Das wunderschöne Cover mit der Rose hat mich auf die Geschichte aufmerksam gemacht und der Klappentext macht neugierig auf den Inhalt. Es geht um die fast 15 Jahre alte Hailie, die in bescheidenen Verhältnissen bei ihrer Oma und Mutter in Großbritannien aufgewachsen ist. Nach einem tödlichen Unfall ist sie nun ein Waise und erfährt, dass sie 5 ältere Halbbrüder hat, die in Amerika leben. Der Älteste übernimmt ihre Vormundschaft und sie zieht zu den Monet Brüdern in eine Luxusvilla ein. Sie hat dort alles, was das Herz begehrt, doch trotzdem fühlt sie sich einsam und alleingelassen mit ihrer Trauer. Zudem fühlt sie sich streng bewacht durch ihre Brüder, doch hat ihre beschützende Art vielleicht sogar eine Berechtigung? Wer sind ihre Brüder wirklich?
Der Auftakt der Geschichte rund um Hailie und ihre Brüder ist sehr fesselnd geschrieben, es gibt einige düstere Momente, die die Geschichte spannend machen. Man wird regelrecht in einen Sog gezogen und versucht gemeinsam mit Hailie hinter die Geheimnisse der Monet Brüder zu kommen. Nicht alle Fragen wurden bisher gelüftet, sodass es auf jeden Fall noch einiges an Potential für die nächsten Bände gibt. Die Geschichte wird aus Hailies Perspektive erzählt, auch wenn ich ihre Handlungen nicht immer ganz nachvollziehen konnte, ihrem Alter aber auf jeden Fall entsprechend, fand ich es trotzdem spannend zu verfolgen, wie ihr der Neustart in Amerika und mit ihren Brüdern gelingen wird. Besonders ist mir der Zusammenhalt innerhalb der Monet Familie im Gedächtnis geblieben, wie sich alle füreinander einsetzen und sich beschützen.
Insgesamt ein sehr spannender und gelungener Auftakt der Reihe, ich bin gespannt auf die weiteren Bände und hoffe, dass ich noch Antworten auf meine offen gebliebenen Fragen bekommen werde.

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Im zweiten Band der Reihe geht es um Erik, der nach Sylt zurückkehrt, um seiner Familie zu helfen. Er will dafür an einem Surf Cup teilnehmen, doch nach einem tragischen Unfall hat er keinen Fuß mehr aufs Brett gesetzt. Nun soll ihm die Surflehrerin Hanna helfen, die zufälligerweise auch seine Ex ist.
Ich mochte wie beim ersten Band das Äußere auch hier wieder super gerne. Die Geschichte selbst hat mir gut gefallen, auch wenn sie für mich nicht ganz an den ersten Teil ranreicht. Trotzdem gibt es hier wieder spannende Aspekte, denn Erik weiß nicht mehr genau, was damals passiert ist. Die Liebesgeschichte mochte ich ganz gerne, man konnte die Emotionen spüren und mit den beiden mitfiebern.
Insgesamt ein weiterer toller Band der Reihe und ich freue mich schon auf das Finale.

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Bei diesem Buch handelt es sich um den fünften und letzten Band der Herbststaffel aus Lillaström. Die Geschichten sind von unterschiedlichen Autorinnen geschrieben und jede in sich abgeschlossen.
In diesem Band geht es um Stine, die nach dem Brand in der Bäckerei ihrer Tante und ihres Onkels nach Lillaström reist, um bei der Renovierung zu helfen. Ihr Onkel wurde bei dem Brand verletzt und die Tante kümmert sich nun um ihn, sodass Stine auf sich allein gestellt ist. Doch nicht ganz. Oliver, einer der Bewohner Lillaströms, hängt sehr an dem Cafe, da er dort immer mit der Liebe seines Lebens war, die er vor einigen Jahren verloren hat.
Ich mochte die Geschichte der beiden ganz gerne, wie auch die anderen Bücher besticht dieses mit einer gemütlichen und heimeligen Atmosphäre einer schwedischen Kleinstadt, was perfekt in die Jahreszeit passt. Die Liebesgeschichte war ganz süß, auch wenn sie mich nicht 100 prozentig mitreißen konnte. Trotzdem ein toller Abschluss der Staffel und eine schöne Geschichte für den Herbst.

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Das Buch gefällt mir von außen super gut, nicht nur das Cover, sondern auch der Farbschnitt machen Lust auf den Inhalt.
Es sind insgesamt fünf Kurzgeschichten von Loewe Intense Autorinnen, die teilweise auf den bereits veröffentlichten Büchern der Reihe basieren. Wobei basieren hier vielleicht das falsche Wort ist, man könnte sie auf ohne Vorkenntnisse lesen, wenn man aber weiß, wer die Figuren sind, fällt es einem defintiv leichter. Ich konnte mich also über einige Wiedersehen mit bekannten Figuren freuen, was für mich echt ein schönes Erlebnis und Gefühl war. Man konnte aber auch neue Figuren kennenlernen und auch den einen ersten Einblick in den Schreibstil der Autorinnen bekommen, deren Büchern man vielleicht noch nicht kennt.
Alle spielen auf jeden Fall im Winter, jedoch nicht unbedingt zu Weihnachten, zum Beispiel gibt es eine Geschichte, die in der Vorweihnachstzeit oder eine die an Silvester spielt. Alles in allem also eine bunte Mischung und es ist bestimmt für jeden was dabei. Ich finde es eher einen schönen Zusatz für Fans der jeweiligen Reihe, doch auch um die Autorinnen und ihren Schreibstil kennenzulernen eignet sich diese Sammlung aus Kurzgeschichten gut.

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Das wunderschöne Cover gefällt mir mit den Pastellfarben sehr gut und es verspricht eine winterliche Geschichte. Es geht um die drei Geschwister Owen, Emma und Nora, die dieses Jahr das erste Weihnachtsfest ohne ihre Eltern verbringen, die bei einem Unfall ums Leben gekommen sind. Trotzdem möchten sie ihre Tradition aufrecht erhalten und wie jedes Jahr in der Familienlodge in Maine feiern. Doch leider können sie aufgrund des Wetters nicht fliegen und lassen sich von Owen's bestem Freund Sam in seinem alten Bulli fahren. Auch noch mit am Start: Liv, die Owen von seinem Flug aus London kennengelernt hat und Alexander, ein Tramper, der sein Leben auf Instagram zeigt und den Sam, Nora und Emma an einer Raststätte kennengelernt haben. Zu sechst machen sie sich auf den Weg, der einige Überraschungen bereithält.
Ich fand die Geschichte super für die Vorweihnachstzeit, jeweils eine Autorin schreibt aus der Perspektive von einem der drei Geschwister. Dieses Konzept fand ich sehr spannend, es hat sich angefühlt, als würde jede Autorin der jeweiligen Figur einen gewissen Charakter verleihen. Jeder bekommt eine Liebesgeschichte, ob Opposites Attract, Brother's Best Friend oder Crush at First Sight, in diesem Buch ist für jeden etwas dabei. Sie Geschichte ist nicht nur locker leicht, es gibt auch immer wieder tiefgründige Dialoge, in denen die drei ihre Trauer rund um ihre Eltern verarbeiten.
Ich mochte die Geschichte total gerne, es war vom Konzept her mal was Neues und ich hatte Spaß beim Lesen. Ich kann die Geschichte auf jeden Fall für die Vorweihnachstzeit empfehlen.

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