Der Thriller „Das Paradies“ konnte mich in allen Punkten begeistern.
Dadurch, dass die Geschichte sowohl aus Cass als auch aus Brookes Sicht erzählt wird, fällt es leicht, die Geschehnissen aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten.
Ich mochte die detaillierte Beschreibung der thailändischen Insel. Zunächst scheint alles wie ein wahr gewordener Traum, doch der Schein trügt. Urlauber sterben auf mysteriöse Weise, doch nach der Polizei handelt es sich bei allen um Tode natürlichen Ursprungs, nur Cass und Brooke glauben nicht an diesen Zufall. Was steckt wirklich dahinter?
Mit jeder Seite steigt die Spannung und der Nervenkitzel bleibt bis zum unerwarteten Ende.
Ein Thriller auf den ich mich sehr gefreut habe und den ich auch wärmstens weiterempfehlen kann.

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Bereits vor dem Lesen des Buches habe ich „Bridgerton“ als Serie gesehen und kannte somit schon generell den Fortgang der Geschichte.

Nichtsdestotrotz hat mich dieses Buch nicht enttäuscht.

Wie Julia Quinn die tiefen Emotionen und aufkeimende Zuneigung der jungen Liebenden Daphne und Simon beschreibt, ist wunderbar liebevoll und berührend.

Ich konnte mich hervorragend in Daphnes Gefühlswelt hineinversetzen und habe gemeinsam mit ihr sowohl vor Freunde gequietscht als auch im Stillen mitgelitten.

Der zweite Epilog eröffnet eine Sicht auf ihre Beziehung auch noch Jahre nach der eigentlichen Geschichte. Dieser Aspekt hat mich sehr gefreut.

Leider muss ich zu der Sonderedition der Bridgerton Bücher sagen, dass sich bei dieser die goldenen Verzierungen des Covers und Buchrückens während des Lesens ablösen. Das ist super ärgerlich, wenn die Bücher gerade aufgrund ihrer Special Edition im Regal glänzen sollten.

Dennoch bekommt die Geschichte von mir auf jeden Fall verdient 5 Sterne.

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Wie alle Teile der Erdbeerpfücker-Reihe habe ich auch den letzten Band innerhalb kürzester Zeit durchgesuchtet.

Die Welt von Jette und co. zieht mich immer wieder erneut in ihren Bann und lässt mich mitfiebern.

Monika Feth versteht es, Thriller zu schreiben, die die Gefühle ihrer Leser erreichen und vor Spannung nur so überkochen.

Ich liebe es, die Geschichte aus verschiedenen Blickwinkeln zu lesen. Das gibt ihr eine gehörige Portion Lebendigkeit, Aufregung und Dramatik.

Ich kann die Erdbeerpflücker-Reihe und somit auch den letzten Teil jeden Thriller-Fan wärmstens ans Herz legen.

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Die Romanvorlage zu „Das wandelnde Schloss“ konnte mich in allen Punkten begeistern.

Der Film weicht sehr vom Buch ab, weshalb in diesem Buch eine komplett andere Geschichte erzählt wird. Diese ist allerdings absolut magisch und einfach nur wunderschön.

Auf jeder Seite passiert unheimlich viel und durch die detaillierte Beschreibung kann man sich alle Situationen bildlich vorstellen. Bis zur letzten Seite fiebert man mit und hofft auf eine Auflösung. Jeder Charakter verkörpert andere Stärken und Schwächen, welche diesen somit authentisch und besonders machen.

Insgesamt steckt in dieser Geschichte so viel Kreativität und versteckter Tiefgang, was sie zu einer wahren Leseempfehlung macht!

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Ach ja, wieder einmal konnte ich im Berlin der 1920er Jahren versinken und wie bereits die zwei Bände zuvor hat mich auch der dritte Teil der Fräulein Gold Reihe komplett abgeholt. Hulda Gold ist eine so sympathische und starke Persönlichkeit, die ich mir gern in der ein oder anderen Situation zum Vorbild nehme. Die Arbeit in der Klinik bringt einen ganz neuen, medizinischen Schwung mit in die Geschichte rund um die neugierige Hebamme. Zudem mag ich ihre neue Liebe Johann total. Wieder einmal ein sehr gelungenes Buch, das ich nur zu gern weiterempfehle.

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