Guter Spin Off
Finding CinderellaColleen Hoovers Können auf 170 Seiten, einfach genial. hat mir gut gefall
Colleen Hoovers Können auf 170 Seiten, einfach genial. hat mir gut gefall
Colleen Hoovers Können auf 170 Seiten, einfach genial. hat mir gut gefall
Colleen Hoovers Können auf 170 Seiten, einfach genial. hat mir gut gefall
lec lebt in Polen, seine Familie hat nicht viel Geld und das meiste geht für Alkohol drauf. Alec arbeitet in einem Buchladen und trägt Zeitungen aus, damit er studieren kann. Doch eines Tages brennt das ...
lec lebt in Polen, seine Familie hat nicht viel Geld und das meiste geht für Alkohol drauf. Alec arbeitet in einem Buchladen und trägt Zeitungen aus, damit er studieren kann. Doch eines Tages brennt das Haus ab und seine Eltern sterben. Alec nimmt das letzte Geld und reist nach Berlin, zu dem Haus in dem Ewa wohnt, seine beste Freundin aus Kindertagen, die dort mit ihrem Mann wohnt. Sie arbeitet mittlerweile in einem Obdachlosenasyl und als sie Alec sieht ist sie geschockt.
Ich fand das Buch toll. Es bringt das Thema Obdachlosigkeit zur Sprache, es befinden sich Gedichte und verschiedene Sprachen und Dialekte in dem Buch. Alles in Allem ist Fünf Tage Sommer ein gutes Buch. Es lässt sich gut lesen, auch wenn ich ein bisschen brauchte bis ich in der Geschichte war.
Fiona ist Fotografin und wurde von einem Fotografen nach Japan eingeladen, dort soll sie mithilfe eines Stipendiums in einer angesehenen Londoner Galerie ausstellen. Doch statt ihres Mentors kommt Gabriel ...
Fiona ist Fotografin und wurde von einem Fotografen nach Japan eingeladen, dort soll sie mithilfe eines Stipendiums in einer angesehenen Londoner Galerie ausstellen. Doch statt ihres Mentors kommt Gabriel Burnett sie am Flughafen abholen. Gabe, der damals ihr Lehrer war und für den sie geschwärmt hat. Doch schnell macht er ihr klar, dass es besseres zu tun hat, als ihren Tutor zu spielen und er eigentlich überhaupt keine Lust auf die Zusammenarbeit hat. Fionas Lichtblick ist ihre Gastfamilie, die sie offen empfängt und einen japanischen Teeladen führt.
Der fünfte Band der Reihe führt einen dieses Mal nach Japan und da ich bisher nicht viel über das Land und Kultur wusste, war ich gespannt wie es Fiona dort ergehen würde.
Fiona fand ich nett und sympathisch und durch ihren Job als Fotografin habe ich mir viele schöne Kulissen erhofft. Zwar nimmt die Fotografie einen Teil des Buches ein, aber ich hab es mir anders vorgestellt. Ich hatte das Gefühl sie macht größtenteils Touristenfotos und knipst einfach darauf los. Als Profi hätte ich mir das ganze nun ja, professioneller vorgestellt. Außer dass man gefühlt in jeder Szene das Wort „Viewfinder“ liest und sie ihre Bilder durchgeht, passiert nicht besonders viel.
Gabe fand ich anfangs durch sein Verhalten nicht besonders sympathisch. Er wirkt gelangweilt und lustlos. Er hat mir Anfang 30 viel erreicht, aber es hat ihn überheblich gemacht. Er war mir nicht unsympathisch, aber auch nicht wirklich jemand den ich an der Seite der Protagonistin sehen wollte. So fand ich auch, dass die Liebesgeschichte ein bisschen unterging und dann am Ende aber plötzlich da war.
Von Tokio bekommt man ein grobes Bild. Ein bisschen die Natur, besonders beim Mount Fuji konnte ich mir die Landschaft vorstellen. Dazu der Kontrast von Tokio mit den belebten Straßen und der Yamanote Linie, hat mir gut gefallen. Es kamen auch ein paar Japanische Wörter vor, mache mit Erklärung, aber bei anderen hat mir eine Erklärung oder Beschreibung gefehlt.
Mir hat der Ausflug nach Japan schon gefallen, aber ich hätte mir noch mehr Kultur und und Orte abseits der Hotspots gewünscht. Dafür ließ es sich gut lesen, ich schwanke zwischen 3,5 und 4 Sternen.
Als Lilly erfahren hat, dass Aron sie angelogen hat, flieht sie zurück nach Deutschland und ist jetzt bei ihrer Oma auf Sylt, wo sie nicht mehr sicher ist, ob ihre Entscheidung richtig war. Als dann eine ...
