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Veröffentlicht am 05.11.2020

Eine größtenteils echt tolle Weihnachtsgeschichte

Ein verschneites Weihnachtsfest in Cornwall
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„Ein verschneites Weihnachtsfest in Cornwall“ von Jane Linfoot, 464 Seiten, erschienen am 25. August 2020, im HarperCollins Verlag.

Um was es geht:

Ivy wird von der Schwester ihrer besten Freundin dazu ...

„Ein verschneites Weihnachtsfest in Cornwall“ von Jane Linfoot, 464 Seiten, erschienen am 25. August 2020, im HarperCollins Verlag.

Um was es geht:

Ivy wird von der Schwester ihrer besten Freundin dazu beauftragt, ein Schloss in Cornwall weihnachtlich zu dekorieren, um es auf Instagram ihren über eine Million Followern zeigen zu können. Als Ivy mit ihrem Hund Merwyn dann an dem Schloss ankommt und den Schlosswärter Bill kennenlernt, ist sie erstmals geschockt, da sie merkt, das sie ihn schon einmal getroffen hat. Er ist auch nicht sehr gut auf Weihnachten zu sprechen und Ivy versucht ihn in Weihnachtsstimmung zu bringen und sie kommen sich währenddessen sehr nahe, allerdings gibt es davor noch viele Komplikationen.

Die Protagonisten:

Ich mochte Ivy sehr. Sie ist ziemlich tollpatschig und hat sich dadurch auch in ziemlich lustige Situationen gebracht, liebt ihren Hund Merwyn und zieht ihm lauter niedliche Kostüme an. Sie ist sehr sympathisch, allerdings sollte sie nicht immer alles so ernst nehmen.
Bill ist, wenn ich so zurückdenke, eigentlich mein Lieblingscharakter. Er mag keine Hunde und Kinder, ist anfangs ein bisschen überheblich, aber trotzdem war er für mich einer der Charaktere, die mir am besten gefallen haben, auch von seiner Hintergrundgeschichte her. Er ist mir einfach total sympathisch.
Allerdings haben mir die meisten Nebencharaktere nicht gefallen, da die Kinder total verwöhnt sind und ein paar der Erwachsenen ziemlich überheblich wirkten.

Die Umsetzung:

Das Cover ist einfach nur unglaublich schön und der Glitzer, den man auf dem Cover sogar fühlen kann, ist auch mega, allerdings finde ich, das der Titel nicht ganz zum Buch passt, da es nicht gerade sehr viel Schnee gibt. Der Schreibstil gefiel mir allerdings gut, da er locker, humorvoll und flüssig zu lesen war. Dadurch hatte ich das Buch schon nach nur einem Tag durch.
Ich kam gut in das Buch rein und die ersten hundertdreißig Seiten fand ich auch unglaublich schön, allerdings kamen dann Libby, ihre Familie und alle anderen, die dort das Weihnachtsfest verbringen möchten. Ab diesem Zeitpunkt zog sich das Buch für mich bis zum Ende in die Länge und es wurden einfach noch zu viele „Probleme“ dazwischen geschoben. Hätte das Buch hundert Seiten oder mehr weniger gehabt, wäre das Buch bestimmt noch viel besser gewesen.
Allerdings gab es dann noch Libby und ihre Familie. Ihre vier Kinder hingen die ganze Zeit nur am Handy und beschweren sich. Ihre vegane Freundin wurde als durchgeknallte Esoteriktante dargestellt und deren Familie kam auch nicht viel besser weg, was ich ein bisschen schade finde, da es nicht ganz so lustig war, wie vielleicht beabsichtigt.
Aber ansonsten war es eigentlich eine gute Weihnachtsgeschichte mit tollen Hauptprotagonisten.

Mein Fazit:

Eine schöne Weihnachtsgeschichte mit viel Humor, die leider ein bisschen zu lang gezogen ist, was mit der Zeit ein bisschen zäh wurde. Jedoch werten viele lustige Zwischenfälle und ein paar interessanter Charaktere das Buch wieder auf. Deshalb bekommt das Buch auch von mir 3,5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 12.10.2020

Eine Geschichte mit viel Potenzial

Nach dreizehn Jahren
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„Nach dreizehn Jahren“ von Sofie Schankat, 408 Seiten, erschienen am 18. August 2020.

Um was es geht:

Markus Sladowski war eine Zeit lang ein erfolgreicher Eishockeyspieler, aber da es jetzt nicht mehr ...

„Nach dreizehn Jahren“ von Sofie Schankat, 408 Seiten, erschienen am 18. August 2020.

