. Soviel sei schon mal verraten...ich habe jede einzelne Seite genossen ;)

Zwischendurch habe ich immer wieder auch zur Hörbuchvariante gegriffen, welche von der Sprecherin Melinda Rachfahl, welche mir bisher kein Begriff war, grandios umgesetzt wurde.

Für mich war es das erste Buch von Rebecca Ross und wird definitiv nicht das Letzte sein, den ihr einzigartiger Schreibstil ist einfach nur magisch. Sie hat eine wunderbare Gabe Buchstaben zum Leben zu erwecken und mich als Leserin mit ihren Worten zu bezaubern. Ihre Sprache ist poetisch, emotional, dennoch nie kitschig oder übertrieben, sondern äusserst natürlich und authentisch. Ebenfalls schreibt sie sehr bildhaft, atmosphärisch und konnte mich so immer wieder in ihren Bann ziehen. Die Entscheidung im personalen Stil aus der Sicht von Iris zu erzählen fand ich perfekt, da es einfach zum Wesen der Geschichte passt. Die Briefe, die hier eine tragende Rolle spielen sind in einer anderen Schriftart geschrieben und hierbei kommt auch noch eine weitere Perspektive zum Zug.

Iris habe ich auf Anhieb in mein Herz geschlossen, was für eine wunderbare, starke, verantwortungsvolle, leidenschaftliche junge Frau, die trotz den vielen Stolpersteinen in ihrem Leben nie den Mut und ihren Humor verloren hat. Tatsächlich mochte ich auch Roman ganz gerne und mit fortschreitender Geschichte wurde er mir immer wie sympathischer. Er hat das Herz auf dem rechten Fleck und ist überaus schlagfertig. Die Dynamik zwischen den Beiden mit den vielen Neckereien war wirklich äusserst erfrischend, aber auch die tieferen Gespräche, die langsam wachsende Zuneigung empfand ich als sehr berührend und romantisch. Iris und Roman sind wirklich gut ausgearbeitet und wir lernen ihre Gedanken- und Gefühlswelt näher kennen. Zwei Nebencharaktere nämlich Marisol und Attie sind mir ebenfalls ans Herz gewachsen und ich hoffe vielleicht im zweiten Teil noch etwas mehr über sie zu erfahren.

Das Setting, aber auch die Welt mit diesen Göttern und deren Vergangenheit fand ich total faszinierend, oft hätte ich mir allerdings noch ausführlichere und mehr Hintergrundinfos gewünscht. Ansonsten gefiel mir aber die ganze Idee, der Aufbau, die Umsetzung, diese liebenswerten Charaktere, wie oben schon erwähnt der bezaubernde Schreibstil unglaublich gut. Ich bin in dieser Geschichte versunken und wollte gar nicht mehr auftauchen, denn es war definitiv MAGISCH <3

Von Herzen 5 Sterne

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Dieses Buch hat mich schon im Laden verzaubert! Das Cover ist einfach wunderschön, und die Idee, dass zwei rivalisierende Journalisten über eine magische Schreibmaschine Briefe schreiben, fand ich unglaublich süß. 📝💌 Das "Krieg der Götter"-Setting hat das Ganze für mich noch spannender gemacht und bot mal eine erfrischende Abwechslung zu den klassischen, oft sehr kitschigen Liebesgeschichten.

✨ Meine Highlights:
Der Schreibstil ist einfach magisch – gefühlvoll, witzig und mitreißend. Ich habe alles gefühlt: Freude, Wut, Trauer und Hoffnung. Es war emotional so intensiv, dass es mich tief berührt hat.

Iris als Protagonistin ist fantastisch! Mutig, emotional stark und gleichzeitig so verletzlich. Ihre Reise ist spannend, und ich wollte einfach alles über sie erfahren. Roman war von Anfang an ein toller Charakter – fürsorglich und liebenswert – und seine Entwicklung im Buch ist einfach großartig. 💖

✨ Ein kleiner Wunsch:
Ich hätte mir ein bisschen mehr über das Magiesystem gewünscht, aber das ist nur eine Kleinigkeit.

