Das Cover ist passend zu einem historischen Roman, es ist stimmig und verrät gleich, dass eine Frau die Hauptrolle spielt. Ich finde es ansprechend und habe es mir daher auch genauer angeschaut.



Corina Bormann schafft es, dass es zu einem tollen Hörerlebnis wird, da es alles gut und bildlich geschrieben ist. Auch ist es dadurch leicht, der Handlung zu folgen und in diese abzutauchen. Auch die Sprecherin hat dazu natürlich ihren Beitrag geleistet.

Sophia ist eine mir sehr sympathische Person, so dass ich ihr in dieser Geschichte gerne gefolgt bin.

Zwischendurch hat sich die Geschichte immer mal wieder kurz gezogen, was aber überhaupt nicht störend war. Es passieren viele unterschiedliche Ereignisse, die einen dazu bringen, den nächsten Teil auch lesen/hören zu wollen.

Ich kann dieses (Hör-)Buch empfehlen.

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Cover: Das Cover passt zum Genre und zeigt die beiden Hauptcharaktere. Es ist ansprechend und abgestimmt gestaltet.

Sprecher: Christoph Maria Herbst hat eine Stimme die man kennt. Er macht es wunderbar, die verschiedenen Charaktere stimmlich abzugrenzen und zu individualisieren. So weiß man immer, wer gerade redet. Das höre ich selten so gut. Das macht es auch leicht, richtig in die Geschichte hinein zu tauchen. Seine Stimme ist angenehm und ich habe ihm hier gerne zugehört.

Charaktere: Der Zauberer ist mir natürlich unsympathisch, aber er spielt auch die böse Gegenrolle in der Geschichte. Genauso seine Tante, die auch sehr unsympathisch ist. Der Kater war mir zu Anfang auch recht unsympathisch, da er so naiv und faul ist. Das ändert sich aber im Laufe der Geschichte. Den Raben finde ich super. Er ist unterhaltsam und schlagfertig.

Meinung: Am Anfang fand ich die Geschichte irgendwie nicht so greifend. Es ging hauptsächlich um den Zauberer und dadurch hat mir irgendwie ein Protagonist gefehlt, mit dem ich die Dinge zusammen erlebe oder in den ich mich hineinversetzen kann. Dadurch konnte ich am Anfang dann irgendwie auch nicht komplett meine Aufmerksamkeit auf das Hörbuch lenken. Das ändert sich dann im Laufe der Geschichte. Dann begleitet man den Kater und den Raben. Ab da war ich dann auch viel tiefer in der Geschichte drin und habe ihr viel gespannter gefolgt. Es war spannend zu erfahren, was es mit dem Wunschpunsch auf sich hat und was damit passiert.

Fazit: Es ist eine unterhaltsame Geschichte aus Sicht von Tieren. Das Hörbuch ist kurzweilig. Daher kann ich es nur weiterempfehlen für zwischendurch.

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Cover: Das Cover ist kindgerecht, recht einfach und übersichtlich. Man entdeckt Schneck und Meck und einen Schmetterling. So richtig ansprechend finde ich es nicht, vielleicht liegt das am Zeichenstil, was ja einfach Geschmackssache ist.

Meinung: Sehr schnell ist Meck weg und Schneck sucht ihn. Man kann Schneck hier auf der Suche begleiten und spürt seine Verzweiflung hier auch. Somit kann man gut mitfühlen. Daraus kann man lernen, dass man anderen gut zuhören sollte und nicht einfach das Gesagte abtun, so kann man sich später einigen Stress ersparen. Schneck und Meck sind niedlich, so dass man sie hier gerne begleitet hat. Generell wiederholen sich hier Sätze (dickgedruckt), was eingängig ist und einen Wiedererkennungseffekt hat. Der Schreibstil ist generell gut zu lesen und das Bild-Text-Verhältnis ist passend für jüngere Kinder.

Cover: Das Cover passt natürlich zum Genre. Außerdem ist es mädchenhaft und wirkt schon magisch durch den Titel, das Einhorn und die rosafarbenen Haare.

Charaktere: Merle ist mir sympathisch und ich habe sie hier gerne begleitet. Eine Luhna wünscht man sich als Freundin, sie ist stets positiv und einfach eine gute Freundin. "Luna" ist ja der Mond und somit ist der Name hier auf jeden Fall passend für die Einhornverwandlung zu Vollmond. Piet hat man hier nicht so richtig kennengelernt, aber er wirkt auch erst einmal nett. Merles Eltern sind sehr sympathisch.

Meinung: Ich bin gut in die Geschichte hinein gekommen, auch ohne Kenntnis der ersten beiden Bände. Die Haarfarbe von Luhna hat hier anfangs von den Bildern her nicht gepasst, das hat mich etwas verwirrt. Die Illustrationen an sich gefallen mir vom Stil her sehr gut und auch das Bild-Text-Verhältnis finde ich gut. Sehr schön sind auch immer die kleinen Bildchen (Sterne o.ä.) am Rand des Textes, was es alles etwas fröhlicher macht. Die magischen Wesen sind natürlich sehr spannend und man hat als Leser Lust mehr über diese und auch die andere Welt zu erfahren. Auch bleibt hier die Frage offen, was Luhnas Tante und Onkel zu tun hatten, wodurch man neugierig auf den nächsten Teil ist. Ich habe das Buch super schnell durchgelesen gehabt und kann es nur weiterempfehlen für Mädchen, die gerne etwas Glitzer-Einhorn-Magie-Weihnachten mögen

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Cover: Das Cover mit den Masken und dem Mann und der Frau ist passend zum Inhalt der Geschichte. Es passt zu den anderen Hörbüchern dieser Art, allerdings finde ich es jetzt grundsätzlich nicht unbedingt ansprechend.

Meinung: David Nathan als Erzähler ist natürlich klasse - er liest einfach immer toll! In die Geschichte selbst bin ich ganz gut hineingekommen, zwischendurch sind meine Gedanken dann immer mal wieder abgedriftet und ich musste mich auf das Zuhören konzentrieren und zum Ende war ich wieder mehr mit der Aufmerksamkeit da. Grundsätzlich ist das Ganze schon sehr interessant, auch wie schnell sich eben alles dann ändern kann, allerdings hat mich das Ganze dann nicht total abgeholt.