Um was es geht:

Markus Sladowski war eine Zeit lang ein erfolgreicher Eishockeyspieler, aber da es jetzt nicht mehr so gut bei ihm läuft, zieht er mit seinen Kindern Yannick und Amy nach Heschbach. Er wird Ersatztrainer in der ersten Liga und er und seine Kinder leben wie schon die letzten Male in einer möblierten und vom Verein gestellten Wohnung. Markus wollte eigentlich nie zurück nach Heschbach, da vor dreizehn Jahren schlimme Dinge passiert sind. Yannick und Amy machen gerade aber auch sehr viel durch und werden mit neuen Gefühlen gegenüber des jeweils anderen konfrontiert. Dazu verschlechtern sich auch noch Amys psychische Probleme.

Die Protagonisten:

Markus war am Anfang eine der Personen, die ich gar nicht mochte, da er die ganze Zeit griesgrämig war und seine Kinder sich selbst überlassen hatte. Allerdings wurde es noch längerer Zeit ein bisschen besser und ich konnte ihn auch irgendwo ein ganz kleines bisschen verstehen.
Yannick mochte ich am meisten, er ist eher der nachdenklichere und fürsorgliche Typ, den man einfach nur mögen kann. Seine Liebe zur Literatur mochte ich am meisten.
Amy ist eine ziemlich unschuldige 16-Jährige, sie versucht mit ihrer kindlichen Art, sich vor der Realität zu verstecken, und das macht sie ziemlich zerbrechlich und sie ist auch sehr emotional. Sie mochte ich ebenfalls sehr gerne.

Meine Meinung:

Das Cover des Buches gefällt mir, allerdings finde ich, das es nicht ganz zum Inhalt passt, da der eher düsterer ist durch Amys psychische Probleme und die vielen dunklen Geheimnisse. Der Schreibstil ist leider nicht so ganz meins, da mir die Ausdrucksweise und die Wortwahl von Sophie Schankat manchmal nicht ganz zugesagt hat, zum Beispiel das immer Markus statt ihr Vater etc. geschrieben wurde. Das Buch ist übrigens aus der Erzählperspektive geschrieben.
Die Handlung gefiel mir hingegen echt gut. Der Prolog war sehr spannend und am Anfang kam ich schnell in die Story rein. Man bekommt mit, wie Markus, Yannick und Amy in Heschbach ankommen und sich eingewöhnen. Man merkt von Anfang an, dass zwischen Amy und Yannick mehr als Geschwisterliebe ist, und ihre Parts gefielen mir persönlich auch am besten. Es war sehr schön zu lesen, wie die zwei zueinander waren und wie vor allem Yannick Amy behandelt und beschützt hat. Das Buch nahm immer mehr an Spannung zu und allerdings wurde es für mich auch umso verwirrender, als immer mehr Personen dazu kamen. Das Ende war teilweise ziemlich überraschend und ist meiner Meinung auch ein guter Abschluss. Den Epilog dagegen mochte ich allerdings leider gar nicht.

Mein Fazit:

Das Buch hat mir sehr gut, vor allem Amy und Yannick allerdings hat es sehr lange gedauert, bis ich mit dem Schreibstil warm wurde, und an manchen Stellen war die Handlung für mich ein bisschen zu undurchsichtig. Deshalb bekommt das Buch von mir auch 3,5/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 07.08.2020

Ein unterhaltsames Buch für zwischendurch

Unser Mathelehrer unterrichtet von draußen - damit er dabei rauchen kann!
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„Unser Mathelehrer unterrichtet von draußen – damit er dabei rauchen kann!“ von Carola Padtberg und Lena Greiner, 224 Seiten, erschienen am 03. August 2020, im Ullstein Verlag.

Um was es geht:

Das Buch ...

„Unser Mathelehrer unterrichtet von draußen – damit er dabei rauchen kann!“ von Carola Padtberg und Lena Greiner, 224 Seiten, erschienen am 03. August 2020, im Ullstein Verlag.

Um was es geht:

Das Buch ist eine Ansammlung von Lehrergeschichten verschiedenster Lehrer, die ehemalige Lehrer und Schüler eingeschickt haben. In dem Buch sind ebenfalls noch ein paar Seiten zum Schulrecht, nach dem Thema „Darf das der Lehrer überhaupt?“ und es werden außerdem noch verschiedene Lehrertypen aufgezählt.