✨ Fazit:
Eine wunderschöne, mitreißende Geschichte, die ich jedem ans Herz legen kann. Band 2 steht definitiv schon auf meiner Wunschliste! 😍

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Man wusste bis zum Schluss nicht, ob die beiden Protagonisten unantastbar sind.

Das Buch erinnerte mich stetig an Violet Evergarden und hatte durchgehend eine steigende Spannungskurve.

Eine Enemys-to-Lovers Geschichte vom allerfeinsten. Der Schreibstil von Rebecca Ross ist poetisch und schön, zudem auch mitreißend. Man bekommt hier eine magische und durchaus tragische Geschichte zu lesen.

Feels like Violet Evergarden. ✨

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Dieses Buch war so unglaublich gut…
Ich liebe die Kombination von Iris und Roman, jedes Kapitel, in dem die beiden zusammen sind.
Iris schreibt, es ist ihre Leidenschaft und das, was sie machen möchte, genauso wie bei Roman. Iris ist stark, clever und fröhlich. Trotz des Krieges macht sie das Beste aus den Tagen, auch wenn sie es mit ihrer Mutter und auch sonst, nicht immer einfach hat. Sie liebt ihren Bruder, weshalb sie ihm diese ganzen Briefe schrieb. Auch liebt sie ihre Schreibmaschine, die ein kleines bisschen magisch ist. Fakt ist, Iris weiß, was sie will und wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, kann sie keiner mehr davon abbringen.
Roman wuchs in einem wohlhabenden Elternhaus auf. Er lebt auch für das Schreiben, dennoch versucht er auch freier von seinem Vater zu leben und das zu machen, worauf er Lust hat. Er ist fasziniert von Iris. Ansonsten zeichnet er sich durch Pünktlichkeit und Zielstrebigkeit aus.
Aus Rivalen werden Liebende. Dieses Konzept, der ganze Plot, die Geschichte hat mir so gut gefallen, es war tiefgreifend und emotional. Der Schreibstil der Autorin sehr sanft und an manchen Stellen poetisch. Das Ende hat mich sehr gefesselt und mich ungeduldig auf Band 2 werden lassen.
Ich kann dieses Buch einfach nur jedem empfehlen der Romantasy liebt mit den Rivals/ Enemies to lovers Tropes.

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Iris Winnow versucht alles um ihre Familie über Wasser zu halten, während ihr Bruder an der Front eines erbarmungslosen Krieges zwischen zwei verfeindeten Göttern kämpft. Bei der Oath Gazette versucht sie den Posten als Kolumnistin zu erhalten. Doch ihr Rivale Roman kämpft ebenfalls um den begehrten Job. Während ihre Mutter immer weiter dem Alkohol verfällt, schreibt Iris ihre Gedanken und Gefühle auf ihrer Schreibmaschine nieder und schiebt die Briefe unter der Schranktür hindurch in der Hoffnung sie würden ihren verschollenen Bruder an der Front erreichen. Die Briefe verschwinden, doch es ist nicht ihr Bruder, den sie erreichen und dessen Antworten ungeahnte Gefühle in Iris wecken. Doch der Krieg rückt immer näher an ihre Heimat heran und droht alles was Iris liebt zu verschlingen.

Die Geschichte wird abwechselnd aus der Perspektive von Iris und Roman erzählt. Dabei hat mich vor allem der unglaublich emotionale Schreibstil der Autorin beeindruckt. Die Liebesgeschichte zwischen Roman und Iris entwickelt sich eher langsam und gefühlvoll. Die Kommunikation in Briefform hat mir dabei besonders gut gefallen und hatte einige sehr rührende und schöne Passagen. Aber auch die Charakterentwicklung an sich hat mir sehr gut gefallen. Der Fantasyaspekt der Geschichte hält sich eher in Grenzen, dafür sind die Kriegsgeschichten wirklich beeindruckend und schockierend geschildert. Das einzig störende an der Geschichte war für mich das Ende. Da es eine Dilogie ist, sind die letzten Seiten des Buches natürlich mit einem Cliffhanger versehen wurden, trotzdem erschienen mir die Handlungen aller Beteiligten nicht logisch sondern überstürzt. Ich bin trotzdem sehr gespannt, wie es im zweiten Teil der Dilogie weiter geht.

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