Als Lilly erfahren hat, dass Aron sie angelogen hat, flieht sie zurück nach Deutschland und ist jetzt bei ihrer Oma auf Sylt, wo sie nicht mehr sicher ist, ob ihre Entscheidung richtig war. Als dann eine Mail von SaveTheIceland bei ihr ankommt, kann sie nicht länger rumsitzen und fliegt zurück nach Island. Zurück zu Aron. In Island angekommen, traut sie ihren Augen nicht, als sie Aron und seine Ex Joanna zusammen sieht, doch es ist nicht so wie sie denkt. Denn Aron läuft die Zeit davon, seine einzige Hoffnung ist ein Spenderherz, das hoffentlich gefunden wird, bevor seins versagt.
Nach dem Ende von Band 1 wollte ich wissen wie es mit Aron und Lilly weitergeht und so hab ich schnell Band 2 gelesen. Das Buch beginnt emotional und geht auch so weiter.
Die Geschichte wechselt zwischen Arons und Lilys Sicht und auch ihr Bruder kommt in Form von Erinnerungen wieder vor, was mir gut gefallen hat. Auch Joanna und Arons Mutter waren wieder dabei.
Lilly und Aron mochte ich beide sehr gerne. Beide haben unterschiedliche Päckchen zu tragen, Aron durch seine Krankheit und Lily durch den Tod ihres Bruders und dem Bruch mit ihrer Mutter.
Der Schreibstil ist recht schlicht und ohne zu viele Ausschmückungen, so dass ich rasch durch das Buch gekommen bin. Es lässt sich einfach in zwei Tagen weglesen wegen des Schreibstils, aber auch die Geschichte und Personen haben dazu beigetragen. Es gab so viele schöne Zeilen, die man sich markieren oder einfach im Herzen behalten kann. Für mich hätte es noch ein bisschen mehr Details sein können, so ein Tick Emotion hat mir trotz allem gefehlt. Aber dennoch hat die Autorin so viele Gefühle in dem Buch transportiert, Liebe, Schmerz, Hoffnungslosigkeit, Zerrissenheit. Besonders ein Kapitel gegen Ende hat richtig reingehauen. Ein bisschen schade fand ich, dass das Thema rund um SaveTheIceland zwar aufgegriffen wurde, aber nicht viel nachkam. Dann hätte ich es entweder ganz weggelassen oder richtig beschrieben, so war nichts halbes und nichts ganzes.
Dennoch hat mir die zweiteilige Reihe gut gefallen und ich kann sie eigentlich nur empfehlen, denn trotz kleiner Schwächen ist es eine gute Reihe.
Leonie möchte ihr eigenes Ding machen. Genauer gesagt möchte sie ihr eigenes Bier brauen und möchte dafür unabhängig Erfahrung sammeln. Deswegen reist sie in die USA und möchte dort ein Praktikum beginnen. ...
Leonie möchte ihr eigenes Ding machen. Genauer gesagt möchte sie ihr eigenes Bier brauen und möchte dafür unabhängig Erfahrung sammeln. Deswegen reist sie in die USA und möchte dort ein Praktikum beginnen. Doch ihr Traum geht in Rauch auf und so sieht sie sich schon im Flieger nach Hause. Doch ihr Weg führt sie nach Green Valley, wo sie eigentlich nur die Nacht verbringen möchte. Darum schüttet sie dem attraktiven Barkeeper Sam ihr Herz aus und lässt sich auf ihn ein. Am nächsten Tag läuft ihr eine Frau über den Weg die dringend eine Nanny sucht und die Chance für Leonie wäre in den USA bleiben zu können. Leo bekommt den Job, doch sie hat keine Ahnung, dass die kleine Maya Sams Tochter ist.
Der letzte Band – zumindest der original Reihe, hat mir gut gefallen.
Sam mochte ich einfach super gerne. Er ist von Anfang an sympathisch und wie er sich um seine Tochter kümmert, die ebenfalls niedlich ist, hat nur dazu beigetragen. Er arbeitet viel, kümmert sich um seine Familie und hat kaum Zeit seinen Traum zu verwirklichen.
Leonie war charakterlich nicht wie Lena, aber es ganz so einige parallelen aus den vorherigen Büchern. Deutsches Mädchen strandet in Green Valley. Ich hatte das Gefühl es ist nichts neues mehr. Zwar fand ich Leonie nett und konnte auch ihren Traum ihr eigenes Bier zu brauen verstehen. Dass ich die Thematik, die zum Teil aus Bier, Bier brauen und welches Bier zu welchem Essen passt, langweilig fand, lag daran dass das Thema Bier und Alkohol mich überhaupt nicht interessiert. So hab ich das Buch zugeklappt als es 3 Seiten lang nur über das Thema ging. Aber wie gesagt, dass ist meine Meinung.
Ein bisschen unrealistisch fand ich dass Leonie aus Deutschland kommt und ohne Probleme sich einlebt. Genauer gesagt, dass es null „kulturelles Anecken“ gab. Zumindest Jetlag hätte ich bei ihr oder dem Nachzügler erwartet.
Vom Schreibstil her mochte ich es lieber, als der Band davor. Ich konnte mir Personen und Ort gut vorstellen. Das Ende ging dann schnell, ich bin nur so durch die Seiten geflogen.