Die Umsetzung:

Das Cover des Buches ist nicht unbedingt meins, allerdings passt es sehr gut zum Buch. Das Buch von innen finde ich schön und schlicht gestaltet. In dem Buch selbst ist ein Inhaltsverzeichnis, was ich ganz praktisch finde und zu den Lehrergeschichten an sich steht oftmals noch etwas dabei, allerdings wiederholt sich das öfters und es werden oft die gleichen Beispiele genommen, was ich etwas schade fand. Kleine Karikaturen gibt es auch in dem Buch vereinzelt, jedoch wiederholen sich immer wieder die selben fünf. Allerdings sind an jedem Kapitelanfang noch größere Karikaturen, die mir sehr gefallen.

Mein Fazit:

An sich ist das Buch ganz unterhaltsam, allerdings konnte ich nur bei einem Bruchteil richtig lachen, da ich persönlich manche Storys und Erzählungen einfach nicht so gut fand. Das Buch bekommt von mir deshalb solide 3,5/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 08.12.2024

An sich gute Geschichten, wobei nicht alle etwas für mich waren

Magical Winter Nights
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Ich hatte mich total auf eine schöne Kurzgeschichtensammlung mit winterlichem Flair gefreut. Das Buch ist optisch gesehen wunderschön und der Klappentext klang ziemlich ansprechend. Was ich nur nicht wusste ...

Ich hatte mich total auf eine schöne Kurzgeschichtensammlung mit winterlichem Flair gefreut. Das Buch ist optisch gesehen wunderschön und der Klappentext klang ziemlich ansprechend. Was ich nur nicht wusste war, dass alle Geschichten zu anderen Büchern der Autorinnen gehören und deshalb schwierig ohne das nötige Vorwissen zu lesen sind. Die Schreibstile an sich waren angenehm, sodass ich die Geschichten relativ schnell durchgelesen hatte. Dass die Geschichten nach dem Datum, an dem sie sich abspielen sortiert sind, fand ich auch sehr gut gewählt.
Die erste spielt vor Weihnachten, es gibt eine die an Weihnachten spielt und auch noch welche die an Silvester spielen.
Die erste Geschichte konnte ich auch, ohne die Jetzt-Reihe dazu gelesen zu haben, eigentlich sehr gut so lesen. Diese war sehr süß, auch wenn etwas mehr Kontext trotzdem schön gewesen wäre, was die ca. 50 Seiten allerdings etwas gesprengt hätte. Hier geht es um Bella und Matteo, welche sich das erste Mal, nachdem sie sich während eines Auslandssemesters kennengelernt haben, wieder sehen.
Mit der zweiten Geschichte konnte ich leider gar nichts anfangen, da ich die Sweet Lemon Agency-Reihe nicht gelesen habe und sich die Kurzgeschichte wie ein Bonuskapitel zu der Reihe angefühlt hat, indem man den Leser die wichtigsten Entwicklungen aller Charaktere der Reihe mitteilt unter dem Deckmantel, dass man für eine Person eine Party veranstaltet. Die Geschichte war zudem aus sieben verschiedenen Sichten erzählt, was ich sehr anstrengend fand.
Die Geschichte von Marina Neumeier fand ich total schön, denn auch wenn diese thematisch zu ihrer Münchner Kindel-Reihe gehört, hatte mich dies hier nicht gestört. Die Protagonisten Simon und Lucia waren total toll und die Geschichte beinhaltete alles, was ich mir von dem Buch erhofft hatte und war auch meine Liebste aus dem Buch. Hier kam durch das Weihnachtsfest, dass die beiden per Zufall zusammen verbringen richtig weihnachtliche Stimmung auf. Von der Autorin würde ich auf jeden Fall gerne mehr lesen.
Die Sylt-Reihe von Alexandra Flint hatte ich ebenfalls nicht gelesen und auch wenn ich die Silvesterstimmung ganz schön fand, hatte mich hier wieder gestört, dass einfach zu viele Personen in die Planung des Silvesterballs involviert waren. Ida und Noels Geschichte hatte den Misscommunicationtrope, was ich dadurch, dass die Geschichte nicht allzu lang war allerdings nicht allzu schlimm fand.
Die letzte Geschichte von Franka Neubauer fand ich besonders interessant. Ich weiß nicht, ob die Charaktere aus einer Reihe stammen, allerdings war die Geschichte sehr gut nachvollziehbar. Man erfährt hier viel über Daisy und ihre Probleme als Schauspielerin. Erwartet hatte ich eine Silvester Happy End Geschichte, jedoch endete diese dann ganz anders als erwartet und ließ mich sprachlos zurück.
Ich persönlich fand die Geschichte gut, allerdings ist sie leider nicht wirklich positiv, was manch einen vermutlich stören wird, jedoch fand ich diese Geschichte perfekt für den Abschluss, auch wenn eine Vorwarnung vielleicht schön gewesen wäre.

Mein Fazit:

Für Liebhaber der Reihen kann ich das Buch guten Gewissens weiterempfehlen nur ist es sehr schade, dass ich mit ein paar der Geschichten nicht wirklich viel anfangen konnte. Es kamen manchmal einfach zu viele Charaktere aus den eigentlichen Reihen vor, mit denen ich dann leider nicht viel anfangen konnte, da mir der Kontext fehlte. Da ich drei der Geschichten trotzdem sehr gut fand, bekommt das Buch von mir 3 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 06.09.2024

Das Buch hatte meine Erwartungen leider nicht ganz erfüllen können

Dates und andere Illusionen
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Sophie steht unter dem konstanten Druck ihrer Familie, da sich diese wünscht, dass sie einen Partner findet, mit allem, was dazu gehört. Dabei macht es das für Sophie nicht besser, dass alle ihre Freunde ...

Sophie steht unter dem konstanten Druck ihrer Familie, da sich diese wünscht, dass sie einen Partner findet, mit allem, was dazu gehört. Dabei macht es das für Sophie nicht besser, dass alle ihre Freunde sich schon häuslich niedergelassen haben oder gerade dabei sind zu heiraten. Wenigstens läuft es jedoch in ihrem Job gut, denn dort hat sie eine erfolgreiche Kolumne über Beziehungen. Als sie jedoch zur Hochzeit ihrer Schwester eingeladen wird, ist Sophie fest entschlossen nicht alleine zu gehen, auch wenn sie ihr Date dafür Vortäuschen muss.

Die Charaktere:

Sophie war die meiste Zeit der festen Überzeugung, dass sie wie alle sein muss und unbedingt einen Freund finden muss. Auf dieser Suche lag dann größtenteils ihr Fokus, was manchmal sehr anstrengend war, da sie es allen recht machen wollte und dadurch ziemlich verzweifelt handelte. An sich mochte ich sie, jedoch war ihr krankhafter Wunsch, anderen gerecht werden zu wollen, manchmal etwas anstrengend. Ihre Entwicklung im Laufe des Buches gefiel mir jedoch ganz gut.
Die Nebencharaktere fand ich generell ganz gut, allerdings waren mir zu viele dabei, die viel zu oberflächlich und teilweise unsympathisch waren.

Die Umsetzung:

Ich fand das Cover des Buches sehr ansprechend und als ich gesehen hatte, dass das Buch den Fake-Dating Trope beinhaltet, musste ich es unbedingt lesen. Ich wurde schlussendlich jedoch ziemlich enttäuscht, da das Buch im Nachhinein eindeutig anders verlief als erwartet.
Den Schreibstil des Buches mochte ich tatsächlich sehr und auch, dass das Buch aus der Sicht von Sophie geschrieben wurde.
An sich gefiel mir auch die Idee der Geschichte, fand die Umsetzung jedoch sehr schwierig. Das Buch vertritt ziemlich alte Rollenbilder und in der Geschichte wird Sophie unter richtig viel Druck dazu gedrängt diese zu erfüllen, was ich teilweise absolut kritisch fand. Wie oberflächlich die ganzen Hochzeiten von Sophies Freunden in der Geschichte waren und wie sehr diese Sophie dort teilweise bloßgestellt hatten, ging zudem echt gar nicht. Die Autorin hat dies vermutlich gemacht um zu zeigen, wie die Protagonistin über sich hinauswächst, ich fand es teilweise jedoch sehr schockierend.
Zudem hatte ich mir für das Buch leider ein ganz anderes Ende erwartet. Ich bin nämlich davon ausgegangen, dass das Buch eine Romance-Geschichte ist, dies war jedoch ein Trugbild, da es definitiv eine Selbstfindungsgeschichte war.

Mein Fazit:

Ich hatte eine romantische Liebesgeschichte erwartet, welche dann jedoch bedauerlicherweise nicht kam, da ich sonst mit einem ganz anderen Mindset an die Geschichte gegangen wäre. Wenn euch dies nicht stört, könnt ihr euch das Buch super gerne mal anschauen, aber für mich war die Geschichte, in dem Moment, in dem ich sie gelesen hatte, nicht unbedingt etwas, weshalb sie von mir 3 von 5 Sterne bekommt.

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